Kardinal Zuppi: Homosex-Segen war "nicht" Homosex-Segen
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Die Fakten: Zwei Homosexuelle registrierten eine zivile Pseudo-Ehe. Danach gingen sie in die Kirche zur Homosex-Eucharistie, bei der sie wie ein Hochzeitspaar am Mahltisch standen.
Einer von ihnen lud seine Freunde per Whatsapp zu der Zeremonie im Rathaus ein und fügte hinzu, dass "wir unmittelbar danach in der Kirche auf der anderen Straßenseite eine Dankesmesse für unser gemeinsames Leben feiern werden."
In seiner Erklärung behauptet Zuppi, dass "In cammino" seit dreißig Jahren in der Erzdiözese Bologna präsent sei. Dies ist eine weitere Leugnung. Erst Zuppi hat den Homosexualisten im Jahr 2015 den diözesanen Status verliehen.
Schließlich verdreht die Erzdiözese Bologna das Dokument von Kardinal Ratzinger aus dem Jahr 1986 gegen Homosexualität, indem sie eine Passage ("Gott liebt jeden Menschen") aus dem Zusammenhang reißt und das Dokument auf den Kopf stellt. LaNuovabq.it beschreibt Zuppis Unaufrichtigkeit folgendermaßen: "Alles leugnen, immer leugnen, vor allem die Fakten leugnen."
Bild: lanuovabq.it, #newsGjpdywdvgb
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