Das Trauerspiel der Neuen Messe.

Dass Frauen am Altar stehen und dort Funktionen ausüben, gibt es in der tridentinischen H. Messe nicht.

Auch die Konzelebration ist nur in der Neuen Messe vorhanden. Sie ist für den Priester und seine eigene Gebetshaltung und seine Aufopferung des Leibes und Blutes Christi eine Störung. Hinzu kommt, dass er bei der Zelebration zum Volk in jedem Augenblick beobachtet wird. Nie kann er mit dem Herrn in stillem Gebet ungestört sein.
Man schaue sich diesen Volksaltar an. Welch ein Mangel an Ehrfurcht vor Gott.
Es ist ein Holztisch, der mit einem kleinen Tischtuch bedeckt wird.
Blumen fehlen, Kerzen fehlen, das vorgeschriebene Kreuz fehlt.
Unser Gott hat etwas Anderes verdient.
Denn es geht bei der Heiligen Messe um das unaussprechliche Geheimnis unserer Erlösung, das UNBLUTIGE KREUZESOPFER, das der Priester durch seine Weihe-Vollmacht auf dem Altar darstellt. Davor fallen wir auf die Knie in einem Akt tiefer Anbetung und Liebe. Und der Priester betet an durch viele Kniebeugen in der überlieferten Alten Messe.
Das Knien wird in der Neuen Messe immer mehr abgeschafft.
Jetzt sitzen die Gläubigen bei der Gabenbereitung, die in der Alten Messe Opferung heisst.
Ja, viele stehen sogar bei der Wandlung, und die meisten sitzen nach dem Empfang der heiligen Kommunion.
Das zeigt, dass der Glaube an die wahre Gegenwart Christi im heiligen Altarsakrament verloren gegangen ist.
Wenn man daran nicht mehr glaubt, geht natürlich die Ehrfurcht verloren.
Dann ähnelt die Messe einer protestantischen Gedächtnisfeier. Das hatten die Reformer ja auch beabsichtigt.

Professor Georg May stellt fest: "Dem Ordo Missae Pauls VI. haften schwerwiegende Mängel an. Er drückt den Glauben der Kirche nicht in dem notwendigen Umfang und mit der erforderlichen Klarheit aus, weil seine Revision ( wie grosse Teile der sogenannten Liturgiereform überhaupt) weithin protestantisierenden Tendenzen folgt. Der Ordo Missae Pauls VI. stellt auch pastoral gesehen kein zureichendes Mittel für die Feier des Gottesdienstes der Kirche dar. Er beeinträchtigt die Seelsorge und die geistliche Führung der Gläubigen in erheblichen Masse. Die Einführung des Ordo Missae Pauls VI. hat zahllose Priester und Laien in der Kirche heimatlos gemacht. Der Neue Ordo ist mit dafür verantwortlich, dass der Besuch des Gottesdienstes erschreckend zurückgegangen ist.
Carlus
1. Der NOM (Nicht Ordentliche Messe) gemäß dem Novus Ordo ist keine Liturgie der Heiligen Katholischen Kirche. Das ganze Gespiele ist ein Werk von einem Freimaurer und seiner Helfer den protestantischen "angebliche" Theologen, mit der verräterischen Promulgation von einem angeblich seligen Papst Paul VI.
2. siehe die freimaurische und protestantische Arbeitsgruppe, Die Helfer von Paul VI.…Mehr
1. Der NOM (Nicht Ordentliche Messe) gemäß dem Novus Ordo ist keine Liturgie der Heiligen Katholischen Kirche. Das ganze Gespiele ist ein Werk von einem Freimaurer und seiner Helfer den protestantischen "angebliche" Theologen, mit der verräterischen Promulgation von einem angeblich seligen Papst Paul VI.
2. siehe die freimaurische und protestantische Arbeitsgruppe, Die Helfer von Paul VI. unter Leitung vom Freimaurer EB Bugnini als Arbeitsgruppe
3. natürlich wurde der katholische Wille von Paul VI. außer Kraft gesetzt, siehe hierzu Kurze kritische Untersuchung des neuen „Ordo Missae“
4. was als Häretiker außerhalb der Heiligen Mutter Kirche (Häretiker sind niemals Mitglied der Kirche) entwickeln ist deren Angelegenheit und geht einen Katholiken niemals etwas an,
5. Mit der Einführung des NOM hat Paul VI. die Gemeinschaft mit dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche aufgekündigt,
6. die Heilige Opfermesse der Mutter Kirche ist eine Stiftung unseres ewigen Hohenpriester Jesus Christus, kein Mensch und auch kein Papst hat das Recht diese zurückzustellen (Formulierung von Paul VI.) um eine eigene Schöpfung davor zu stellen.
liabchrist
1) die ..neue.. mehr uni-brüderliche Eucharistiefeier (Jesusgewollt?!) nimmt immer mehr Züge an. 2) plus man kann öfter die Mit-(ja auch Haupt-Zelebranten sehen wie sie in nichtaktiven Augenblick unverhohlen des öfter das Kirchenvolk studieren! Statt (vorbildlich) auf Jesus Christus im Altarsakrament zu sehen. Was sagen die Oberen Hirten dazu?! Mir ist dies zu Liberal!
Eugenia-pia
@Winfried Ihre Bestandsaufnahme ist so wahr. Es fehlt an Glaubenspredigten, an Gemeindemission, am Religionsunterricht, an guter theologischer Ausbildung der Priester. Die Katholiken werden nicht mehr unterrichtet und geführt.
Winfried
@Viandonta @Eugenia-pia
Streng gläubige Katholiken sind in kleinen Gruppen zu FSSPX bzw. FSSP abgewandert, allerdings nur in geringer Prozentzahl. Die meisten älteren Menschen sind der Hl. Messe im Sinn des Vatikanums II (Liturgiereform) treu geblieben, da sie in ihrem Alter und aus Gründen der Gebrechlichkeit die alte Messe, die lokal weit von ihnen entfernt ist, ja nicht mehr besuchen können, …Mehr
@Viandonta @Eugenia-pia

Streng gläubige Katholiken sind in kleinen Gruppen zu FSSPX bzw. FSSP abgewandert, allerdings nur in geringer Prozentzahl. Die meisten älteren Menschen sind der Hl. Messe im Sinn des Vatikanums II (Liturgiereform) treu geblieben, da sie in ihrem Alter und aus Gründen der Gebrechlichkeit die alte Messe, die lokal weit von ihnen entfernt ist, ja nicht mehr besuchen können, zumal die Kirche in Deutschland seinerzeit entschieden hat, sich nach der Liturgiereform und den damit verbundenen Änderungen auszurichten.

Trotzdem setzte auch schon in dieser Generation der Abfall ein. Viele, die früher noch an der Hl. Messe teilnahmen, kommen jetzt nicht mehr, von den Jugendlichen, den Kindern und deren Eltern jetzt einmal ganz abgesehen ("erste" und damit letzte "Hl. Kommunion". Danach kommt noch die Firmung, die immerhin noch begangen wird. Das Sakrament der Ehe wird kaum noch in Anspruch genommen (bestenfalls zivile Trauungen). Bleiben nur noch die Beerdigungen, bei denen mancher nur noch im Wald verscharrt wird (sog. Friedwald).

Da wird dann mit dem Medien (PC, Internet, TV) argumentiert, welche ja viel interessanter und spannender wären ("Kirche ist langweilig"). Außerdem möchte man sonntags ausschlafen. Dann gibt es den Gruppenzwang etc.

Hier stellt sih die Frage: Wer von den Katholiken glaubt denn noch wirklich an die REALPRÄSENZ Christi im Sakrament des Altares? Eine verschwindende Minderheit, ansonsten wären die Gottesdienste besser besucht, von der Bedeutung und Wichtigkeit der vorauszugehenden BEICHTE ganz zu schweigen ("Wer unwürdig mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, isst und trinkt sich das Gericht", d.h. bei Unbußfertigkeit die ewige Verdammnis. Darüber sollte man auch als Messbesucher einmal nachdenken.

"Wird der Menschensohn, wenn er wieder kommt, noch Glauben finden"?
Eugenia-pia
Wenn das 2. Vatikanum nicht gewesen wäre, wäre alles besser gelaufen. Allerdings nur dann, wenn die Päpste die Kirchenführung so fortgesetzt hätten wie Pius XII. und seine Vorgänger, indem sie die überlieferte Lehre verkündigt und die Irrtümer verurteilt hätten.
Eugenia-pia
@Viandonta Christus hat nicht mit dem Volk sondern mit seinen Aposteln zelebriert. Die hat er zu Bischöfen geweiht. Also war kein Volk da.
Winfried
"Das alles macht nicht nur so manchen Priester heimatlos, sondern vermehrt das gläubige Volk, was sich im Rückgang der Kirchenbesucher deutlich zeigt."
@alfredus
Paradoxerweise ging/geht u.a. der Glaubensabfall mit der Hinwendung des Priesters (Messopfers) zum Volk einher. Man ist dem Kirchenvolk sowohl dadurch, als auch durch eine Reihe anderer Änderungen, wie z.B. der Feier der Hl. Eucharistie …Mehr
"Das alles macht nicht nur so manchen Priester heimatlos, sondern vermehrt das gläubige Volk, was sich im Rückgang der Kirchenbesucher deutlich zeigt."

@alfredus
Paradoxerweise ging/geht u.a. der Glaubensabfall mit der Hinwendung des Priesters (Messopfers) zum Volk einher. Man ist dem Kirchenvolk sowohl dadurch, als auch durch eine Reihe anderer Änderungen, wie z.B. der Feier der Hl. Eucharistie in der Landessprache, durch Mitwirkung der Laien am Gottesdienst u.v.m. rückhaltlos entgegengekommen und trotzdem trat ein massiver Rückgang der Teilnahme an den Gottesdiensten/der Hl. Messe ein. Wo liegen da Ihrer Meinung nach die genauen Gründe?

Nach Leseart der Traditionalisten lag/liegt dies an der Abschaffung des alten Ritus. Meine Frage: Glauben Sie wirklich, dass ohne das Konzil und die Liturgiereform - also bei Beibehaltung der alten Messe - die Kirchen voller wären als heute und der Abfall, wie wir ihn heute vorfinden, hätte verhindert werden können (und wenn ja, wie?)? Ich nicht.

🤨
Plaisch
BM: scheint mir schon sehr konstruiert.
DrMartinBachmaier
@Plaisch: Zitat aus www.katholisches.info/…/prophezeiungen-…
„Erst jetzt verstehe ich, was mir ein hoher Prälat wenige Tage nach dem Begräbnis von Kardinal Martini sagte. Ich versuche den Inhalt möglichst wörtlich wiederzugeben: ‚Die Beerdigung, die eine so große Beteiligung von Kardinälen, Bischöfen und Priestern sah, war ein Konzil: Das Konzil von Mailand! Das ist die Kirche. In Rom werden sie …Mehr
@Plaisch: Zitat aus www.katholisches.info/…/prophezeiungen-…
„Erst jetzt verstehe ich, was mir ein hoher Prälat wenige Tage nach dem Begräbnis von Kardinal Martini sagte. Ich versuche den Inhalt möglichst wörtlich wiederzugeben: ‚Die Beerdigung, die eine so große Beteiligung von Kardinälen, Bischöfen und Priestern sah, war ein Konzil: Das Konzil von Mailand! Das ist die Kirche. In Rom werden sie das zur Kenntnis nehmen müssen!’ Soweit seine Worte. Und tatsächlich haben sie es fünf Monate später zur Kenntnis genommen. Papst Benedikt XVI., der Nachfolger des Petrus und Stellvertreter Christi auf Erden reichte seinen Rücktritt sein. Der letzte Akt eines Kirchenoberhauptes, das aus größter Liebe zur Kirche und für ihre unmögliche Einheit eine Reihe von Nötigungen und Schikanen aller Art ertragen mußte, die für immer als Via Crucisvon Papst Benedikt XVI. in unser Gedächtnis eingeprägt bleiben wird“, so Messa in Latino.
alfredus
Dem kann und muss man eindeutig zustimmen. Durch das Konzil ist es erst möglich geworden, dass alle Schranken für den Laien abgebrochen wurden und der Laie so bis zum Tabernakel vordringen kann. Durch die Landessprache versteht die Gemeinde zwar die Worte, aber nicht mehr ihre tiefe Bedeutung. Das Knien, die Gebetshaltung, ist weitgehend abgeschafft und selbst Franziskus macht bei der Wandlung …Mehr
Dem kann und muss man eindeutig zustimmen. Durch das Konzil ist es erst möglich geworden, dass alle Schranken für den Laien abgebrochen wurden und der Laie so bis zum Tabernakel vordringen kann. Durch die Landessprache versteht die Gemeinde zwar die Worte, aber nicht mehr ihre tiefe Bedeutung. Das Knien, die Gebetshaltung, ist weitgehend abgeschafft und selbst Franziskus macht bei der Wandlung keine Kniebeuge. Das alles macht nicht nur so manchen Priester heimatlos, sonder vermehrt das gläubige Volk, was sich im Rückgang der Kirchenbesucher deutlich zeigt. Hinzu kommt das blasse und protestantische Wirken der meisten Bischöfe und Kardinäle, um so die letzte Freude am Glauben zu rauben. Schmucklose Altäre, kahle Kirchenräume und versteckte Tabernakel, sind dann die Folge einer destruktiven Kirchenlehre und der Kirchenleere ! 😇 😈 👍 🤬 👏
Plaisch
BM, das verstehe ich nicht ganz: Zu Martini: Das ist doch der Kardinal, dessen Beerdigung als Konzil von Mailand zur Absetzung Benedikts in die Geschichte einging?
Tina 13
Eugenia-pia
Der Blick des Volkes auf den Priester ist eben eine Zumutung. Ebenso ist es eine Zumutung, wenn die Gläubigen beten und dabei vom Priester angeschaut werden. Darum muss sich die Zelebrationsrichtung wieder ändern.
DrMartinBachmaier
@Eugenia-pia: Vielleicht ist die Kozelebration sogar eine Erleichterung. Zelebriert man alleine, muss man 100% seines Gebetes vor dem Volk zur Schau stellen. Ein Kozelebrant dagegen nimmt ihm schon 50 % der Volksblicke weg. Man teilt sich die Last, vom Volk begafft zu werden.
Eugenia-pia
Warum wehren sich eigentlich die Priester nicht gegen Konzelebration. Sie können das doch ablehnen und sagen, dass sie dann nicht richtig beten können.
DrMartinBachmaier
@Plaisch: Über die Dame kann ich kaum was sagen, erinnere mich aber an ihre lutherische Halszier. Bin ja bereits vor der Veranstaltung wieder gegangen, hab aufs Anschlagbrett geschaut und dann festgestellt, dass die Messe nebenan ist.
Zu Martini: Das ist doch der Kardinal, dessen Beerdigung als Konzil von Mailand zur Absetzung Benedikts in die Geschichte einging?Mehr
@Plaisch: Über die Dame kann ich kaum was sagen, erinnere mich aber an ihre lutherische Halszier. Bin ja bereits vor der Veranstaltung wieder gegangen, hab aufs Anschlagbrett geschaut und dann festgestellt, dass die Messe nebenan ist.

