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16. Die Kirche war schon vor dem Konzil verbleichend. Die wiederkehrenden Themen in den Abschiedsreden bei JohannesMehr
16. Die Kirche war schon vor dem Konzil verbleichend.
Die wiederkehrenden Themen in den Abschiedsreden bei Johannes
Salzburger
Sehr schön.
Weniger, wider den Terrenismus ausgerechnet den Hl. THOMAS v. A. zu erwähnen. Der Hl.THOMAS selbst war - vor Seiner BeKehrung am LebensEnde - durch die Gnade der frühen Geburt noch ein Liberaler (wie M.GRABMANN zeigte), doch Seine angeblichen Schüler sind GOTTloses DämmerVieh gewesen (GOMEZ DAVILA: "Thomisten und Marxisten können ihr Personal untereinander austauschen.").
Mit dem sich …Mehr
Sehr schön.
Weniger, wider den Terrenismus ausgerechnet den Hl. THOMAS v. A. zu erwähnen. Der Hl.THOMAS selbst war - vor Seiner BeKehrung am LebensEnde - durch die Gnade der frühen Geburt noch ein Liberaler (wie M.GRABMANN zeigte), doch Seine angeblichen Schüler sind GOTTloses DämmerVieh gewesen (GOMEZ DAVILA: "Thomisten und Marxisten können ihr Personal untereinander austauschen.").
Mit dem sich autonom wähnenden Menschen der aukommenden GrossStädte und dem Aristotelismus der damaligen Gelehrten begann der Immanentismus. Der wirklich mittelalterliche Mensch interessierte sich für die Welt nur, insofern sie Symbol des Ewigen war. Die Welt als Basis der Spekulation zu nehmen, um dann - vielleicht, gnädigerweise - auf IHN zu schliessen, ist zuwenig. Der immanentistische Empirist sollte sich lieber fragen, ob es die Welt überhaupt gibt; warum er glaubt, dass es 1 Wahrheit gibt; warum diese unveränderlich sein soll; warum er glaubt, dass diese Wahrheit so gütig ist, sich uns zu offenbahren et cet.
Nicolaus
@Harmonia celestiala Don Reto mit einer knusprigen fetten Gans zu vergleichen (bei seiner Schlankheit) ist sicher gewagt, aber er hat ja eine Qualität, die so manchem fehlt:
Humor.
Nicolaus
Ich müsste jetzt sagen: Don Reto hat mich zur Sünde verführt, denn ich habe mich in der Fastenzeit geistig-geistlich an ihm so vollgefressen, dass dies materiell so wäre, als hätte ich eine knusprige fette Gans ganz alleine gefressen.
Harmonia celestiala
@Nicolaus: Da gratuliere ich Ihnen zum guten Geschmack und zum guten Appetit. 😀 Die Gans würde ich zwar nicht fressen, habe jedoch Verständnis für den Vergleich.
Sascha2801
Ich das Video noch nicht gehört, aber der Titel klingt interessant: "Die Kirche war schon vor dem Konzil verbleichend". Leider ist dies so. Nicht umsonst warnten die Päpste immer davor. Schon 1907 schrieb der Hl. Papst Pius X "Pascendi", welche als Antimodernisten-Enzyklika galt. Er führte den Antimodernisten-Eid ein. Denn er erkannte die Gefahr, dass Modernisten innerhalb der Kirche sich ausbreiten …Mehr
Ich das Video noch nicht gehört, aber der Titel klingt interessant: "Die Kirche war schon vor dem Konzil verbleichend". Leider ist dies so. Nicht umsonst warnten die Päpste immer davor. Schon 1907 schrieb der Hl. Papst Pius X "Pascendi", welche als Antimodernisten-Enzyklika galt. Er führte den Antimodernisten-Eid ein. Denn er erkannte die Gefahr, dass Modernisten innerhalb der Kirche sich ausbreiten. Damals waren die Päpste noch Kämpfer gegen den Modernismus und haben ihn verurteilt. Mit dem Konzil öffneten sich dann die Päpste selbst für den Modernismus und hingen diesem an
Wilhelmina
Durch die Prüfung muß jeder, der in Christus neu geboren werden will. Taufe reicht hier nicht-das ist nur ein Versprechen, die Verlobung. Die Heirat und das ewige Leben hat nur der, der das Evangelium des Lieblingsjünger versteht, der lieben will wie Christus, der in seinen Namen lebt und erkannt wird vom Vater; wie der Elefant , der mit einen „ Zwischentritt“ die Ameise nicht in den Boden tritt …Mehr
Durch die Prüfung muß jeder, der in Christus neu geboren werden will. Taufe reicht hier nicht-das ist nur ein Versprechen, die Verlobung. Die Heirat und das ewige Leben hat nur der, der das Evangelium des Lieblingsjünger versteht, der lieben will wie Christus, der in seinen Namen lebt und erkannt wird vom Vater; wie der Elefant , der mit einen „ Zwischentritt“ die Ameise nicht in den Boden tritt, sondern im „ Vorbeigehen“ mit seinen Rüssel in sich aufnimmt.
matermisericordia
ab Min.12.50 kommt genau die Aussage von Jesus Christus, die mich erkennen ließ, dass der Barmherzigkeitsrosenkranz tatsächlich häretisch ist. "Habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt."
