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Kirchliche Hierarchie - vom Glauben abgefallen Bei der Unterdrückung der Römischen Messe durch Traditionis Custodes geht es nicht, wie behauptet, um die Einheit der Kirche. Das erklärt der polnische …Mehr
Kirchliche Hierarchie - vom Glauben abgefallen

Bei der Unterdrückung der Römischen Messe durch Traditionis Custodes geht es nicht, wie behauptet, um die Einheit der Kirche. Das erklärt der polnische Dozent Tomasz Dekert von der Jesuitenuniversität Ignatianum in Krakau. Vielmehr ortet er eine kirchliche Spaltung, die auf einer Entfremdung der hierarchischen und akademischen Eliten von den einfachen Gläubigen beruht. Das habe sich schon bei der Einführung der Neuen Messe gezeigt. Für Dekert begann diese Kirchenspaltung, als kirchliche Eliten Allmachtsgefühle entwickelten und die Kirche nach eigenen Vorstellungen verändern wollten. Der Alte Ritus sei bei allen Katholiken akzeptiert gewesen, unabhängig von sozialen Schichten, politischen Meinungen und kulturellem Hintergrund. Das habe eine Einheit geschaffen, die zerbrach, als nicht-traditionelle Rituale von oben der Kirche aufgezwungen wurden.

Anarchische Utopisten: „Einheit“ bedeutet Unterwerfung

Der Journalist George Neumayr sieht Franziskus‘ Vorgangsweise in der Aussage charakterisiert, die Benedikt XVI. über die Theologen des Zweiten Vatikanums machte, wonach anarchische Utopisten eine neue Religion schaffen wollten. Neumayr glaubt, dass Franziskus mit Traditionis Custodes die Alte Liturgie abschaffen wolle. Damit würde jede Verbindung der Konzilskirche zur apostolischen Religion beendet. Zitat: „Für eine Religion, die auf Tradition beruht, macht die Unterdrückung der Tradition keinen Sinn, es sei denn, das Ziel ist, diese Religion grundlegend zu verändern.“ Wenn Franziskus von Einheit rede, meine er die widerspruchslose Annahme seines Projekts.

Konzilstheologie mit apostolischer Religion unvereinbar

Bei Traditionis Custodes geht es nicht um Liturgie, sondern um die Deutungshoheit über das Zweite Vatikanum. Das ist die These von Shaun Blanchard im ChurchLifeJournal. Benedikt XVI. habe mit Summorum Pontificum eine Verbindung zwischen der Apostolischen Liturgie und nachkonziliarer Theologie herstellen wollen. Franziskus hat dieses Projekt jetzt als gescheitert bezeichnet. Traditionis Custodes zeige die Unvereinbarkeit zwischen Römischer Liturgie und Konzilstheologie.

