Tesa
132,5 Tsd.
Marx und diese Pressure-Group sind sowieso einig. Marx ist froh, wenn jemand fordert, was er will.
faz.net

Namhafte Theologen: Katholiken fordern Wende in der Kirche

Namhafte Theologen und Katholiken in Führungspositionen rufen zu einem tiefgreifenden Wandel in der Kirche auf. www.faz.net/…/kardinal-marx-d…
SvataHora
Diese "Wende" hat die sog. "evangelische Kirche" schon hinter sich. Dort ist alles verwirklicht, wovon diese Pseudokatholiken träumen. Sollen Sie sich doch dort ihre Spielwiese suchen!
Melchiades
Da schreiben 9 Personen, wohl gemerkt 9 ! Und wo ist der Rest der Katholiken ? Also die Fehlenden 23,58 Mio ? Pardon, minus 9 natürlich. - Müssen wir uns wirklich so veralbern
lassen ? Gut, ich bin nicht namhaft, aber gegen diese blödsinnige Wende bzw. Aufgabe der Grundsätze des wahren katholischen Glaubens. Und sind hier vielleicht noch mindestens 8 weitere Katholiken oder gar mehr ? Und wenn …Mehr
Da schreiben 9 Personen, wohl gemerkt 9 ! Und wo ist der Rest der Katholiken ? Also die Fehlenden 23,58 Mio ? Pardon, minus 9 natürlich. - Müssen wir uns wirklich so veralbern
lassen ? Gut, ich bin nicht namhaft, aber gegen diese blödsinnige Wende bzw. Aufgabe der Grundsätze des wahren katholischen Glaubens. Und sind hier vielleicht noch mindestens 8 weitere Katholiken oder gar mehr ? Und wenn wir mehr als jene sind, was dann ? Ob da eine Zeitung dieser Schmierenkomödianten unsere Meinung auch drucken würde und ihnen so die weltliche Suppe versalzt ? Ich denke mal nicht, weil alle wollen zwar unser Geld, aber in Punkto Glaube, Meinungen, die nicht ihren Vorstellungen und Vorgaben entspricht ? Wohl eher " Nein Danke !"
Tradition und Kontinuität
Namhafte Katholken? Es sind doch immer die selben Geister, Schwarzmaler, Querulanten und Intriganten. Allen voran der Frankfurter Stadtdekan, der den glaubenstreuen Bischof Tebartz-van-Elst weggemobbt hat. Aber sie werden nicht durchkommen!
Dionysos
Dionysos
In der Tat sagt der heutige Aufmacher in der FAS mindestens so viel über die FAS wie über die deutsche Amtskirche. Die FAS/ FAZ ist leider zu einem Blatt mit Kampagnenjournalismus verkommen. Ich erinnere hier nur an die „Jagd auf Bischof Tebartz van Elst“ oder den Abschuss des Bundespräsidenten Wulff – auch wenn letzterer als typisches Karrieregewächs der Parteien sicher diesem Amt nicht …Mehr
Dionysos
In der Tat sagt der heutige Aufmacher in der FAS mindestens so viel über die FAS wie über die deutsche Amtskirche. Die FAS/ FAZ ist leider zu einem Blatt mit Kampagnenjournalismus verkommen. Ich erinnere hier nur an die „Jagd auf Bischof Tebartz van Elst“ oder den Abschuss des Bundespräsidenten Wulff – auch wenn letzterer als typisches Karrieregewächs der Parteien sicher diesem Amt nicht gewachsen war. Aber dies ist ein anderes Thema. Bei dem ehem. Limburger Bischof ist die mediale Skandalisierung mittlerweile wissenschaftlich gut untersucht und dokumentiert. Der Redakteur Daniel Deckers hat sich hier “besondere Verdienste“ erworben. Man kann davon ausgehen, dass er auch in der neuesten Kampagne wie auch in der Causa Wucherpfennig „beratend“ tätig ist. Leider ist die FAZ – von der FAS gar nicht zu reden - zu einem Blatt verkommen, das sich von der übrigen Presse und den ÖR nicht nur im politischen und gesellschaftspolitischen Profil, sondern auch in den Methoden (Haltungsjournalismus a la Relotius und Kampagnenjournalismus) nicht mehr unterscheidet. Hier sei erinnert an die ständigen Invektiven gegen die AFD. So darf auch manchmal etwas miteinander vermischt werden, was überhaupt nichts miteinander zu tun hat, wie z.B. in einer Glosse über Erdogan die AFD genannt wurde. Nach dem Redakteur J. Bender, der auf die mediale Zersetzung der AFD angesetzt ist, nennt man solche Methoden „Bendern“. Leider bin ich mangels Alternativen gezwungen, die FAZ zu lesen, da in ihr immer noch gelegentlich hochwertige Beiträge stehen. Wenn man sich allerdings ein objektiveres Bild von der Politik in Deutschland machen will, sollte man zur NZZ greifen – dem neuen „Westfernsehen“ oder die mitunter sehr guten online Informationsquellen wie z.B. Acta diuturna, um wenigstens eine zu nennen. Den Wirtschaftsteil der FAZ möchte ich von meiner Kritik ausdrücklich ausnehmen.

