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Gloria Global am 12. Mai. Nicht einmal einen Straftatbestand Glaube ist weg Katholisch-progressive Dialektik Wallfahrt nach Altötting im Alten Ritus Emeritierter Bischof beharrt auf alten ForderungenMehr
Gloria Global am 12. Mai.
Nicht einmal einen Straftatbestand
Glaube ist weg
Katholisch-progressive Dialektik
Wallfahrt nach Altötting im Alten Ritus
Emeritierter Bischof beharrt auf alten Forderungen
Shuca
Sexualmoral - Sexualunmoral.
Rolle von Laien?Laienpriester - Frauenordination.
Innere Mission - Stellt euer Licht nicht unter dem Scheffel.
Lieber Herr Bundespräsident es ist ja schön das sie sich Sorgen um die heilige Kirche machen, aber es reicht völlig aus das Christus sich Gedanken macht.
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Bundespräsident Köhler ermutigt Kirchen zur inneren Mission
Auch ihn als Protestanten bedrücke es, wie durch die jetzige Diskussion die katholische Kirche generell in Misskredit gebracht werde. Missbrauch finde in 80 bis 90 Prozent der Fälle in der Familie statt. Köhler: „Das heißt, wir haben ein tiefgehendes gesellschaftliches Problem. Dem müssen wir uns widmen, anstatt die derzeitige Situation …Mehr
Bundespräsident Köhler ermutigt Kirchen zur inneren Mission

Auch ihn als Protestanten bedrücke es, wie durch die jetzige Diskussion die katholische Kirche generell in Misskredit gebracht werde. Missbrauch finde in 80 bis 90 Prozent der Fälle in der Familie statt. Köhler: „Das heißt, wir haben ein tiefgehendes gesellschaftliches Problem. Dem müssen wir uns widmen, anstatt die derzeitige Situation auszunutzen, um alte Vorurteile über der Kirche oder über reformpädagogischen Konzepten auszukippen.“ Gleichwohl äußerte Köhler den Wunsch, dass die katholische Kirche sich zu einer Reformkirche entwickelt, etwa bei Fragen der Sexualmoral sowie der Rolle von Laien und Frauen in der Kirche.
www.kath.net/detail.php
Monika Elisabeth
Die Watsch ereigneten sich nicht in den 50ern, sondern bis in die 90er hinein. Da war das nun wirklich nicht mehr normal, zumindest nicht von einem Priester, daran könnte ich mich erinnern.
Also erst mal gab es in Bayern noch bis Ende der 70er Jahre offiziell die Watschn als Erziehungsmaßnahme. Und außerdem - welche Watschn denn? Bischof (em) Mixa sagte nicht konkret, dass er hier und da zu diesem …Mehr
Die Watsch ereigneten sich nicht in den 50ern, sondern bis in die 90er hinein. Da war das nun wirklich nicht mehr normal, zumindest nicht von einem Priester, daran könnte ich mich erinnern.

Also erst mal gab es in Bayern noch bis Ende der 70er Jahre offiziell die Watschn als Erziehungsmaßnahme. Und außerdem - welche Watschn denn? Bischof (em) Mixa sagte nicht konkret, dass er hier und da zu diesem und jenem Zeitpunkt Watschn ausgeteilt hat, weil er sich daran offenbar nicht konkret erinnert. Er sagte nur sinngemäß: "Wenn sie mich jetzt auf Ohrfeigen festnageln, dann kann ich natürlich nicht die eine oder andere Watschn ausschließen." Und dass er das nicht kann, liegt einfach mal daran, dass es von vor über 30 Jahren eben üblich war.

Ob wir das aus unserer heutigen Zeit beurteilen können, was damals hätte besser sein sollen oder nicht, sei einmal dahingestellt.

