eiss
5759

Eseleien

Eseleien: „Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat eine große Sympathie für Esel. Die Tiere trügen geduldig ihre Lasten und seien ein Zeichen für Gewaltlosigkeit und Bescheidenheit, …Mehr
Eseleien:
„Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat eine große Sympathie für Esel. Die Tiere trügen geduldig ihre Lasten und seien ein Zeichen für Gewaltlosigkeit und Bescheidenheit, sagte der Erzbischof am Palmsonntag im Kölner domradio. An diesem Tag erinnert die Kirche an den Einzug Jesu in Jerusalem auf einem Esel.
Am Palmsonntag gibt es nach den Worten des Kardinals an vielen Orten vielleicht deshalb Prozessionen mit einem Jesus auf einem Esel, weil dieses Bild auf der ganzen Welt verstanden werde. Jesus komme nicht wie ein mächtiger Herrscher und König «hoch zu Ross daher», sondern als Friedenskönig ganz bescheiden auf einem Esel.“ So lesen wir es auf Kath.net.
Quelle: www.kath.net/news/54461
Der Esel hat in unserer Sprache eine Last zu tragen, die Konnotation, die mit seinem Namen verbunden ist. Aber im Alten Testament steht der Esel für den König. Im ersten Buch Samuel 16 finden wir die entscheidende Stelle:
19 Da schickte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: …Mehr
eiss
Esel beißt in orangefarbenen Sportwagen: Mit Möhre verwechselt? Prophetische Anwandlung? Oder doch nur Eselei?
www.faz.net/…/esel-angriff-au…Mehr
Esel beißt in orangefarbenen Sportwagen: Mit Möhre verwechselt? Prophetische Anwandlung? Oder doch nur Eselei?

www.faz.net/…/esel-angriff-au…
Josef O. und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
elisabethvonthüringen
<<16 Spruch des Experten, dessen, der Gottesworte hört, der die Gedanken des Höchsten kennt, der eine Vision des Allmächtigen sieht, der daliegt mit entschleierten Augen<< 😉 🧐
eiss
eiss
Auf die übergroße Barmherzigkeit des Jupiter Optimus Maximus antworten die Juden mit dem gewalttätigen Aufstand der Makkabäer. Am Beispiel des griechischen Feldherrn Nikanor hat die Heilige Schrift uns diesen Konflikt überliefert:
Zitat: „Vermutlich um 161 v. Chr. hat der seleukidische König seinen Feldherrn Nikanor damit beauftragt, die Makkabäer zu zerstreuen und den Makkabäer Judas auszuschalten …Mehr
Auf die übergroße Barmherzigkeit des Jupiter Optimus Maximus antworten die Juden mit dem gewalttätigen Aufstand der Makkabäer. Am Beispiel des griechischen Feldherrn Nikanor hat die Heilige Schrift uns diesen Konflikt überliefert:

Zitat: „Vermutlich um 161 v. Chr. hat der seleukidische König seinen Feldherrn Nikanor damit beauftragt, die Makkabäer zu zerstreuen und den Makkabäer Judas auszuschalten. Kriegsgewinnler und Spekulanten schließen sich den sicheren Sieger an, Nikanor ist klug und legt seinen Angriff auf einen Sabbat. An dieser Stelle nun überliefert das Buch der Makkabäer den entsprechenden Dialog, denn die Juden, die auf Seiten des Nikanor kämpfen, bitten ihn: „Bring sie doch nicht alle um, als seist du ein wildes Tier oder ein Barbar. Halte den Tag in Ehren, der von dem, der die ganze Welt überblickt, in besonderer Weise mit Heiligkeit ausgezeichnet wurde.“ Die nun folgende Antwort ist im Koran als Streitgespräch zwischen Abraham und Nimrod überliefert. Hier im Buch der Makkabäer finden wir den Satz abgewandelt wieder: „Der dreimal Verfluchte fragte, ob es im Himmel wirklich einen Herrscher gebe, der befohlen habe, den Sabbat zu begehen.“ Die hellenistischen Juden: „Der lebendige Herr selbst, der Herrscher im Himmel, hat angeordnet, den Sabbat zu halten.“ Nikanor antwortet: „Und ich bin der Herrscher auf der Erde; ich befehle, die Waffen zu ergreifen und zu tun, was das Staatswohl verlangt.“ Die Griechen singen Lieder, die Makkabäer ziehen mit einem Gebet in die Schlacht. Am Ende ist die Streitmacht Nikanors vernichtet und Nikanor tot. Sein Kopf wird an die Davidsburg gehängt, sein Arm am Tempel selbst ausgestellt, weil er seine Hand „prahlend gegen das heilige Haus des Allherrschers ausgestreckt“ hatte und seine Zunge wird in Stücken an die Vögel verfüttert.“

Die Bücher der Makkabäer sind kanonisch. Für Juden gilt der dreizehnte Tag des Monat Adar als Nikanortag. In diesem Jahr fällt der Nikanortag (27. März) auf den Ostersonntag.
Tina 13
😁