02:33
Gloria Global am 4. Mai 2017 Scharfe Kritik Vatikan. Der angesehene Vatikanist Marco Tosatti hat Papst Franziskus wegen der durchgesickerten Dokumente zur Kondom-Affäre im Malteserorden scharf kritisiert …Mehr
Gloria Global am 4. Mai 2017

Scharfe Kritik

Vatikan. Der angesehene Vatikanist Marco Tosatti hat Papst Franziskus wegen der durchgesickerten Dokumente zur Kondom-Affäre im Malteserorden scharf kritisiert und de facto als Wendehals bezeichnet. Franziskus beauftragte zuerst den Malterser-Großmeister Matthew Festing den deutschen Kondomritter Albrecht von Boeselager loszuwerden. Dann wechselte er plötzlich das Lager, ignorierte seinen eigenen Auftrag und ließ Festing über die Klinge springen.

Die 30-Millionen-Euro Frage

Vatikan. Michael Hichborn vom Lepanto Institute hat weitere Informationen zum Malteser-Kondomskandal ans Tageslicht gebracht. Es geht um die Stiftung „Caritas Pro Vitae Gradu Trust“. Sie vererbte den Maltesern 30 Millionen Euro, ohne die Herkunft des Geldes nennen zu können. Jetzt hat Hichborn erfahren, dass nach dem Rücktritt von Großmeister Festing auf einem Konto der Vatikanbank 30 Millionen Euro eingegangen sein sollen. Das Konto laute auf den Namen von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Es gibt Vermutungen, dass es sich dabei möglicherweise um die Erbschaft der genannten Stiftung handelt.

Probleme geschlichtet?

Vatikan. Opus-Dei-Kurienerzbischof Juan Ignacio Arrieta Ochoa begrüßt eine mögliche Anerkennung der Piusbruderschaft. Er erklärt vor „revistaecclesia.com“, dass die dogmatischen Probleme geschlichtet [apaciguado] seien.

Gesunder Säkularismus?

Vatikan. Bei der gestrigen Generalaudienz erinnerte Papst Franziskus an seine Reise nach Ägypten und erklärte, dass er einen – Zitat: „gesunden Säkularismus“ nach Ägypten habe bringen wollen. Die Formulierung „gesunder Säkularismus“ geht laut John Allen auf den ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy zurück. Benedikt XVI. verwendete sie ebenfalls.
a.t.m
Wünsche euch allen noch eine Gnaden - Segensreiche Nachtruhe und Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
DrMartinBachmaier
Nun der Direkthinweis: hie die ausführlichste Erzählung über die Vision des Bruders Pacificus, dass für Franziskus der Thron Luzifers bereitet ist. Den hat er auch erhalten, wie von einem Dämon 1308 bestätigt.
SohnDavids
#4
Die Welt ist krank, wenn nicht besser gesagt: tot! Gestern, heute und morgen - weil sie Christus verworfen hat und immer verwerfen wird! Daher kann es keinen "gesunden" Säkularismus geben! Vielleicht hat B.XVI mittlerweile seine Erfahrungen gemacht? Er hatte sich geirrt... der Hl. Pius IX hatte recht und wird immer recht behalten!
Wo unser HERR Christus nicht König ist, ist alles krank und tot!…Mehr
#4
Die Welt ist krank, wenn nicht besser gesagt: tot! Gestern, heute und morgen - weil sie Christus verworfen hat und immer verwerfen wird! Daher kann es keinen "gesunden" Säkularismus geben! Vielleicht hat B.XVI mittlerweile seine Erfahrungen gemacht? Er hatte sich geirrt... der Hl. Pius IX hatte recht und wird immer recht behalten!

Wo unser HERR Christus nicht König ist, ist alles krank und tot! Wer das Leben verwirft, kann nicht gesund sein.