Und nein, in der Kirche und bei Gott gibts keine Verjährung, dafür aber etwas besseres: Verzeihung. Und Bischof Mixa hat sich a) in der Öffentlichkeit für etwaige Verletzungen (oder so ähnlich) entschuldigt und b) ist es nicht auszuschließen, dass er bereits in einer Beichte für etwaige Sünden die Absolution bekommen hat. In jeder Beichte werden die Sünden von der Seele abgewaschen. Einmal bereute und gebeichtete Sünden, rechnet Gott uns nicht mehr an.

Da die ganzen hier genannten "Taten" bereits verjährt sind, wird das Ganze nicht einmal mehr juristisch verfolgt. Wäre auch ziemlich absurd.

Da brauchen wir erst recht nicht mehr die Zeigefinger zu erheben.
elisabethvonthüringen
@Salutator
„Papst: Der angekündigte Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens komme"
.....Doch wer nimmt sich die Zeit, sein Wort zu hören und sich von seiner Liebe ergreifen zu lassen? Wer wacht mit betendem Herzen in der Nacht des Zweifels und der Ungewißheit? Wer erwartet das Morgengrauen des neuen Tages, ohne dabei die Flamme des Glaubens verlöschen zu lassen?“
In Anbetracht einer Menschheitsfamilie …Mehr
@Salutator

„Papst: Der angekündigte Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens komme"
.....Doch wer nimmt sich die Zeit, sein Wort zu hören und sich von seiner Liebe ergreifen zu lassen? Wer wacht mit betendem Herzen in der Nacht des Zweifels und der Ungewißheit? Wer erwartet das Morgengrauen des neuen Tages, ohne dabei die Flamme des Glaubens verlöschen zu lassen?“

In Anbetracht einer Menschheitsfamilie, die bereit ist, ihre heiligsten Pflichten auf dem Altar kleinlicher Egoismen im Namen der Nation, Rasse, Ideologie, Gruppe oder des Individuums zu opfern, ist unsere gebenedeite Mutter vom Himmel herabgekommen, um all jenen, die sich ihr anvertrauen, voller Hingabe die göttliche Liebe ins Herz zu legen, die auch in ihrem Herzen brennt.“

„Möge in den sieben Jahren, die uns noch vom hundertsten Jahrestag der Erscheinungen trennen, der angekündigte Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit näherkommen.“

Die Hl. Jungfrau Maria sagte: "Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren"
Ja, Salutator...doch wann ist das Ende?
Welches Ende ist gemeint?
Am Ende der Kirchenkrise?
Am Ende der Wirtschaftskrise?
Am Ende der Glaubenskrise?

Ich hoffe, dass sich in diesen sieben Jahren was "ordentliches" tut.
Aber wenn das so weiter geht, dann ist nix mehr da, worüber das Unbefleckte Herz triumphieren und siegen könnte.... 🤨 bezw. keine Seelen mehr, die sich darüber freuen könnten!
Muttergottesverehrung wird ja auch systematisch "unterhöllt".
Gibt es beim Öku-Tag eine "Marienecke" ...irgendwo??
Venite exultemus
Salutator, du hast vollkommen Recht, wir sollten nach vorn schauen, die Sache ist erstmal vorbei und wir sollten nicht auch noch öffentlich auf Mixa rumhacken.
Dennoch finde ich die Argumentation zu weitgehend. Die Watsch ereigneten sich nicht in den 50ern, sondern bis in die 90er hinein. Da war das nun wirklich nicht mehr normal, zumindest nicht von einem Priester, daran könnte ich mich erinnern. …Mehr
Salutator, du hast vollkommen Recht, wir sollten nach vorn schauen, die Sache ist erstmal vorbei und wir sollten nicht auch noch öffentlich auf Mixa rumhacken.

Dennoch finde ich die Argumentation zu weitgehend. Die Watsch ereigneten sich nicht in den 50ern, sondern bis in die 90er hinein. Da war das nun wirklich nicht mehr normal, zumindest nicht von einem Priester, daran könnte ich mich erinnern.
😉

Watschn sind kein Missbrauch, aber Gewalt. Da gibts nichts zu deuteln. Gewalt war mal Erzeihungsmethode, ja, d.h. aber nicht, dass Watschn keine Gewalt sind.

