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Hochwasserkatastrophe: Mindestens 58 Opfer und über 1.000 Menschen noch vermisst

Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 58 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden noch immer Dutzende Menschen vermisst. Allein …Mehr
Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 58 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden noch immer Dutzende Menschen vermisst. Allein im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler werden 1.300 Menschen vermisst. Das teilte die Kreisverwaltung am Donnerstagabend mit. Eine Sprecherin erklärte, das Mobilfunknetz sei lahmgelegt - und daher gebe es keinen Handy-Empfang und viele Menschen seien nicht erreichbar. "Wir hoffen, dass sich das klärt", sagte sie zu der hohen Zahl. Zugleich teilte der Kreis mit, dass es weitere Todesopfer gebe. Zahlen wollte die Sprecherin dazu noch nicht nennen.
Nach wie vor seien über 1.000 Angehörige von Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr, THW, DRK und weiterer Katastrophenschutzeinheiten aus weiten Teilen von Rheinland-Pfalz, dem südlichen NRW sowie dem angrenzenden Baden-Württemberg im Einsatz. "Weitere Einsatzkräfte, unter anderem Sanitäts- und Transporteinheiten sowie Kräfte der Bundeswehr, wurden nachgefordert". …Mehr
Sunamis 49
aber Gott half auch den Menschen in grosser Not, wenn sie Zuflucht zum Rosenkranz beten nahmen
alfredus
Die Sintflut hat die ganze damalige Welt betroffen und es ist schlimm genug, hier nur einige Regionen ... ! Wir müssen langsam erkennen, dass es sich hier um Wehen handelt, die zum Ende der Zeiten immer stärker werden und angekündigt worden sind ! Erdbeben, Feuer und Wasser, sind Zeichen, um die Menschen zu ermahnen zu Gott zurück zu kehren ! Aber die Menschen und auch die Kirche erkennen nicht …Mehr
Die Sintflut hat die ganze damalige Welt betroffen und es ist schlimm genug, hier nur einige Regionen ... ! Wir müssen langsam erkennen, dass es sich hier um Wehen handelt, die zum Ende der Zeiten immer stärker werden und angekündigt worden sind ! Erdbeben, Feuer und Wasser, sind Zeichen, um die Menschen zu ermahnen zu Gott zurück zu kehren ! Aber die Menschen und auch die Kirche erkennen nicht diese sehr deutlichen Zeichen der Zeit und sagen, das hat es schon immer gegeben. Genau so wenig erkennt man, dass die Interwalle immer kürzer und heftiger werden. Man flüchtet sich in die Wissenschaft und in die Parteien, weil man sich belügt und glaubt, der Mensch könne da etwas ändern. Es ist wie beim Turmbau zu Babel, wo man auch meinte, Gott trotzen zu können ...!
Rüdiger Hermann
Hätte Gott den Menschen nicht versprochen, dass es keine neue Sintflut mehr geben würde, könnte dies glatt das Werk des Herrn sein.
elisabethvonthüringen
Nein, die WELT bringt es auf den Punkt: „Nicht einmal Not lehrt noch beten!“ Und gibt dem vernichtenden Kommentar die Überschrift: „Die Kirche selbst hat das Signal gesendet, man brauche sie nicht mehr.“ Genau das ist das Dilemma, und darüber wird all das klerikale Erklärungs- und Ursachen-Geschwätz für das Drama zu Makulatur. kath.net
Sunamis 49
es ging los mit dem neuesten eu menschenrecht
Confitemini Domino
Genauso sehe ich das auch!
alfredus
@Thomas Moore Sie haben das richtig erkannt ... ! Denn es grenzt an Verblendung, das unsere Hirten nicht erkennen, dass Gott hier eine Möglichkeit zeigt, die Menschen zur Besinnung zu bringen ! Gerade auch der synodale Weg und das was in Rom vor sich geht, muss man hier unseren Hirten vorwerfen ! Selbst wenn sie auch keine Gottesfurcht mehr haben, müssen sie an das Gottesvolk denken und für …Mehr
@Thomas Moore Sie haben das richtig erkannt ... ! Denn es grenzt an Verblendung, das unsere Hirten nicht erkennen, dass Gott hier eine Möglichkeit zeigt, die Menschen zur Besinnung zu bringen ! Gerade auch der synodale Weg und das was in Rom vor sich geht, muss man hier unseren Hirten vorwerfen ! Selbst wenn sie auch keine Gottesfurcht mehr haben, müssen sie an das Gottesvolk denken und für das Volk eintreten. Leider wird nichts geschehen ... !
Turbata
Thomas Moore: In den Gebeten der Kirche wird nicht selten von den "Zeichen der Zeit" gesprochen und dass wir sie erkennen müssten, doch wenn es ernst wird, wie bei Corona usw., dann ist von vornherein klar, dass das keine Zeichen Gottes sind und nichts mit Ihm zu tun hat. "Umkehr zu Gott" hat höchste Dringlichkeit. Aber da es ihn für viele gar nicht gibt, erfolgt auch keine Umkehr. Lasst uns …Mehr
Thomas Moore: In den Gebeten der Kirche wird nicht selten von den "Zeichen der Zeit" gesprochen und dass wir sie erkennen müssten, doch wenn es ernst wird, wie bei Corona usw., dann ist von vornherein klar, dass das keine Zeichen Gottes sind und nichts mit Ihm zu tun hat. "Umkehr zu Gott" hat höchste Dringlichkeit. Aber da es ihn für viele gar nicht gibt, erfolgt auch keine Umkehr. Lasst uns beten um Bekehrung! (Als ich kürzlich einer Verwandten, die sich "christlich" nennt und die sehr am Klagen war sagte, ich würde für sie beten, kam die Antwort: "Das ist nicht nötig. Gott soll sich lieber um die Syrer kümmern". Darauf antwortete ich: Es sei Seine Sache, wo er helfen würde; er sei groß genug, auch Dir beizustehen, doch wenn Du Seine Hilfe nicht suchst, musst Du Dich nicht wundern, wenn Du sie nicht erhältst. - Keine Antwort darauf).
Thomas Moore
Solche Bilder kannte man bisher nur aus dem Ausland oder aus Entwicklungsländern.
Vielleicht sollten die Bischöfe ihren Synodalen Weg überdenken und die GOTTESlästerung der Homo-Segnungen. Die Liturgie Reform tat ein Übriges. GOTT läßt Seiner nicht spotten.
Wenn ich sehe, wie jetzt die Politiker mit ihren Masken den Menschen Beistand spenden wollen. Sie sollten sich die Masken aufsparen, wenn …
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Solche Bilder kannte man bisher nur aus dem Ausland oder aus Entwicklungsländern.
Vielleicht sollten die Bischöfe ihren Synodalen Weg überdenken und die GOTTESlästerung der Homo-Segnungen. Die Liturgie Reform tat ein Übriges. GOTT läßt Seiner nicht spotten.
Wenn ich sehe, wie jetzt die Politiker mit ihren Masken den Menschen Beistand spenden wollen. Sie sollten sich die Masken aufsparen, wenn wirklich Seuchen auftreten bei den Zuständen.

In Deutschland kann niemand mehr an Flussläufen wohnen. Das Land ist viel zu dicht besiedelt.
Wir haben noch nicht einmal Berge wie bei ähnlichen Katastrophen in Italien.
Glücklich die Menschen, die vielleicht in Urlaub sind und es nicht mitbekommen haben. Vielleicht haben sie dadurch ihr Leben gerettet
Sunamis 49
herr sei ihnen ein gnädiger und barmherziger richter
erbarme dich aller verstorbenen
hl josef bitte für sie