Franziskus: Katholische "Fundamentalisten suchen Kriege"

Msgr. Romeo (Kongregation für die Seminare und Universitäten) schrieb 1960: "...Eine Gruppe, die unermüdlich tätig ist, immer grössere Breschen in das übernatürliche Gebäude des katholischen Glaubens zu schlagen, unter dem Vorwand, dass heutzutage einzig und allein das Neue von Interesse zu sein hat, schon weil das Evangelium, das Akzeptanz finden soll, nicht das der Vergangenheit, sondern das der Zukunft ist, und die Kirche, der wir Folge leisten, nicht die ist, die wir kennen, sondern die der Zukunft..."
"Die ganze unaufhörliche Termitenarbeit im Dunkeln, die in Rom wie in allen Teilen der Welt stattfindet, lässt zwangsläufig die aktive Präsenz eines kompletten Planes erahnen, der darauf abzielt, die Lehren, aus denen sich der katholische Glaube formt und nährt, zu bedrohen und ihnen Abbruch zu tun,...das bis jetzt gelehrte Christentum...zu beseitigen, um an seine Stelle das Christentum "der neuen Zeit" zu setzen."

1. würde der mann schweigen, dann wäre das gut für ihn!
2. er muß jedes Wort welches er als Illuminierter Tyrann in seiner Tyrannei von sich gibt vor Gott die Rechenschaft ablegen,
3. diese Last kann er nicht alleine tragen und keiner hilft ihm dabei, diese Last drückt ihn an den tiefsten Ort der Schöpfung,
4. der Ort an den sich die freiwillige Trennung von Gott selbst gestürzt hat und der ihre Heimat bleibt in Ewigkeit.

Dies ist geradezu evident in der heutigen Zeit. Denn die (Bürger-)Kriege rund ums Mittelmeer, vor allem in Syrien, wurden angezettelt, um die gewünschten Flüchtlingsströme zu generieren, die die Ideologie des Panrassismus in Europa verwirklichen. Was der Relativist Franziskus hier feststellt, ist durchaus richtig. Nur irren alle, die von Realpolitik* sprechen: Denn tatsächlich gibt es keine Nichtwerteorientierung. Franziskus sollte als nicht mit dem Finger auf Andere zeigen**, sondern sein Vorwurf trifft aktuell vor allem ihn und seine Auftraggeber, die selbsternannte "Weltelite" der Panrassisten.

'de.wikipedia.org/wiki/Realpolitik
**Über die Selbstgerechtigkeit - und die Anderen sind schuld, die sind von gestern

Vom Haus auf den Felsen:
Lukas 6. 47 - 49: Ich will euch zeigen, wem ein Mensch gleicht, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt. Er ist wie ein Mann, der ein Haus baute und dabei die Erde tief aushob und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als nun ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen das Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war.
Wer aber hört und nicht danach handelt, ist wie ein Mann, der sein Haus ohne Fundament auf die Erde baute. Die Flutwelle prallte dagegen, das Haus stürzte sofort in sich zusammen und wurde völlig zerstört.

Nur wer auf einen starken Fundament baut, der kann sich sicher fühlen. Und nur solche die wünschen das ein Tempel einstürzt der zerstört dessen Fundamente und genau daran arbeiten die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen