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Noch ein Brief von Viganò: McCarrick soll öffentlich Buße tun

Kardinal Theodore MCarrick (88) soll seine Schuld an den homosexuellen Missbräuchen, die ihm zur Last gelegt werden, öffentlich bekennen. Das fordert der berühmte Whistleblower Erzbischof Carlo Maria Viganò in einem Offenen Brief an McCarrick (13. Januar).

Viganò kritisiert McCarrick, weil er bislang kein Zeichen der Reue gezeigt habe, was der schwer verwundeten Kirche „Heilung“ bringen würde.

Doch Viganò liegt falsch. Egal was die Kirche gegen Missbräuche tut – und sie hat mehr getan als irgendeine andere Institution auf der Welt – es wird den Oligarchenmedien nie genügen. Zudem hat Buße nur dort Sinn, wo es Vergebung gibt.

Doch die Franziskus-Kirche kennt keine Barmherzigkeit für angebliche Missbrauchstäter.

Bild: Theodore McCarrick, #newsZsbmxokdrj
Klaus Elmar Müller
"Zudem hat Buße nur dort Sinn, wo es Vergebung gibt", schreiben @de.news. Dazu: 1. Es gibt auch in der heutigen Kirche viele gute Beichtväter. 2. Ich möchte etwas anders formulieren als de.news: Barmherzigkeit und Vergebung haben nur Sinn, wo es Sünde gibt. Aber letztendlich fördert Bergoglio homosexuelle Prälaten und zieht in Zweifel, dass ausgelebte Homosexualität Sünde ist ("Wer bin ich, um …Mehr
"Zudem hat Buße nur dort Sinn, wo es Vergebung gibt", schreiben @de.news. Dazu: 1. Es gibt auch in der heutigen Kirche viele gute Beichtväter. 2. Ich möchte etwas anders formulieren als de.news: Barmherzigkeit und Vergebung haben nur Sinn, wo es Sünde gibt. Aber letztendlich fördert Bergoglio homosexuelle Prälaten und zieht in Zweifel, dass ausgelebte Homosexualität Sünde ist ("Wer bin ich, um zu urteilen?").
Ratzi
Wenn Bergoglio ein Mann Gottes ist (wäre), dann soll (würde) er sofort bei der israelischen Regierung Protest einlegen: Israel: Ein gekreuzigter Mc Donald's Clown empört die Christen
Nicolaus
Diese Prälaten waren und sind doch immer so mediengeil. Bei jeder Eröffnung präsent; und wenn es nur ein Telefonhäuschen wäre. Er soll zivil gekleidet (die Laisierung kommt hoffentlich bald) in einem Fernsehinterview öffentlich Reue bekunden, kein kirchliches Haus soll ihn danach aufnehmen und schon gar kein Kloster, und sich danach für immer in ein Altersheim zurückziehen, ein Zimmer, normale Kost …Mehr
Diese Prälaten waren und sind doch immer so mediengeil. Bei jeder Eröffnung präsent; und wenn es nur ein Telefonhäuschen wäre. Er soll zivil gekleidet (die Laisierung kommt hoffentlich bald) in einem Fernsehinterview öffentlich Reue bekunden, kein kirchliches Haus soll ihn danach aufnehmen und schon gar kein Kloster, und sich danach für immer in ein Altersheim zurückziehen, ein Zimmer, normale Kost und keinerlei Extrawürste.
Waagerl
Kardinal Theodore MCarrick (88) ist eventuell dement und hat kein Schuldbewusstsein.
Wird er Vergebung finden?
Godisgoodallthetime
Gott kennt ihn! Und ER allein wird darüber entscheiden. WIR können aufrichtig für seine Reue beim Gericht beten und Vertrauen, dass spätestens dann unser Gebet für ihn wirksam wird. Freut sich doch der Himmel über einen Sünder mehr der umkehrt, als über 99 Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren! Lk.15,7
De Profundis
Viganò: „Die Zeit läuft ab, aber Sie können noch beichten und ihre Sünden, Verbrechen und Sakrilege bereuen, und das öffentlich. Ihr ewiges Heil ist in Gefahr. Eine öffentliche Reue ihrerseits wäre für eine schwer verwundete Kirche eine außerordentliche Maßnahme zur Heilung. Machen Sie der Kirche dieses Geschenk.“