Dass die Geldsache verjährt ist, ist für die Staatsanwaltschaft relevant, aber nicht für einen Bischof. Wir müssen hier die Maßstäbe Gottes und der Kirche anlegen. D.h. also a) Barmherzigkeit ohne den Sachverhalt zu verharmlosen und b) Verjährung gibt es nicht.
Salutator
Ehrlich gesagt sind weder die Watschn noch die Geldsache ein Grund, solch einen Medienrummel gegen seine Exzellenz Bischof Mixa durchzuführen. Erstens waren die Watschn zur damaligen Zeit ganz normal, zweitens hat er - auf Mißbrauch und Gewalt angesprochen - in keiner Weise an Watschn gedacht und daher richtig geantwortet, drittens ist die Geldsache verjährt (und ich kenne auch keine Details dazu …Mehr
Ehrlich gesagt sind weder die Watschn noch die Geldsache ein Grund, solch einen Medienrummel gegen seine Exzellenz Bischof Mixa durchzuführen. Erstens waren die Watschn zur damaligen Zeit ganz normal, zweitens hat er - auf Mißbrauch und Gewalt angesprochen - in keiner Weise an Watschn gedacht und daher richtig geantwortet, drittens ist die Geldsache verjährt (und ich kenne auch keine Details dazu - will ich auch nicht wissen), ..., und schließlich - und das ist das Wichtigste - sollten wir uns an das Evangelium halten und Gottes Gebot der Liebe beachten.

Er hat seinen Rücktritt angeboten. Der Hl. Vater hat dem Gesuch unerwartet schnell entsprochen. Die Sache ist erledigt.

Wir sollten nach vorne schauen und darauf zuwirken, dass die Kirche auf Erden wieder etwas heiliger wird. Dazu hat der Hl. Vater das Jahr der Priester ausgerufen, wofür wir alle ihm zu tiefstem Dank verpflichtet sind. Es heißt sinngemäß in der Schrift "wer das Schwert zieht wird durch das Schwert gerichtet" - so gehe ich davon aus, dass in den diözesanen Einrichtungen noch viel geschehen wird und mancher verschwinden muss. In der französischen Revolution hieß es, "die Revolution frißt ihre Kinder". Das gilt auch im kirchlichen Bereich.

Die Hl. Jungfrau Maria sagte: "Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren"