Dass die „Wende in der katholischen Kirche“ aus der Kirche heraus gefordert wird, belegt nur erneut den Zustand der katholischen Kirche allgemein und der Amtskirche in Deutschland im Besonderen. Die Selbstzerstörung der Kirche von dem derzeitigen römischen Bischof planvoll betrieben und von der Mehrzahl der deutschen Bischöfe willig vollzogen mit Rückhalt von „ihren Theologen“ schreitet weiter voran. Die Forderungen der Briefschreiber in der FAS werden doch längst von vielen Bischöfen öffentlich vertreten wie Ackermann, Bode, Marx und Overbeck, um nur einige Protagonisten zu nennen. Man kann nur feststellen, dass diese Bischöfe und wahrscheinlich auch noch andere „einfach den Glauben verloren haben“. Das Vat. II. Konzil hat hier wohl erfolgreich gewirkt. So ist auch die von Klerikern praktizierte Ephebophilie eine Folge des Konzils, der „Befreiung von der katholischen Sexualmoral“. Der Priesterberuf bot doch geradezu die ideale Möglichkeit unter dem Schutz der gut bürgerlichen Fassade seinen Neigungen nachzugehen, dazu noch in einem unkontrollierten Bereich. Dass die Missbräuche nun instrumentalisiert werden, um den Zölibat zu schleifen, gehört zur Strategie der „Neuen Kirche“ und zeigt nur ihre verdorbenen Praktiken. Auf den Inhalt der Forderungen aus Sicht eines Katholiken, der das Glück hat bei den Piusbrüdern die Hl. Messe besuchen zu können, kann ich hier nicht eingehen. Mit einer Empfehlung möchte ich schließen. Man darf diese Kirche eigentlich finanziell nicht mehr unterstützen. Denn es leben so viele sehr gut von und nicht für die katholische Kirche, die sie zerstören wollen.
Theresia Katharina
Es bedarf einer Wende, aber einer, die die überlieferte Kirche wieder einsetzt und sie nicht endgültig abschaffen will!
Diese fordernden Theologen sind nur Handlanger von Kardinal Marx, der im Auftrage von PF, dem Falschen Propheten der Bibel, die überlieferte Kirche vollends ruinieren will, um die Afterkirche zu installieren, wie sie sie die Selige Anna Katharina Emmerick vor 200 Jahren in …Mehr
Es bedarf einer Wende, aber einer, die die überlieferte Kirche wieder einsetzt und sie nicht endgültig abschaffen will!
Diese fordernden Theologen sind nur Handlanger von Kardinal Marx, der im Auftrage von PF, dem Falschen Propheten der Bibel, die überlieferte Kirche vollends ruinieren will, um die Afterkirche zu installieren, wie sie sie die Selige Anna Katharina Emmerick vor 200 Jahren in einer Vision gesehen hat, die neue Eine-Welt-Religion der NWO!
Eugenia-Sarto
Eine Wende in der wahren katholischen Kirche gibt es nicht. Sie verändert sich nicht. Sie kann fortschreiten in ihrer Entwicklung, aber die Lehre der Apostel bleibt in ihrer Substanz unveränderlich, denn sie ist göttlich. Das ist unser Glaube. Aendern kann sich allerdings unser Charakter.
