Bischof Schneider ist derzeit in Brasilien.
Tradition und Kontinuität
Es ist ja nicht so, dass Athanasius Schneider Titularbischof sei. Und seine Diözese im Stich lasse. Schneider ist lediglich Weihbischof. Der Titularbischof von Astana ist Tomasz Peta. Ich denke schon, dass Schneider seine Reisen mit diesem abgesprochen hat. Aber unsere Besserwisser hier im Forum wissen da sicher mehr.
Marienfloss
Bischof Schneider tut das, was Christus aufgetragen hat. Er erfüllt seine Pflicht, in dem Er in alle Welt geht und das Evangelium verkündet. Scheinbar ist dieser Auftrag manchen Zeitgenossen unbekannt.
Erzherzog Eugen
was sind das für Franziskaner @Lisi Sterndorfer
er reist plaudernd durch die Welt und übt offenbar seine Pflicht als Weihbischof nicht aus
Solo con Gesù solo Solitario
Francescani, senza il cingolo con i 3 nodi (voti) Povertà, Castità e Obbedienza? Hanno un nastro viola? ??
Oenipontanus
@Erzherzog Eugen
Ja, er schert sich einen feuchten Kehrricht um Can. 410. Gab es nicht vor einiger Zeit einmal von Rom verordnete Reisebeschränkungen für Schneider? Was ist aus diesen geworden?
Tradition und Kontinuität
Im 21. Jahrhundert lässt sich kein vernünftiger Mensch mehr Reisebeschränkungen aufzwingen (es sei denn aus medizinischen Gründen). Bergoglio will immer so modern sein, aber in manche seiner Ansichten stammen aus einer längst vergangenen Welt.
Erzherzog Eugen
das mag sein aber er hat gewisse kirchenrechtliche Verpflichtungen und es gab da schon einmal eine Untersuchung , was natürlich sein kann dass die Diözese erfreut ist wenn der ewige Nörgler weg ist im übrigen werden hier nnur Normen angewendet die von Johannes Paul II stammen
Erzherzog Eugen
@Oenipontanus soweit ich weiß konnte damals die Irritationen geklärt werden aber es wurde bereits sowohl beim Bischofsdekasterium als auch beim Glaubensdikasterium Beschwerden eingebracht da der gute Lausbub der Mutter Bitterlich in Diözesen zelebriert, ohne die Erlaubnis des Bischofs zu haben da kommt noch was
Oenipontanus
@Tradition und Kontinuität
Auch wenn Sie das vielleicht weder wissen noch glauben, aber Weihbischöfe haben ebenso wie Diözesanbischöfe eine Residenzpflicht. Reden Sie also nicht blödsinnig herum, sondern lesen Sie den von mir bereits erwähnten Can. 410 des CIC 1983.Mehr
@Tradition und Kontinuität

Auch wenn Sie das vielleicht weder wissen noch glauben, aber Weihbischöfe haben ebenso wie Diözesanbischöfe eine Residenzpflicht. Reden Sie also nicht blödsinnig herum, sondern lesen Sie den von mir bereits erwähnten Can. 410 des CIC 1983.
Erzherzog Eugen
Man fragte sich ob es nicht besser wäre das angeblich tapfere Schneiderlein nach Rom zu hohlen z.b. in der päpstliche Bibliothek beschäftigen den für aktive Kurienbischöfe gibt es strenge Reisebeschränkungen da muß immer das Staatssekretariat oder der Papst zustimmen Franziskus ist zu gut zu seinen Kritikern
Tradition und Kontinuität
@Oenipontanus
Legitime Regeln und Gesetze sollten selbstverständlich und prinzipiell befolgt werden. Aber absolut ist hier auf Erden nur wenig, und außergewöhnliche Zeiten erfordern schon mal außergewöhnliches Handeln. Oder um es in Anlehnung an Kohelet zu formulieren: es gibt eine Zeit, die Gesetze genau zu befolgen, und es gibt eine Zeit, wo ein Gesetz auch mal übertreten werden darf (muss), …Mehr
@Oenipontanus
Legitime Regeln und Gesetze sollten selbstverständlich und prinzipiell befolgt werden. Aber absolut ist hier auf Erden nur wenig, und außergewöhnliche Zeiten erfordern schon mal außergewöhnliches Handeln. Oder um es in Anlehnung an Kohelet zu formulieren: es gibt eine Zeit, die Gesetze genau zu befolgen, und es gibt eine Zeit, wo ein Gesetz auch mal übertreten werden darf (muss), oder wie Paulus die Korinther belehrte: "der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig". Na ja, die Schrift ist ja voll von Geschichten von Lehrern, die die Gesetze aus dem Effeff kannten, aber nicht sinngemäß anzuwenden wussten. Ich hoffe, die sind nicht Ihre Vorbilder. Und zum Schluss noch ein gut gemeinter Ratschlag: Zügeln sie mal Ihr freches Mundwerk ("blödsinnig"). Ihre Diskussionspartner können Sie damit nicht beeindrucken, sich selber aber stellen Sie ein miserables Zeugnis aus.