Deo gratias!
Bridget
😇 Wenn Sie nichts anderes wissen? Das Geld hatte er schon laaaaange zurückgezahlt. Aber das sagt ja keiner.
elisabethvonthüringen
Was regst Du Dich als Österreicher darüber so auf?
Schönborn hat seinem Bruder, dem Schauspieler eine geknallt, damals waren sie 10 Jahre alt. Na und....cortex1???? 🥴
cortex1
Das Geld für die Waisenkinder hat er für Kunstwerke ausgegeben, er hat Kinder geschlagen und gelogen. Das passt nicht zu einem Bischof. Folglich ist der Rücktritt richtig.
Bridget
Kein Erbarmen - Kein Verständnis oder? So einfach ist es nicht, wenn die Presse plötzlich vor der Tür steht und man sofort antworten muss. O Herr erbarme Dich!
cortex1
Zuerst hat Mixa versichert "...zu keiner Zeit gegen Kinder und Jugendliche körperliche Gewalt in irgendeiner Form angewandt zu haben..." und dann hat er zugegeben "...in seiner Zeit als Stadtpfarrer Kinder und Jugendliche möglicherweise geschlagen zu haben..." und dass er "...die eine oder andere Watsch'n von vor zwanzig oder dreißig Jahren natürlich nicht ausschließen kann..." diese Aussagen …Mehr
Zuerst hat Mixa versichert "...zu keiner Zeit gegen Kinder und Jugendliche körperliche Gewalt in irgendeiner Form angewandt zu haben..." und dann hat er zugegeben "...in seiner Zeit als Stadtpfarrer Kinder und Jugendliche möglicherweise geschlagen zu haben..." und dass er "...die eine oder andere Watsch'n von vor zwanzig oder dreißig Jahren natürlich nicht ausschließen kann..." diese Aussagen stehen im Widerspruch also ist eine davon unwahr.
Bridget
So ein Pech aber auch...Ohrfeigen waren früher erlaubt und an der Tagesordnung, auch ich habe welche bekommen, (NICHT VON IHM! ) aber deswegen reg ich mich nicht auf. Er hat nicht gelogen. Es ging da um das brügeln und das ist etwas anders. Aber man muss einfach was finden gell.
cortex1
Auch wenn man Mixa keinen sexuellen Missbrauch nachweisen kann, bleiben immer noch die Watschen die er ausgeteilt hat über die er gelogen hat und sein seltsamer Umgang mit Geld.
Monika Elisabeth
Meiner Meinung nach ist die Mitgliedschaft bei Rotary oder bei den Lions für einen Bischof selbst dann inakzeptabel, wenn es in diesen Service Clubs keine Rekrutierung für die Logen gäbe.
Allein die Struktur solcher Elite-Clubs ist mehr als befremdlich und sollte einen rechtgläubigen Bischof abschrecken.
So ist es zum Beispiel üblich, dass man bei Rotary nicht einfach eintreten kann, sondern …Mehr
Meiner Meinung nach ist die Mitgliedschaft bei Rotary oder bei den Lions für einen Bischof selbst dann inakzeptabel, wenn es in diesen Service Clubs keine Rekrutierung für die Logen gäbe.

Allein die Struktur solcher Elite-Clubs ist mehr als befremdlich und sollte einen rechtgläubigen Bischof abschrecken.

So ist es zum Beispiel üblich, dass man bei Rotary nicht einfach eintreten kann, sondern regelrecht ausgesucht und dann eben eingeladen wird. Es gibt viel Geheimnistuerei rund um die Mitgliedsauswahl und um die inneren Angelegenheiten. Elite will man haben, Elite will man sein.

Das einzige, was bei Rotary nach außen dringt, sind dicke fette Schecks. Manchmal auch für Kirchenrenovierungen.
Grashüpfer
Ein sehr interessanter Artikel zum Zölibat - und zwar in Bezug auf die Praxis in den Ostkirchen. (auch hier vielfach bereits ins Feld geführt in der Diskussion - doch wohl mit nicht ganz historisch korrekten Behauptungen ...)
Scheinbar haben die Ostkirchen den Zölibat erst ab dem 5. JH aufgegeben:
So sagt Prof. Dr. Stefan Heid vom Päpstlichen Institut für christliche Archäologie in Rom über …Mehr
Ein sehr interessanter Artikel zum Zölibat - und zwar in Bezug auf die Praxis in den Ostkirchen. (auch hier vielfach bereits ins Feld geführt in der Diskussion - doch wohl mit nicht ganz historisch korrekten Behauptungen ...)

Scheinbar haben die Ostkirchen den Zölibat erst ab dem 5. JH aufgegeben:

So sagt Prof. Dr. Stefan Heid vom Päpstlichen Institut für christliche Archäologie in Rom über die heutige historische Forschung zum Zölibat:

Wir können festhalten, dass in dem großen Zeitraum vom 1. zum 4. Jahrhundert die Vorstellung vom priesterlichen Zölibat in Ost und West als selbstverständlich angesehen wurde. Die Synoden und die Kirchenväter in Kleinasien, Syrien, Ägypten, Nordafrika, Spanien und Rom geben darüber reichlich Zeugnis. Berühmte Zeitzeugen sind Klemens und Origenes von Alexandrien, Hippolyt von Rom, Tertullian und Zyprian von Karthago, Eusebius von Caesarea, Kyrill von Jerusalem, Athanasius von Alexandrien, Hieronymus, Epiphanius von Salamis und schließlich Sinesius von Cyrene.