Aber @Don Reto Nay bestätigt auch ganz klar, dass Jesus Christus NICHT für die Welt gekommen ist.
Ja wer ist denn die "Welt"?
Das sind all die, die verloren gehen - so furchtbar es ist.
Die Erscheinungen …Mehr
ab Min.12.50 kommt genau die Aussage von Jesus Christus, die mich erkennen ließ, dass der Barmherzigkeitsrosenkranz tatsächlich häretisch ist. "Habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt."
Aber @Don Reto Nay bestätigt auch ganz klar, dass Jesus Christus NICHT für die Welt gekommen ist.
Ja wer ist denn die "Welt"?
Das sind all die, die verloren gehen - so furchtbar es ist.

Die Erscheinungen von Schwester Faustina wurden ja unter Papst Pius dem XII. als Falschmystik wegen Hochmut(!) verurteilt. Das weiß aber fast niemand und interessiert auch niemanden mehr. Wenn man es den Leuten sagt, wollen sie nichts davon wissen. Es fühlt sich halt so schön an.

Betet alle Litaneien, die ihr in den alten Gottesdiensten finden könnt - die Jesus-Litanei, die Herz-Jesu-Litanei, die Litanei zum AllerheiligstenSakrament des Altares, die Lauretanische Litanei, die Litanei zum Hl. Josef, die Arme-Seelen-Litanei und so fort. Da betet man ständig: "Erbarme dich unser" - ohne "Welt"!
Auch der Hl. Pfarrer von Ars musste einige Zeit jeden Tag die Litanei zum Heiligsten Herzen Jesu beten, dann wurde er geheilt.
Da ist so viel Kraft und Segen darin.
Maria Katharina
@matermisericordia
"......kommt genau die Aussage von Jesus Christus, die mich erkennen ließ, dass der Barmherzigkeitsrosenkranz tatsächlich häretisch ist. "Habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt."
_______
Aber ja, doch! 😀 😁
Dabei ist doch der Fasching schon vorbei!
Oder haben wir bereits den 1. April?? 😀
Sascha2801
@matermisericordia Ich bin in der Sache nicht so bewandert. Das Problem ist ja auch, dass im modernen Rom die Prüfungen anders laufen, wie es die Kirche normal tut. So haben wir heute auch fragwürdige Heiligsprechungen. Ich bin nicht ganz sicher, aber ich denke die Sache mit der Welt in den Gebeten ist kein Problem und vor allem nicht häretisch, denn Christus ist für die ganze Welt gestorben. Das …Mehr
@matermisericordia Ich bin in der Sache nicht so bewandert. Das Problem ist ja auch, dass im modernen Rom die Prüfungen anders laufen, wie es die Kirche normal tut. So haben wir heute auch fragwürdige Heiligsprechungen. Ich bin nicht ganz sicher, aber ich denke die Sache mit der Welt in den Gebeten ist kein Problem und vor allem nicht häretisch, denn Christus ist für die ganze Welt gestorben. Das heißt nicht, dass jeder Mensch es annimmt und erreicht. Es bedeutet aber, dass jeder Mensch die Möglichkeit hätte. Das Kreuzesopfer Christi steht der ganzen Welt offen. Und das Gebet bittet um das Erbarmen Gottes für die ganze Welt. Auch in den Kreuzwegandachten wird bei jeder Station um Erbarmen für die ganze Welt gebetet. Was aber eine falsche Theologie ist sind wie Worte zur Kelchkonsekration im neuen Ritus, wenn man "für alle" sagt.
Sehnsucht
Es heißt aber doch: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß Er seinen einzigen Sohn nicht verschont, sondern für uns hingegeben hat." Und, ja, nur Gott selbst kann sich wirklich lieben, also innertrinitarisch, aber für den Menschen hat er sozusagen eine neue göttliche Eigenschaft dazu erschaffen, die Er für sich nicht brauchte, aber der Mensch, den Er als Sünder lieben will, um ihm überhaupt …Mehr
Es heißt aber doch: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß Er seinen einzigen Sohn nicht verschont, sondern für uns hingegeben hat." Und, ja, nur Gott selbst kann sich wirklich lieben, also innertrinitarisch, aber für den Menschen hat er sozusagen eine neue göttliche Eigenschaft dazu erschaffen, die Er für sich nicht brauchte, aber der Mensch, den Er als Sünder lieben will, um ihm überhaupt die Chance zur Umkehr zzu ermöglichen: Seine Barmherzigkeit. Diese ist das selbe wie Seine Gerechtigkeit, wenn der Mensch sich Ihm ganz anvertraut. Die kleine Hl.Theresia vom Kinde Jesu brachte einmal den Vergleich, daß ein Jäger einen Hasen jagte. Der Hase sprang in höchster Not demJäger in die Arme...
elisabethvonthüringen
<<1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse „im Herzen der Kirche selbst“ und drohe sie „von innen her auszuhöhlen". kath.net/news/36968