Deutsche Bischofskonferenz gratuliert Bundespräsident Joachim Gauck
(gloria.tv/ dbk.de) Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, hat Dr. Joachim Gauck zu seinem neuen Amt als Bundespräsident gratuliert. Seine „hohe Glaubwürdigkeit im Eintreten für Freiheit und bürgerliche Verantwortung“ sowie seine „breite Akzeptanz durch die Menschen sind hervorragende Voraussetzungen für die Übernahme des Amtes als Bundespräsident“ in einer schwierigen Zeit, betonte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in seinem Schreiben an Gauck.
„Ihre christliche Prägung und Ihr Wirken in der evangelischen Kirche, Ihr Kampf für die Überwindung der Unfreiheit und vor allem Ihre tatkräftige Aufarbeitung der Stasi-Vergangenheit der ehemaligen DDR sind große berufliche und menschliche Verdienste“, hob Erzbischof Zollitsch hervor. Sein „politisches Gespür und die besondere Fähigkeit, den Menschen nahe zu sein“, werde Joachim Gauck in seiner neuen Aufgabe helfen.
Weiter verwies der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz auf die Beziehungen zwischen katholischer Kirche und dem höchsten Amt im Staat, die „immer hervorragend“ gewesen seien. „Schon heute biete ich Ihnen die tatkräftige Unterstützung der Deutschen Bischofskonferenz an“, betonte Erzbischof Zollitsch und bekräftigte: „Die katholische Kirche empfindet die Verpflichtung, an der Gestaltung und am Wohlergehen unseres Staates mitzuwirken.“ Die Deutsche Bischofskonferenz wolle, „wo es notwendig ist, auch kritisch an aktuellen Debatten teilnehmen.“
„Ihre christliche Prägung und Ihr Wirken in der evangelischen Kirche, Ihr Kampf für die Überwindung der Unfreiheit und vor allem Ihre tatkräftige Aufarbeitung der Stasi-Vergangenheit der ehemaligen DDR sind große berufliche und menschliche Verdienste“, hob Erzbischof Zollitsch hervor. Sein „politisches Gespür und die besondere Fähigkeit, den Menschen nahe zu sein“, werde Joachim Gauck in seiner neuen Aufgabe helfen.
Weiter verwies der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz auf die Beziehungen zwischen katholischer Kirche und dem höchsten Amt im Staat, die „immer hervorragend“ gewesen seien. „Schon heute biete ich Ihnen die tatkräftige Unterstützung der Deutschen Bischofskonferenz an“, betonte Erzbischof Zollitsch und bekräftigte: „Die katholische Kirche empfindet die Verpflichtung, an der Gestaltung und am Wohlergehen unseres Staates mitzuwirken.“ Die Deutsche Bischofskonferenz wolle, „wo es notwendig ist, auch kritisch an aktuellen Debatten teilnehmen.“