Interessanterweise sind die Zeugnisse über den Zölibat der Kleriker im griechischen Osten reichlicher als im lateinischen Westen. Die Disziplin bleibt immer die gleiche. Allerdings wurde sie ab dem fünften Jahrhundert in einigen Regionen der Ostkirche nach und nach fallen gelassen.


Link: www.opusdei.de/art.php

😇 😇 👍 👍 😇 😇
pchris93
Ich danke Euch allen für Eure Antworten.
@Albertus Magnus: "Der Priester ist eben NICHT bloß irgendein Beruf wie der Beruf eines Familienvaters" Das hat unser Religionslehrer, wie auch ich, bereits unzählige Male versucht klar zu machen, leider (glaube ich) jedoch ohne Erfolg.
"die crux ihrer Debatte ist, dass den allermeisten Menschen der Sinn fürs Spirituelle, Übernatürliche, abgeht. Da nutzt …Mehr
Ich danke Euch allen für Eure Antworten.

@Albertus Magnus: "Der Priester ist eben NICHT bloß irgendein Beruf wie der Beruf eines Familienvaters" Das hat unser Religionslehrer, wie auch ich, bereits unzählige Male versucht klar zu machen, leider (glaube ich) jedoch ohne Erfolg.
"die crux ihrer Debatte ist, dass den allermeisten Menschen der Sinn fürs Spirituelle, Übernatürliche, abgeht. Da nutzt das ganze Argumentieren nichts."- leider ist das auch meine Befürchtung.
Ich glaube zwar nicht, dass ich mit dem Inhalt der, von Ihnen empfohlenen, Schriften etwas Erreichen werde, aber die Kurzzusammenfassungen klingen sehr interessant. Die ein oder andere werde ich vielleicht für mich bestellen.

@Thomas von Aquin: herzlichen Dank für diese großartigen Links. Die Inhalte sehen erfolgsversprechend aus.

@elisabethvonthüringen: von Raphael Bonelli habe ich leider zuvor noch nie gehört, er scheint mir aber ein guter Psychotherapeut zu sein.
WB Laun ist sowieso (meiner Meinung nach) der beeindruckendste unserer Bischöfe. Besonders gut finde ich, dass er sich nie ein Blatt vor den Mund nimmt und die Dinge einfach beim Namen nennt. Eine falsch verstandene Nächstenliebe (Sünde darf ja nicht mehr erwähnt werden) hilft auch keinen. Die Aussage dieses Beitrags ist ja primär: eine Sünde wird auch durch viele andere gute Taten nicht gut (also: auch hunderte boni macht aus einem malus nicht bonus). Diese Aussage habe ich auch schon einmal in einer Diskussion in der Familie fallen lassen und da erwies sich ein Computer-Vergleich als sehr hilfreich. Mein Onkel hat mir meinen PC zusammengestellt (ich habe also alle Teile einzeln gekauft) und dabei hat er bei einer wichtigen Stelle ein Stromkabel nicht ordentlich angesteckt und deshalb konnte der PC nicht gestartet werden. Das nicht ordnungsgemäß angesteckte Stromkabel entspricht in meinem Vergleich dem 6. Gebot. Auch wenn danach alles richtig angesteckt war, hat der PC trotzdem nicht funktioniert. Wo wir wieder auf die Aussage von WB Laun zurückkommen
Salutator
Wie sollten wir die Mitgliedschaft eines Bischofs bei den Rotariern bewerten?
Die Rotarier gelten doch als die "Fängerorganisation" der Freimaurer. Auf Wikipedia wird eine Liste von Mitgliedern gezeigt (gut, Wikipedia ist nicht unbedingt aussagefähig, da jeder dort etwas reinschreiben kann).Mehr
Wie sollten wir die Mitgliedschaft eines Bischofs bei den Rotariern bewerten?