Zu Martini: Das ist doch der Kardinal, dessen Beerdigung als Konzil von Mailand zur Absetzung Benedikts in die Geschichte einging?
Plaisch
Ist die schwarze Dame vorne eine Gebärdensprachlerin ?
Die Photos sind noch relativ "fromm". Als Kardinal Martini starb, wurde er in den Zeitungen auf einem Bild herumgereicht, wo er nur in schwarz überek an einem kleinen Tischlein stand, um die "Messe" durch handausstreckung zu verblödeln (er "konzelebrierte" ohne liturgische Gewänder).Mehr
Ist die schwarze Dame vorne eine Gebärdensprachlerin ?

Die Photos sind noch relativ "fromm". Als Kardinal Martini starb, wurde er in den Zeitungen auf einem Bild herumgereicht, wo er nur in schwarz überek an einem kleinen Tischlein stand, um die "Messe" durch handausstreckung zu verblödeln (er "konzelebrierte" ohne liturgische Gewänder).
Plaisch
Vielleiht war er daran gehindert. Der "Regens" des Churer Priesterseminars durfte am 28.5.1992 an der Seminar "wallfahrt" auch keine Messe lesen, predigen tat eine Luxemburgerin, dass wir jetzt Chritus suchen müssten. An Christi Himmelfahrt. DEr Opusdeimann sagte nacher dem Bischof, es sei eine schöne Wallfahrt gewesen. Löwen ohne Zähne.
So ist der Novus Ordo: selbst die im Herz frommen haben …Mehr
Vielleiht war er daran gehindert. Der "Regens" des Churer Priesterseminars durfte am 28.5.1992 an der Seminar "wallfahrt" auch keine Messe lesen, predigen tat eine Luxemburgerin, dass wir jetzt Chritus suchen müssten. An Christi Himmelfahrt. DEr Opusdeimann sagte nacher dem Bischof, es sei eine schöne Wallfahrt gewesen. Löwen ohne Zähne.

So ist der Novus Ordo: selbst die im Herz frommen haben keinerlei öffentliche Durchsetzungskraft.

Man kann dieses Theater nur durch völlige Verweigerung der Konzelebration boykottieren, aber dann ist man bald out. 🤬 🤬

Sicher geschieht so im katholischen Gymnasion keine fundamentalistische Mission !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DrMartinBachmaier
Mir ist diesen Sommer aufgefallen, dass die Jahresabschluss-Gottesdienste der Schüler im Moosburger Kastulus-Münster nicht mehr von Priestern gehalten wurden, sondern von einem katholischen Diakon, der sich nicht gegen die Abtreibung ausspricht, und irgendeiner evangelischen Dame, gekleidet wie eine Pfarrerin; ob sie eine ist, weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht.
Der katholische …Mehr
Mir ist diesen Sommer aufgefallen, dass die Jahresabschluss-Gottesdienste der Schüler im Moosburger Kastulus-Münster nicht mehr von Priestern gehalten wurden, sondern von einem katholischen Diakon, der sich nicht gegen die Abtreibung ausspricht, und irgendeiner evangelischen Dame, gekleidet wie eine Pfarrerin; ob sie eine ist, weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht.
Der katholische Moosburger Pfarrer zelebrierte zur gleichen Zeit in der Johannes-Kirche direkt daneben, ohne die Schüler, versteht sich.

Einerseits verständlich, so einem Kasperl-Theater auszuweichen; andererseits aber: warum kann er keine einigermaßen anständige heilige Messe durchsetzen? Wegen der Ökumene mit den Protestanten? Sind doch eh kaum welche da hier im altbayerischen Moosburg.