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Franziskus: Zeit für Zirkus - schon wieder

Franziskus, 86, sagte bei der Mittwochs-Audienz mit heiserer Stimme, dass es ihm "noch nicht gut" gehe, da er sich von einer Erkältung erhole. Seine Ansprache wurde von einem Assistenten vorgelesen, …Mehr
Franziskus, 86, sagte bei der Mittwochs-Audienz mit heiserer Stimme, dass es ihm "noch nicht gut" gehe, da er sich von einer Erkältung erhole.
Seine Ansprache wurde von einem Assistenten vorgelesen, weil seine "Stimme nicht gut" sei. Man hörte Franziskus schwer atmen, als er aufstand, um das Publikum zu begrüßen.
Während der Audienz trat eine Zirkusgruppe vor Franziskus auf, darunter ein halbnackter Tänzer.
Später am Tag begrüßte Franziskus mutmaßliche Missbrauchsopfer aus Frankreich und einen Fußballverein aus Glasgow.
#newsBvsvnceiav
Girolamo Savonarola
Dasselbe Theater hätte er auf dem "Klima-Gipfel" auch haben können!
viatorem
Da durfte er aus organisatorischen Gründen wohl nicht hin.
Girolamo Savonarola
Ach ja, der "Eine-Welt-Religion-Freimaurer" im Papstgewand wird denen abgehen; was soll das Gelabbere "aus organisatorischen Gründen"?
Michael Karasek
Solche Veranstaltungen hat es unter den früheren Päpsten bisher in der Audienzhalle noch nie gegeben.
viatorem
Jetzt gibt es sie zuweilen , auch diesen Künstlern gab Gott ihre Talente, um die Menschen zu erfreuen.
Dem Papst gefällt es sichtlich.
Vielleicht hat er über den Wert einer von Gott geschenkten Herzensfreude gepredigt?Mehr
Jetzt gibt es sie zuweilen , auch diesen Künstlern gab Gott ihre Talente, um die Menschen zu erfreuen.

Dem Papst gefällt es sichtlich.

Vielleicht hat er über den Wert einer von Gott geschenkten Herzensfreude gepredigt?
Sannama
Bah!
LIGHT PROTECTOR
Ständig diese halbnackten Tänzer beim "Papst" - was soll das?
Girolamo Savonarola
Damit er sich ergötzt!
alfons maria stickler
Celtic Glasgow wurde vom Papst empfangen.
niclaas
Was soll er schon sonst machen? Liturgie kann er nicht, Theologie ebenso wenig, und sobald er päpstlich waltet wird offenbar, daß er keiner ist.
Usambara
Für Theater war Bergoglio doch schon immer zu haben. Alles was fernab von Gott ist, erregt seine Aufmerksamkeit und läßt seine Krankheit verschwinden. Denn für alle hat er Worte - nicht aber für Gott!
Klaus Elmar Müller
Zum Ende des Totenmonats wohl ein Gedenken an die zwei laufenden Kriege?
Klaus Elmar Müller
Vielleicht ja auch Bergoglios Freudentänzchen, dass er seinen "Feind" aus Rom vertreiben konnte. Nun, auch Nero hatte kein fröhliches Ende, Hitler auch nicht.
Herr Konrad
Napolion auch nicht. Der Gartenzwerg war auch größenwahnsinnig.