Die Rotarier gelten doch als die "Fängerorganisation" der Freimaurer. Auf Wikipedia wird eine Liste von Mitgliedern gezeigt (gut, Wikipedia ist nicht unbedingt aussagefähig, da jeder dort etwas reinschreiben kann).
elisabethvonthüringen
Hanke ist sauer....hihihi... 😜
Die Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen den Augsburger Bischof Mixa kamen aus dem Mitarbeiterkreis des Bistums Eichstätt. Diese Mitarbeiter haben dabei laut Bischof Hanke von Eichstätt „diözesane Vorgaben missachtet“.
Eichstätt (kath.net/pde) Bischof Gregor Maria Hanke von Eichstätt hat angeordnet, die Vorgänge gründlich zu überprüfen, die zu den Anschuldigungen …Mehr
Hanke ist sauer....hihihi... 😜

Die Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen den Augsburger Bischof Mixa kamen aus dem Mitarbeiterkreis des Bistums Eichstätt. Diese Mitarbeiter haben dabei laut Bischof Hanke von Eichstätt „diözesane Vorgaben missachtet“.

Eichstätt (kath.net/pde) Bischof Gregor Maria Hanke von Eichstätt hat angeordnet, die Vorgänge gründlich zu überprüfen, die zu den Anschuldigungen gegenüber Bischof Walter Mixa, Bischof von Augsburg, geführt haben. Es war nach Medienberichten eine Mitarbeiterin aus dem Bistum Eichstätt, die sich an das Bistum Augsburg wandte mit dem Vorwurf, Bischof Mixa habe in seiner Zeit als Eichstätter Bischof einen Minderjährigen sexuell missbraucht. In der Mitteilung des Bistums Eichstätt ist von zwei Mitarbeitern die Rede.

In einem Schreiben der Diözese vom 12. März 2010 hatte Hanke die kirchlichen Mitarbeiter aufgefordert, im Verdachtsfall unverzüglich mit dem offiziellen Ansprechpartner der Diözese Eichstätt oder mit dem Generalvikar des Bistums Kontakt aufzunehmen. Klärungsbedarf besteht jetzt – so Bischof Hanke – in der Frage, warum zwei hauptamtliche Mitarbeiter der Diözese Eichstätt diese Vorgaben missachtet und sich stattdessen an das Bistum Augsburg gewendet haben.

Als Buße muss nun Hanke Bischof von Augsburg werden und in Eichstätt wird HH Imkamp regieren.... 😜
hans03
Thomas von Aquin: Vielen Dank für die Links und die Antwort zur Frage von pchris. Umfassender geht es nicht!
Wir können auch als nicht zum Priesteramt Berufene die Aussagen zur Sexualität u.s.w. in unserem Leben fruchtvoll nutzen ....
Auch DoktorAngelicus hat Recht. Wir können den Zölibat nur anderen verständlich machen, wenn wir ihm Jesus Christus nahe gebracht haben. Wie auch unten schon bemerkt …Mehr
Thomas von Aquin: Vielen Dank für die Links und die Antwort zur Frage von pchris. Umfassender geht es nicht!

Wir können auch als nicht zum Priesteramt Berufene die Aussagen zur Sexualität u.s.w. in unserem Leben fruchtvoll nutzen ....

Auch DoktorAngelicus hat Recht. Wir können den Zölibat nur anderen verständlich machen, wenn wir ihm Jesus Christus nahe gebracht haben. Wie auch unten schon bemerkt, haben Menschen ohne spirituelle Ader wenig Verständnis für Opfer und Verzicht aus Liebe zu Gott.
Latina
hoffentlich entschuldigen sich jetzt einige der mit"brüder" bei bischof mixa---ja eli,du sagst es 👏 ja,jofichtel