"Wenn man nach einer Gesamtdiagnose für den Text [Vatikanum 2, Gaudium et Spes] sucht, könnte man sagen, daß er (in Verbindung mit den Texten über Religionsfreiheit und über die Weltreligionen) eine Revision des Syllabus Pius' IX., eine Art Gegensyllabus darstellt. [...] Begnügen wir uns hier mit der Feststellung, daß der Text die Rolle eines Gegensyllabus spielt und insofern den Versuch einer offiziellen Versöhnung der Kirche mit der seit 1789 [Beginn der französischen Revolution] gewordenen neuen Zeit darstellt. [...] Die Aufgabe lautet daher nicht: Aufhebung des Konzils, sondern Entdeckung des wirklichen Konzils und Vertiefung seines wahren Wollens im Angesicht des jetzt Erfahrenen. Dies schließt ein, daß es keine Rückkehr zum Syllabus geben kann, der eine erste Markierung in der Auseinandersetzung mit dem Liberalismus und den heraufsteigenden Marxismus sein mochte, aber kein letztes Wort sein kann." So Joseph Ratzinger, gerade Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, in seiner Aufsatzsammlung "Theologische Prinzipienlehre. Bausteine zur Fundamentaltheologie", München 1982, 398f.409).
Eugenia-Sarto
DrMartinBachmaier
Die Vision des Bruders Pacificus, dass Franziskus der Thron Luzifers bereitet ist, hier im Nachrichtenteil:
gloria.tv/news/
Carlus
sie hier ein wichtiger Beitrag,
Die Pharmaindustrie der unsichtbare Feind!
www.tagesschau.de/ausland/supererreger-159.html=2&anim=slide
Eugenia-Sarto
Alter Stummfilm über Papst Leo XIII. und die Schweizer Garde. www.kathtube.com/player.php
Eugenia-Sarto
" Mag aber die Staatsverfassung sein welche sie wolle, immer haben jene, welchen die Gewalt innewohnt, vor allem auf Gott hinzublicken, den höchsten Regenten der Welt, und ihn als Vorbild und Richtschnur in der Leitung des Staates im Auge zu behalten."( Leo XIII.)
Soviel sollte ein Kirchenführer schon sagen, wenn er über die weltliche Regierung spricht.
Im Alten Testament war Gott der Führer des …Mehr
" Mag aber die Staatsverfassung sein welche sie wolle, immer haben jene, welchen die Gewalt innewohnt, vor allem auf Gott hinzublicken, den höchsten Regenten der Welt, und ihn als Vorbild und Richtschnur in der Leitung des Staates im Auge zu behalten."( Leo XIII.)

Soviel sollte ein Kirchenführer schon sagen, wenn er über die weltliche Regierung spricht.

Im Alten Testament war Gott der Führer des Volkes. Als das Volk dann einen König haben wollte, beklagte Gott sich darüber. Und er gab ihnen Saul. Nachdem Saul Gott missfallen hatte, wurde David König. Ein guter König.
Als Christus dann kam, lernten wir Christen, dass Er unser König ist. Durch Ihn allein gelangen wir zu unserem Ziel. Wir können nicht zugeben, dass es eine rein weltliche Regierung gibt, die sich nicht auf Gott bezieht und sich nicht nach seinen Geboten und seiner Lehre richtet.
Vered Lavan
@Eugenia-Sarto - Das sehe ich auch so. Das ist die von Gott Vater erschaffene göttliche Hierarchie, die es ja auch im Himmel gibt! Und Hierarchie funktioniert immer von oben nach unten, nicht umgekehrt.
Eugenia-Sarto
Ein Gedanke von Papst Leo XIII. aus einer Enzyklika ( Immortale Dei) :
Da aber keine Gesellschaft bestehen kann, wenn nicht einer an der Spitze von Allen steht, der durch kräftigen und gleichmäßigen Impuls einen jeden zu dem gemeinsamen Ziele hineinwendet, so ergibt sich für die bürgerliche Gesellschaft die Notwendigkeit einer Autorität, welche sie regiert; wie die Gesellschaft selbst, hat auch …Mehr
Ein Gedanke von Papst Leo XIII. aus einer Enzyklika ( Immortale Dei) :

