Katholiken schlagen zurück: Synodenvater verteidigt den Zölibat
Der Franziskus-Biograph und Franziskus-Apologet Austin Ivereigh schrieb auf Twitter (8. Oktober), dass bereits am ersten Tag der Synode, am 7. Oktober, die Forderung nach Abschaffung des Zölibats unter dem Vorwand der "Weihe verheirateter ‘Ältester'" von einem Synodenvater stark kritisiert wurde.
Ivereigh sagt, dass der Prälat, dessen Name er nicht nannte, "nicht unbedingt aus dem Amazonasgebiet" stammt. Laut Ivereigh, der selbst nervös zu sein scheint, ist dies ein "frühes Zeichen von Nervosität" bei einigen angesichts der Attacken gegen den Zölibat.
Der einzige Katholik, der an der Synode teilnimmt und bereits den Zölibat öffentlich verteidigt hat, ist Kardinal Robert Sarah. Er ist zudem wahrscheinlich auch der einzige Synodenvater, der in seinem Leben die “Armut” aus erster Hand kennt.
Ivereigh sagt, dass der Prälat, dessen Name er nicht nannte, "nicht unbedingt aus dem Amazonasgebiet" stammt. Laut Ivereigh, der selbst nervös zu sein scheint, ist dies ein "frühes Zeichen von Nervosität" bei einigen angesichts der Attacken gegen den Zölibat.
Der einzige Katholik, der an der Synode teilnimmt und bereits den Zölibat öffentlich verteidigt hat, ist Kardinal Robert Sarah. Er ist zudem wahrscheinlich auch der einzige Synodenvater, der in seinem Leben die “Armut” aus erster Hand kennt.