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Gloria Global am 5. Mai 2017 Streit um Worte Vatikan. Kurienerzbischof Rino Fisichella hat bei einer Buchbesprechung in Rom den Titel “Papst emeritus” kritisiert. Der Titel erzeuge mehr theologische …Mehr
Gloria Global am 5. Mai 2017

Streit um Worte

Vatikan. Kurienerzbischof Rino Fisichella hat bei einer Buchbesprechung in Rom den Titel “Papst emeritus” kritisiert. Der Titel erzeuge mehr theologische Probleme, als er löse.

Schnelle Anerkennung der Piusbruderschaft fix

Frankreich. Erzbischof Guido Pozzo von Ecclesia Dei hat vor „La Vie“ bestätigt, dass eine Einigung zwischen Vatikan und Piusbruderschaft unmittelbar bevorsteht. Laut der Wochenzeitung zweifelt im Vatikan niemand mehr an einer Übereinkunft.

Papst Franziskus: „Nicht missionieren!“

Vatikan. In der gestrigen Morgenpredigt sprach Papst Franziskus über die Evangelisierung. Man solle sich aufmachen und hinausgehen um zuhören. Man solle nicht hinausgehen und missionieren.

Zurück in die 70er Jahre

England. Der Journalist Damian Thompson stellt fest, dass Papst Franziskus die Kirche in die 70er Jahre zurückführt. 1978, nach dem Tod von Paul VI., sah die Presse einen innerkirchlichen Konflikt zwischen den Niederlanden, Südamerika und Polen als ob in der Kirche „rivalisierende Denominationen“ existiert hätten. Dieses Denkmuster sei zurückgekehrt.
Tradition und Kontinuität
@alfredus
Ich will Sie nicht davon abhalten daran zu glauben, ich glaube nicht daran. Für mich sind das Mythen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, und dementsprechend in allen Generationen Befürworter finden, vielleicht sogar Heilige. Natürlich haben viele Mythen einen Wahrheitsgehalt, aber bei diesem bin ich hier skeptisch. Er spiegelt m.E. die Urängste der Menschen vor einem …Mehr
@alfredus
Ich will Sie nicht davon abhalten daran zu glauben, ich glaube nicht daran. Für mich sind das Mythen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, und dementsprechend in allen Generationen Befürworter finden, vielleicht sogar Heilige. Natürlich haben viele Mythen einen Wahrheitsgehalt, aber bei diesem bin ich hier skeptisch. Er spiegelt m.E. die Urängste der Menschen vor einem göttlichen Strafgericht sowie en Wunsch nach der großen Reinigung wieder. Es sei jedem überlassen ob er daran glaubt oder nicht. So viele Strafgerichte und Weltuntergänge sind schon angekündigt worden und doch nicht eingetreten. Ich bleibe da lieber skeptisch, ausschließen kann ich natürlich auch nichts.
alfredus
@Tradition und Kontinuität Niemand wünscht sich die Drei-Tage-Finsternis und deren Folgen, aber es wird uns nichts nützen. Sie werden kommen wie das Amen in der Kirche. Von vielen Heiligen und Propheten angekündigt, ist es besser an sie zu glauben und sich vorzubereiten. Niemand kann es ahnen und wissen, wann es sein wird, in zehn, hundert Jahren oder schon morgen oder übermorgen. Gott wird …Mehr
@Tradition und Kontinuität Niemand wünscht sich die Drei-Tage-Finsternis und deren Folgen, aber es wird uns nichts nützen. Sie werden kommen wie das Amen in der Kirche. Von vielen Heiligen und Propheten angekündigt, ist es besser an sie zu glauben und sich vorzubereiten. Niemand kann es ahnen und wissen, wann es sein wird, in zehn, hundert Jahren oder schon morgen oder übermorgen. Gott wird irgendwann nicht anders können, will er nicht dass alle Seelen verloren gehen, als einzugreifen. Wenn man die Gottlosigkeit sieht und es so weitergeht wie in den letzten fünfzig Jahren, dann besteht die Gefahr dass niemand mehr gerettet werden kann. Man muss deshalb nicht in Angst leben, sondern weiter ein christliches Leben führen und hoffen. 🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
VeonikaCz
@Lutz Matthias
Gern werde ich für Sie beten
Tradition und Kontinuität
Jetzt ist schon zum wiederholten Male ein kritischer Kommentar von mir zu dieser Drei-Tage-Finsternis Geschichte gelöscht worden. Einige Anhänger der Unheil-Prophezeiungen vertragen wohl keinen Widerspruch und haben keinen Respekt vor abweichenden Meinungen. Merke: so funktioniert das hier nicht! Ich bin jedenfalls heilfroh, dass die Redaktion diesen Kassandra-Rufen in den Nachrichten kein Gehör …Mehr