Da aber keine Gesellschaft bestehen kann, wenn nicht einer an der Spitze von Allen steht, der durch kräftigen und gleichmäßigen Impuls einen jeden zu dem gemeinsamen Ziele hineinwendet, so ergibt sich für die bürgerliche Gesellschaft die Notwendigkeit einer Autorität, welche sie regiert; wie die Gesellschaft selbst, hat auch sie in der Natur und somit in Gott selbst ihren Ursprung. – Hieraus ergibt sich als zweite Folgerung, dass die politische Gewalt an und für sich Gott zu ihrem Urheber hat. Denn Gott allein ist so recht und im höchsten Sinne Herr der Dinge, dem darum alles, was da ist, untergeben ist und dienen muss, so dass, wer immer ein Herrscherrecht besitzt, dieses von keinem andern empfangen hat als von ihm, dem Herrscher über alle, von Gott. Es gibt keine Gewalt, außer von Gott.www.kathpedia.com/index.php

4 Die Herrschergewalt ist aber an sich mit seiner Staatsform notwendig verknüpft; sie kann die eine oder andere Form annehmen, wenn diese das gemeinsame Wohl und Gedeihen wirksam fördert. Mag aber die Staatsverfassung sein welche sie wolle, immer haben jene, welchen die Gewalt innewohnt, vor allem auf Gott hinzublicken, den höchsten Regenten der Welt, und ihn als Vorbild und Richtschnur in der Leitung des Staates im Auge zu behalten. Wie nämlich Gott in den Dingen dieser sichtbaren Welt Mittel-Ursachen ins Leben gerufen hat, aus denen einigermaßen die Natur und das Walten Gottes erkannt werden könne, und durch welche das Universum seinem letzten Ziele entgegengeführt werden soll, so wollte er auch in der bürgerlichen Gesellschaft eine Regierungsgewalt, deren Träger im gewissen Sinne ein Abbild sein sollten der Oberherrlichkeit Gottes über das menschliche Geschlecht und seiner göttlichen Vorsehung.

Copie von Kathpedia
Carlus
1. Scharfe Kritik
2. Die 30-Millionen-Euro Frage
a. dieses Thema behandle ich in einem Abwasch
b. der Erstauftrag durch einen Veränderung im Verhalten vom zweiten Anlauf nun als diente dazu den regierenden Fürsten und Groß,eister , welcher dem Glauben der Kirche als traditioneller Katholik angehört über die Klinge springen zu lassen,
c. durch die Einbindung von Kardinal Burke wurde ein zweites …Mehr
1. Scharfe Kritik

2. Die 30-Millionen-Euro Frage
a. dieses Thema behandle ich in einem Abwasch
b. der Erstauftrag durch einen Veränderung im Verhalten vom zweiten Anlauf nun als diente dazu den regierenden Fürsten und Groß,eister , welcher dem Glauben der Kirche als traditioneller Katholik angehört über die Klinge springen zu lassen,
c. durch die Einbindung von Kardinal Burke wurde ein zweites Opfer hinzugefügt, damit der Sprung beginnen kann,

2.1. der aufkommende Boden war mit lauter scharfen Klingen belegt, so mussten sich beide die gewünschten tödlichen Verletzungen hinzuziehen

2.2. der traditionelle Ordensflügel wurde in das Abseits geschoben und der deutsche modernistische Flügel unter Führung der Boeselager bei SMOM und in der Vatikanbank zum Siege zu verhelfen.

2.3. ohne sich zu rechtfertigen zieht sich unser falscher Prophet in das Schneckenhaus zurück und schmollt, "was interessiert mich das blöde Geschwätz von gestern und heute ist heute, und jeder Tag hat seine eigenen Sorgen!"

3. Probleme geschlichtet?

das Problem zwischen Wahrheit und Lüge kann nicht geschlichtet werden und jeder der das behauptet ist ein Lügner,

4. Gesunder Säkularismus?
das ist die Sprechweise des falschen Propheten der zum Führer der Einheitsreligion erhoben wir, mit Zustimmung aller Religionen auch der des Islam
Tradition und Kontinuität
1+2 Chaos in der Kirche, in großen Teilen verschuldet von Papst Franziskus
3. Aha, find ich nicht! (Stichwort: Religionsfreiheit)
4. Benedikt hat (wie fast immer in solchen Fragen) recht. Es muss einen "gesunden Säkularismus" geben.
Plaisch
ad 4. DAs beweist, dass Papst Benedikt leider nicht allzuviel von der gesellschaftlichen Bedeutung des Glaubens verstanden hat. Man kann als Gottesmann nicht den Säkularismus als Leben ohne Kirche propagieren.