Synkretistischer Präsident weiht Land der Muttergottes
Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat sein Land am 24. Oktober in der Präsidentenkapelle der Muttergottes geweiht. Er verbreitete das Weihegebet auf Instagram.com “für die katholischen Priester …Mehr
Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat sein Land am 24. Oktober in der Präsidentenkapelle der Muttergottes geweiht.
Er verbreitete das Weihegebet auf Instagram.com “für die katholischen Priester Brasiliens" und bat sie "demütig", in ihren Eucharistien oder privat eine Weihe zu sprechen. Hier ist der Text:
"Königin des Himmels und der Erde, als Oberhaupt der brasilianischen Nation erneuere ich die Bitte, die die Erlöser-Prinzessin Isabel [+1921] einst an Dich richtete: Mögest Du die oberste Herrscherin dieses Landes sein. Wenn Brasilien Dir gehört - und durch diesen Akt konsekriere ich das Land - wird es eine Nation sein, deren Gott der Herr ist, denn Du [= Muttergottes] bist ganz von Gott."
Bolsonaro ist ein abtrünniger Katholik, der sich von einem Protestanten "wiedertaufen" ließ, zweimal geschieden ist, mit einer geschiedenen Konkubine zusammenlebt, hauptsächlich einen Baptistengottesdienst besucht, aber auch die Novus Ordo Kommunion empfängt.
Er wird wahrscheinlich die …Mehr
Er verbreitete das Weihegebet auf Instagram.com “für die katholischen Priester Brasiliens" und bat sie "demütig", in ihren Eucharistien oder privat eine Weihe zu sprechen. Hier ist der Text:
"Königin des Himmels und der Erde, als Oberhaupt der brasilianischen Nation erneuere ich die Bitte, die die Erlöser-Prinzessin Isabel [+1921] einst an Dich richtete: Mögest Du die oberste Herrscherin dieses Landes sein. Wenn Brasilien Dir gehört - und durch diesen Akt konsekriere ich das Land - wird es eine Nation sein, deren Gott der Herr ist, denn Du [= Muttergottes] bist ganz von Gott."
Bolsonaro ist ein abtrünniger Katholik, der sich von einem Protestanten "wiedertaufen" ließ, zweimal geschieden ist, mit einer geschiedenen Konkubine zusammenlebt, hauptsächlich einen Baptistengottesdienst besucht, aber auch die Novus Ordo Kommunion empfängt.
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Soziale Medien
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Es ist anscheinend eine Stichwahl zwischen "Pest und Cholera".
Aber für die internationale Politik würde die Wahl des vorbestraften Sozialisten Lula einen Sieg für die NWO-Betreiber darstellen, denen Bolsonaro genau wie der ebenfalls unmoralisch lebende Trump ein Dorn im Auge ist!
Aber für die internationale Politik würde die Wahl des vorbestraften Sozialisten Lula einen Sieg für die NWO-Betreiber darstellen, denen Bolsonaro genau wie der ebenfalls unmoralisch lebende Trump ein Dorn im Auge ist!
Welche Muttergottes meint jetzt der Herr Balsamohr eigentlich? Könnte es auch die Pacha Mama sein, die Franziskus vor einiger Zeit im Vatikan inthronisiert hat? Das würden ihm wahrscheinlich auch sene freikirchlichen Glaubensgenossen durchgehen lassen.
Franz Graf
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Bei den Freikirchlern gilt Maria nicht als Heilige, sie behaupten, es ist kein Verdienst Marieens, das sie den Heiland geboren hat. Es gibt bei ihnen aber auch ansonsten keine Heiligen. Aber die Freikirchen dulden auch auf keinen Fall Götzendienst. Sie sind diesbezüglich absolut konsequent. Sie nehmen den christlichen Glauben, zumindest wie sie ihn verstehen, absolut ernst.
Die Wahrheit wird irgendwann ans Licht kommen und dann werden einige staunen über jene, wo man meinte sie seien gut, sowie über jene wo man meinte sie seien schlecht. Es hat sich nichts geändert, man glaubt halt den Lügnern mehr als denen welche versuchen das gute zu tun.
Eugenia-Sarto
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Der Weihetext zeigt die Liebe zur Muttergottes. Ein solcher Mensch kann nicht (ganz)von Gott getrennt sein.
Er ist wohl ein Mensch in dem zwei Seelen arbeiten: Halb zogs mich hin, halb fiel ich hin; doch die endgültige Entscheidung kann ich nicht treffen, solange ich nicht von der Wahrheit überzeugt bin. Und nun wäre ein aufrechter Priester gefragt, der diesem Suchenden weiterhilft ...., er hat es verdient ... gibt mit Seiner Aktion ein Zeichen ...; auf ihr schlafenden Priester, die Arbeit ruft!
Franz Graf
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Dieser Mensch ist vom Glauben abgefallen. Wäre die Diktatur des Relativismuses nicht weltweit in die Amtskirche eingedrungen, wäre er heute höchstwahrscheinlich ein gläubiger Katholik, wie es bei den meisten Brasilianern der Fall ist, die in den letzten 30-50 Jahren, von den Freikirchen "eingesammelt" wurden, nachdem die Amtskirche ihnen den Eindruck vermittelte, keinen Wert mehr auf sie zu legen.