Erzherzog Eugen
ja aber dass dann bitte si wie Mgr Lefebvre und de Castro Meyer aber nicht so halbseiden wie der Lausbub das da macht
Erzherzog Eugen
@Tradition und Kontinuität ich hoffe @Oenipontanus hört nicht auf ihre moralisch dümmlichen Ratschläge
Tradition und Kontinuität
@Erzherzog
Aha, ein anständiger, nicht beleidigender Umgangston ist also "moralisch dümmlich". Na ja, wenn Sie meinen.
Oenipontanus
@Tradition und Kontinuität
Da Sie offenbar zu beschränkt sind, um die Angelegenheit zu begreifen, versuche ich es Ihnen ausgehend von einem anderen Beispiel noch einmal zu erklären:
In meinem Arbeitsvertrag, den ich (selbstverständlich) freiwillig unterschrieben habe, steht, dass mein Arbeitsort Innsbruck bzw. die dortige Universität ist. Das bedeutet, ich habe grundsätzlich eine "Residenzpflicht"…Mehr
@Tradition und Kontinuität

Da Sie offenbar zu beschränkt sind, um die Angelegenheit zu begreifen, versuche ich es Ihnen ausgehend von einem anderen Beispiel noch einmal zu erklären:
In meinem Arbeitsvertrag, den ich (selbstverständlich) freiwillig unterschrieben habe, steht, dass mein Arbeitsort Innsbruck bzw. die dortige Universität ist. Das bedeutet, ich habe grundsätzlich eine "Residenzpflicht" und darf mich während der geregelten Arbeitszeiten nur mit Zustimmung meines Chefs bzw. der Universität von meinem Arbeitsort entfernen. Das ist eine sinnvolle Regelung, da man weit weg von seinem Arbeitsplatz die durch das Unterschreiben des Arbeitsvertrags (freiwillig) übernommenen Pflichten in der Regel nur unzureichend erfüllen kann.
Jetzt übertragen Sie das Ganze einmal auf Schneider! Er hat mit der Übernahme des Amtes des Weihbischofs selbstverständlich auch in die damit verbundenen Pflichten eingewilligt. Wenn er diesen nicht nachkommen kann oder will, wofür sein ständiges Herumtingeln auf dem ganzen Erdkreis ein starkes Indiz ist, dann ist er als Weihbischof fehl am Platz. Verstehen Sie mich nicht falsch, mir ist es an sich völlig egal, wo Schneider überall herumreist, aber gerade ein Mann, der ständig anderen Menschen die Nichteinhaltung von Regeln vorwirft, sollte selbst in dieser Hinsicht ein Vorbild sein, wenn er nicht jede Glaubwürdigkeit verlieren will. Beziehungsweise sollte er, wenn er es als sein Aufgabe ansieht, "missionarisch" die ganze Welt zu bereisen, von seinem Amt, das er dadurch zwangsläufig vernachlässigen MUSS, zurücktreten und ein episcopus vagans oder sonst etwas werden.
Tradition und Kontinuität
@Oenipontanus
Nein, Sie scheinen zu beschränkt oder aber unwillig, meine Ausführungen zu verstehen. In außergewöhnlichen Zeiten, können schon mal außergewöhnliche Handlungsweisen erlaubt sein. Das kann weit über die Verletzung der Residenzpflicht hinausgehen, bis hin zu unerlaubten Weihen. Ich möchte hier nicht über konkrete Beispiele urteilen aber prinzipiell ist das möglich. Und darüber sollte …Mehr
@Oenipontanus
Nein, Sie scheinen zu beschränkt oder aber unwillig, meine Ausführungen zu verstehen. In außergewöhnlichen Zeiten, können schon mal außergewöhnliche Handlungsweisen erlaubt sein. Das kann weit über die Verletzung der Residenzpflicht hinausgehen, bis hin zu unerlaubten Weihen. Ich möchte hier nicht über konkrete Beispiele urteilen aber prinzipiell ist das möglich. Und darüber sollte man auch in angemessenem Ton diskutieren können.
Erzherzog Eugen
nun die Foren Regeln legen fest was der angemessene Ton ist nicht der Ratzinger Anbetungsverein mit dem Geschwurbel von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Um nicht missverstanden zu werden, auch wenn ich das Apostolat von Bischof Schneider an sich nicht missbillige, so teile ich ich doch längst nicht alle seine Ansichten. Da ist schon manches Skurrile und manches Überzogene dabei.
Don Cesare Toscano teilt das
1410
Il vescovo Schneider è attualmente in Brasile
Mons Lelio Baresi
Lisi Sterndorfer
Unermüdlicher Missionar: Im Sommer war Schneider in mehreren afrikanischen Ländern.
Solo con Gesù solo Solitario
Andate in tutto il mondo e predicate il Vangelo.