alfredus
Endlich, hat man gedacht, endlich, wehren sich Theologen und Christen gegen Kardinal Marx ! Dieser große Glaubenszerstörer nach Kardinal Lehmann, soll endlich in seine Schranken gewiesen werden. Weit gefehlt ! Diese Briefschreiber sind genau so vom Bösen angehaucht wie der Kardinal. Anstatt den Kardinal an seine Berufung und Auftrag zu erinnern, gehen sie noch einen Schritt weiter und fordern …Mehr
Endlich, hat man gedacht, endlich, wehren sich Theologen und Christen gegen Kardinal Marx ! Dieser große Glaubenszerstörer nach Kardinal Lehmann, soll endlich in seine Schranken gewiesen werden. Weit gefehlt ! Diese Briefschreiber sind genau so vom Bösen angehaucht wie der Kardinal. Anstatt den Kardinal an seine Berufung und Auftrag zu erinnern, gehen sie noch einen Schritt weiter und fordern die totale Änderung an dem schon so verwaschenen katholischen Glauben. Es ist wie bei den kirchlichen Laien-Organisationen, wie Pfarrgemeinde-Verwaltungsräte, Gemeindereferenten/innen, ZdK, BDKJ und Kirche von unten, die meisten haben wenig Glauben, praktizieren wenig, haben aber das große Wort : die Kirche soll sich nach ihren subjektiven Bauchgefühlen verändern. Arme Kirche, was ist nur geworden, dass sich dieser destruktive Bazillus so ausbreitet ?! Da kann man nur noch Gott für diese Verirrten, um Verzeihung bitten. ✍️ 🤬 😊 😈 🙏
Anemone
Es bedarf einer Wende in der Kirche! Nämlich sich heiligende Priester, Ordensleute und Bischöfe, die dem Kirchenvolk durch ihr Beten und Predigen, in Hinwendung zum HERRN am Altar bei sichtbarer Achtung des allerheilgsten Altarsakramentes, in persönlicher relativer Armut, in Keuschheit, Gehorsam und selbstloser aufopfernder praktischer Hinwendung zu den Armen und Kranken ( nicht nur am Gründonnerstag …Mehr
Es bedarf einer Wende in der Kirche! Nämlich sich heiligende Priester, Ordensleute und Bischöfe, die dem Kirchenvolk durch ihr Beten und Predigen, in Hinwendung zum HERRN am Altar bei sichtbarer Achtung des allerheilgsten Altarsakramentes, in persönlicher relativer Armut, in Keuschheit, Gehorsam und selbstloser aufopfernder praktischer Hinwendung zu den Armen und Kranken ( nicht nur am Gründonnerstag die Füße waschen) den Glauben vorleben! Politische Meinungen sollen sie für sich behalten und schlicht und ergreifend das Wort GOTTES ernst nehmen und zeigen, dass sie dies tun! Auftritte in Talkshows und Faschingsveranstaltungen, Ehrungen diverser Art sollten sie von sich weisen!
Nicolaus
Machtmissbrauch ist: Wenn Marx bereits 2x 50.000 Euro aus einer Spendenkasse für den Migrantenwahn gespendet hat, soll er doch aus seiner eigenen Geldbörse zahlen, der bestbezahlte Schlossersohn Deutschlands.
kath. Kirchenfreund
also der Homosex ist bis zur Genüge bereits jetzt bewertet worden und braucht nicht noch 50 Jahre das Hauptthema zu sein. Für mich ist die Kirche sowieso nix mehr, egal welche Richtung sie einschlägt. Sie wird sowieso niemals mehr das sein, was sie einmal war.
Nicolaus
Sperare contra spem.
Eugenia-Sarto
Aber aber! die Kirche ist der mystische Leib Christi. Das ist die Wahrheit. Was man heute so sieht, das ist keine Kirche. Lieber @kath. Kirchenfreund. Wenn Sie zurückschauen - vor das letzte Konzil - dann sehen Sie die Kirche.
Vincent Ferrer
In diesem offenen Brief steht: „Binden Sie sich selbst durch echte Gewaltenteilung – das passt besser zur Demut Christi" Das ist entweder Dummheit oder Boshaftigkeit. Christus hat seine Macht mit niemandem geteilt. Er hat andere mit Vollmachten ausgestattet, ja, aber er hat kein Gremium zur Reform der Liebe zu Gott oder zur Nächstenliebe etc. einberufen und dann die Aposteln abstimmen lassen. Er …Mehr
In diesem offenen Brief steht: „Binden Sie sich selbst durch echte Gewaltenteilung – das passt besser zur Demut Christi" Das ist entweder Dummheit oder Boshaftigkeit. Christus hat seine Macht mit niemandem geteilt. Er hat andere mit Vollmachten ausgestattet, ja, aber er hat kein Gremium zur Reform der Liebe zu Gott oder zur Nächstenliebe etc. einberufen und dann die Aposteln abstimmen lassen. Er hat gelehrt wie er es vom Vater weiss und die anderen haben zugehört. Was Gott will, ist uns heute bekannt, da braucht man keinen zeitgeistigen Diskutierclub, sondern Rückbesinnung. Punkt!
Ganz offensichtlich soll hier Christus für die Wünsche von Leuten instrumentalisiert werden, die selber gern mehr Macht hätten und dazu noch mehr Freiheiten. Es ist innerhalb der Amtskirche ziemlich gut bekannt, welche Priester und Bischöfe gewohnheitsmäßig gegen Minderjährige sexuell übergriffig werden. Siehe hierzu Fall McCarrick.(Man kann so ein Doppelleben auch nicht dauerhaft so leben, dass keiner davon was merkt.) Wir brauchen keine Wende. Es braucht endlich den Anstand der betroffenen Priester und Bischöfe sich mit ihren Taten reuevoll zu outen und den Mut der "guten" Priester/ Bischöfe zur brüderlichen Korrektur und zur Absetzung der gefallenen Priester und Bischöfe.