Opportunist: Kleiner Ratzinger wird Maxi-Bergoglianer

Kardinal Cañizares von Valencia hat die Alte Messe in seiner Diözese verboten und mauserte sich so vom kleinen Ratzinger, wie er genannt wurde, zum Mikro-Bergoglio. Während des Ratzinger-Pontifikats inszenierte sich Cañizares als Freund von Summorum Ponfiticum und zelebrierte die Alte Messe. Er schrieb mehrere Vorwörter zu Büchern über Summorum Pontificum, eines davon aus der Feder von Monsignore Nicola Bux. Als Liturgiepräfekt verteidigte Cañizares die alte Liturgie. Doch im Juli verbot er als einer von wenigen Bischöfen weltweit den Römischen Ritus in seiner Diözese. SecretumMeumMihi weist darauf hin, dass selbst die schärfsten pro-Bergoglio Bischöfe behutsam vorgehen und die Alte Messe bestehen lassen.
Sin Is No Love
Das ist eine ausgesprochen traurige Entwicklung.
alfredus
@Martin Villinger Der römische, lateinische Ritus ist in der Tradition die Hl. Messe die zweitausend Jahre lang gefeiert wurde ... ! Sie wurde lateinisch gehalten und war auf der ganzen Welt gleich und ein Bindeglied unter den Gemeinden. Der Priester stand dem Tabernakel zugewandt und das Evangelium wurde auch in der Landessprache gehalten ! Dann kam das Konzil 1962-1965 und das hat alles von Grund …Mehr
@Martin Villinger Der römische, lateinische Ritus ist in der Tradition die Hl. Messe die zweitausend Jahre lang gefeiert wurde ... ! Sie wurde lateinisch gehalten und war auf der ganzen Welt gleich und ein Bindeglied unter den Gemeinden. Der Priester stand dem Tabernakel zugewandt und das Evangelium wurde auch in der Landessprache gehalten ! Dann kam das Konzil 1962-1965 und das hat alles von Grund auf verändert und es gab die sogenannte Konzilskirche ! Franziskus will nun den absoluten Bruch mit der Tradition und nur noch die NOM, die neue Messe zulassen. Das bedeutet, den Volksaltar und dass der Priester als Gemeindeleiter zum Volk schaut. Deshalb wurde der Tabernakel aus der Mitte des Altarraumes genommen und an die Seite gestellt, wo man ihn oft suchen muss. In diesem Zusammenhang muss auch gesagt werden, dass diese Maßnahmen den dreiunddreißig Vorgaben der Freimaurer ( Kirchenfeinde ) entspricht !
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Martin Villiger
Ist der Römische Ritus der Lateinische Ritus bei dem der Priester während der Messe immer in Blickrichtung zum Tabernackel steht? Und bei dem er der Prister immer Lateinisch spricht? Hat der Papst diese Art von Eucharistiefeier abgeschafft? Ich bitte um entschuldigung, für mich ist es nicht klar was der Papst für eine Entscheidung getroffen hat. Habe ich richtig erkannt oder geht es um was anderes …Mehr
Ist der Römische Ritus der Lateinische Ritus bei dem der Priester während der Messe immer in Blickrichtung zum Tabernackel steht? Und bei dem er der Prister immer Lateinisch spricht? Hat der Papst diese Art von Eucharistiefeier abgeschafft? Ich bitte um entschuldigung, für mich ist es nicht klar was der Papst für eine Entscheidung getroffen hat. Habe ich richtig erkannt oder geht es um was anderes. Ich bitte , kann mir jemand auf einfache Art erklären ob ich richtig verstanden habe Danke
John Sotow
Für "die Kirche" hat in März 2020 eine völlig neue Ära angefangen, weil das Institut der katholische Kirche sich selbst ausser Kraft gesetzt hat. "Die Kirche" hat damals per Dekret das feiern der Eucharistie und das spenden der Sakramente untersagt und damit das Herz der Lehre Christi durchbohrt. Da der Papst, die Bischöfe und die Priester diese Untersagung fast ausnahmelos !! gefördert haben, ist …Mehr
Für "die Kirche" hat in März 2020 eine völlig neue Ära angefangen, weil das Institut der katholische Kirche sich selbst ausser Kraft gesetzt hat. "Die Kirche" hat damals per Dekret das feiern der Eucharistie und das spenden der Sakramente untersagt und damit das Herz der Lehre Christi durchbohrt. Da der Papst, die Bischöfe und die Priester diese Untersagung fast ausnahmelos !! gefördert haben, ist die Kirche als Ganzes de facto nicht mehr der Vertreter der Lehre Christi. Die Kirche hat versagt, nicht aber der einzelne Kleriker der Christus treu geblieben ist.
Das Kirchenrecht ist durch diesen Fall zu einem toten Buchstaben geworden, denn es hat keine befugte Ausführenden mehr. Man muss sich jetzt fragen ob Papst und Bischöfe noch Lehrautorität haben, ob noch Priester geweiht werden können, ob Messen noch gültig sind, ob es die Kirche überhaupt noch gibt. Ich glaube dass die heutige Situation viel schlimmer ist als man für möglich hält.
gennen
@Heilwasser Ihre Artikel Widerstand mit Schmackes zeigt einer der vielen Bauerndemonstrationen in Brüssel. Da geht es fast immer so her, da wird auch schon mal ein Misthaufen vor dem Parlament abgeladen.
a.t.m
"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder sorge dafür das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhanden Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, …Mehr
"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder sorge dafür das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhanden Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Amen“
Carlus teilt das
4
Die Katholische Liturgie, das katholische Gebetsleben, die katholische Lehre sind mit der angestrebten neuen Weltreligion nicht vereinbar. Da der Falsche Prophet den Auftrag des Antichristen zu erfüllen hat, muss er alles katholische als störend aufzeigen und vernichten. Wenn es sein muss mit der Unterstützung von Politik und angeblich von der Wissenschaft.
geringstes Rädchen
alfredus
Erntezeit ... ! Die Schnitter stehen bereit und werden schon bald die Spreu von dem Weizen trennen ! Da wird bei vielen, auch bei vielen Christen, Heulen und Zähneknirschen sein.
Mir vsjem
Jetzt, weil es so manchen an den Kragen geht, kommt man darauf: "Hierarchie vom Glauben abgefallen" - als ob das nicht schon längst wäre!
Stelzer
ja der Wind dreht sich halt und Charakter hat man oder nicht
Jan Kanty Lipski
alfredus
@michael st. Vielen Dank für diesen fleißigen und wichtigen Beitrag über die Vorgaben der Freimaurer zur Zerstörung der katholischen Kirche ... ! Das Konzil war eine Meisterleistung der Freimaurer die damals schon die Fäden zogen ! Insider sagen in diesem Zusammenhang, dass schon 90 % der Freimaurer-Vorgaben in der katholischen Kirche umgesetzt wurden ! Ein großer Hebel war die Ökumene, wie …Mehr
@michael st. Vielen Dank für diesen fleißigen und wichtigen Beitrag über die Vorgaben der Freimaurer zur Zerstörung der katholischen Kirche ... ! Das Konzil war eine Meisterleistung der Freimaurer die damals schon die Fäden zogen ! Insider sagen in diesem Zusammenhang, dass schon 90 % der Freimaurer-Vorgaben in der katholischen Kirche umgesetzt wurden ! Ein großer Hebel war die Ökumene, wie geschaffen zur Verwischung von Glauben und Lehre. Geschaffen wurde das durch die vielen Bischöfe in den Rängen der Freimaurer. Durch die übertriebene Aufwertung der Laien und der Laienvereinigungen, die Zunahme der Macht der Bischöfe, wurde sofort das Weihepriestertum angegriffen und abgewertet. So konnte leicht eine neue Lehre und Kirchenform entwickelt werden. Durch die Abschaffung der lateinischen Kirchensprache, gelang es das weltweite Band der Verbindung als Zeichen einer Einheit, zu sprengen. Die Konzilspäpste haben das gesehen, aber keiner außer Benedikt XVI. der eine Reform der Reform wollte, haben etwas dagegen unternommen. Die Frage bleibt : ... wieviel Freimaurer sitzen in der deutschen Bischofskonferenz ... ?
michael st.
Zerstörungsprogramm
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten.
1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe ein und für alle Mal.…Mehr
Zerstörungsprogramm

Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten.

1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.
2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: "Christus hat schon den Himmel für uns verdient" und "daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind". Sagt ihnen: "sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen". Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.
3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.
4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als "Hokuspokus" von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.
5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelferinnen, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.
6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt wie sie sind und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.
7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und "mit den Füßen stampfen" und "heiliges Gelächter" in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Geprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.
8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.
9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.
10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.
11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll. für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen.
Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien noch Kniebeugen machen.
Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.
12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern über die Heiligen zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.
13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort "heilig" aus, z.B. "Evangelium nach dem heiligen Johannes". Sagt einfach nur: "Evangelium nach Johannes". Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort "Heilig" beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes "Vater".
14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.
15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen, denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.
16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.
17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwester hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.
18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in ihren Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren, Habit, verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.
19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt das Wort "Sex" ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem "Sex".
Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.
20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.
Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen Priester lächerlich, die sich nicht daran halten.
21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, in dem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt "Immaculata-Conceptio-Schule" sagt z.B. "Inavale-Hochschule". Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen.
Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.
22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altersgrenze seines Amtes setzt. Setzt sie allmählich herab., Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.
23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt.
Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.
Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, (Pfarrgemeinderäte) die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist . . . . . . die Neue . . . . .
24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten.
Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.
Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht" werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.
25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.
Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.
26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.
Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.
27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt, und vielleicht sogar die Juden.
Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.
28. Beseitigt die Beichte vor der ersten Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten – Bußandachten - (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.
29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.
Sammelt einige Hostien für "Schwarze Messen" in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes mit in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. -
Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.
30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, des Ungehorsams gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott.
Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.
31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht: "Zeichen des Tieres".
Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (es soll nicht mehr gesegnet werden). Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.
32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.
33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes in "Heiligen Kreuzzügen" zu kämpfen, um die eine "Weltreligion" zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!
Das wird der Menschheit bringen, wonach sie sich immer gesehnt hat:
"Die goldene Zeit des Friedens."
(Ende des freimauerischen Edikts gegen die katholische Kirche)
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Pater Lingen
Wann zieht gloria.tv endlich die längst überfälligen Konsequenzen? Ich habe das gemacht kurz vor meinem V2-Diplom.