Frauen lernt etwas zur Selbstverteidigung.

@Eugenia-pia - Es ist grundsätzlich besser wenn Frauen so etwas können, als wenn sie garnichts können. Wenn ich heute in einen Zug reinsitze, dann nehme ich keinen Walkman und kein Buch mehr mit! Ich bin immer zu 100 % in einer innerlichen 'Habacht-Stellung' und benütze einen Rundumblick zur Absicherung. Ich habe mir das über Jahre hinweg angeeignet. Seit Würzburg ist ungefährliches Zugfahren in Deutschland vorbei. Man sollte zu jeder Zeit auf einen Kampf vorbereitet sein! Nie sich überraschen lassen! Noch besser: Zugfahren weitestmöglich meiden. Judo kann ich nicht empfehlen (zuviel Körperkontakt wegen den Wurftechniken !!). Karate oder Ju Jutsu sind besser. Krav Maga ist natürlich das Beste, weil das auf direkter Kampferfahrung beruht, das wurde von israelischen Militärs entwickelt. Das Problem ist aber: a.) Die Sachen gibt es nicht überall; z.B. weil Karate kaum in normalen Sportvereinen praktiziert wird, sondern hauptsächlich Judo. Karate machen zum Großteil nur private Sportschulen (www.karate.de), weil es in normalen Sportvereinen als "zu gefährlich" verpönt ist; b.) die Kurse oder der Unterricht ist bei allem ziemlich teuer. Mein Karatelehrer nimmt 40 Euro im Monat, für 2 x regulären Unterricht pro Woche u. 1 x Freies Training am Samstag. Zusätzlich muss man noch Fahrtkosten rechnen. Der Dojo ist 15km weg, da muss man erst mal hinfahren, heißt bei mir auf'm Dorf mit dem Auto.

Natürlich ersetzt ein Video nie einen Kurs oder ein längerfristiges Übungsprogramm. Frauen sollten sich auf jeden Fall wehren, wenn sie angegriffen werden. Heute kann ich in jeder Großstadt ein Araber oder Schwarzer Frauen überfallen, ohne dafür bestraft zu werden.
Bestraft werden dafür deutsche Männer, die anderen zu Hilfe kommen, wenn sie überfallen oder angegriffen werden. Das ist ja gerade das Absurde, dass Nothilfe seitens autochthoner Männer strafbar ist. Unsere Justiz privilegiert leider ausländische Täter. Das ist das Schlimme und ein Anlass zur Sorge.