Jetzt ist schon zum wiederholten Male ein kritischer Kommentar von mir zu dieser Drei-Tage-Finsternis Geschichte gelöscht worden. Einige Anhänger der Unheil-Prophezeiungen vertragen wohl keinen Widerspruch und haben keinen Respekt vor abweichenden Meinungen. Merke: so funktioniert das hier nicht! Ich bin jedenfalls heilfroh, dass die Redaktion diesen Kassandra-Rufen in den Nachrichten kein Gehör schenkt. All diese Unheil-Szenarien werden nicht eintreten. Lassen wir uns nicht verrückt machen! Ich distanziere mich in aller Form von diesen "Prophezeiungen". Jeder kann natürlich glauben, was er will, aber wir sollten dafür Sorgen, dass diese negative Indoktrinierung auf Gtv nicht überhand nimmt.
Tradition und Kontinuität
@Lutz Matthias
Unsere liebe Frau von Luxemburg, Trösterin der Betrübten, deren Gnadenbild wir in diesen Tagen der Muttergottes-Oktave wieder besonders verehren, möge Ihnen Fürsprecherin und Trösterin sein.
alfredus
Freimaurer gibt es schon seit einigen Jahrhunderten und entstand wohl im Mittelalter aus der Handwerkerzunft. Erst 1717 erfolgte dann der erste Zusammenschluss mit den sogenannten Logen in England, die kurz darauf auch in Frankreich und anderen Ländern gegründet wurden. Zunächst ein Geheimbund, dem viele Mitglieder der herrschenden Klasse angehörten. Heute machen sich die Freimaurer immer öffentlicher …Mehr
Freimaurer gibt es schon seit einigen Jahrhunderten und entstand wohl im Mittelalter aus der Handwerkerzunft. Erst 1717 erfolgte dann der erste Zusammenschluss mit den sogenannten Logen in England, die kurz darauf auch in Frankreich und anderen Ländern gegründet wurden. Zunächst ein Geheimbund, dem viele Mitglieder der herrschenden Klasse angehörten. Heute machen sich die Freimaurer immer öffentlicher und haben manche Persönlichkeiten in ihren Reihen. Freimaurer bestehen auf die Abschaffung der katholischen Kirche, sind ihr größter Feind, weil sie angeblich ihre Freiheit einschränkt und ihr Gedankengut verwirft. Desto Trotz gibt es in ihren Reihen Kardinäle, Bischöfe und Priester. In den sechziger Jahren wurde eine Order der Freimaurer an die Brüder Priester und Bischöfe bekannt, wo in über 30 Punkten Vorschläge zur Abschaffung der Kirche unterbreitet wurden. Man sagt, dass in der katholischen Kirche über 90 % dieser Forderungen verwirklicht worden sind. Aufsehen hat auch eine Meldung erregt, dass innerhalb des Vatikans sich vier Logen der Freimaurer befinden. Dieser Beitrag erhebt nicht den Anspruch vollständig zu sein. 😇 😈 👍 😈 😈
SohnDavids
@Franzl
Selbstverständlich gab es die Freimaurer schon damals! Teile der Pharisäer waren Freimaurer. Eine Prophezeiung im Psalm ist gegen diese gerichtet. Ps 118,22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden;
Wolfgang Franz
@Franzl Ja , da haben sie natürlich vollkommen recht. Es tut mir leid, aber da habe ich einfach geschlafen. Ich habe mich mal schnell um die Kleinigkeit von 300 Jahren vertan. Mir ist natürlich bekannt , daß diese Ereignisse im 19. Jahrhundert statt fanden. Genauso wie mir eigentlich klar ist , wann Papst PiusV die Kirche regierte. Da war ich einfach nur gedankelos, Mach mal bin ich einfach neben …Mehr
@Franzl Ja , da haben sie natürlich vollkommen recht. Es tut mir leid, aber da habe ich einfach geschlafen. Ich habe mich mal schnell um die Kleinigkeit von 300 Jahren vertan. Mir ist natürlich bekannt , daß diese Ereignisse im 19. Jahrhundert statt fanden. Genauso wie mir eigentlich klar ist , wann Papst PiusV die Kirche regierte. Da war ich einfach nur gedankelos, Mach mal bin ich einfach neben der Spur, daß bitte ich zu entschuldigen 😲 😲
Wolfgang Franz
@Mathias Lutz, Sehr geehrter Herr Matthias Lutz, ich habe mich vor einiger Zeit mit der Geschichte der Waldenser beschäftigt und dabei gelesen, daß es sich bei den Waldensern um eine Freimaurerische, pseudochristliche Sekte handelt, die sehr schwere Schuld auf sich geladen haben. Sie haben sich, gestützt auf das ebenfalls freimaurerische Garibaldi Regime, an unsäglichen Verfolgungen gegen die kath …Mehr
@Mathias Lutz, Sehr geehrter Herr Matthias Lutz, ich habe mich vor einiger Zeit mit der Geschichte der Waldenser beschäftigt und dabei gelesen, daß es sich bei den Waldensern um eine Freimaurerische, pseudochristliche Sekte handelt, die sehr schwere Schuld auf sich geladen haben. Sie haben sich, gestützt auf das ebenfalls freimaurerische Garibaldi Regime, an unsäglichen Verfolgungen gegen die kath. Kirche, geradezu hervor getan. Dabei schreckten Sie nicht einmal vor Mordkomplotten gegen heiligmäßige , inzwischen auch heilig gesproche kath.Priester .zurück. Soweit ich es in Erinnerung habe, handelt es sich um den hl. Don Bosco, der 2 mal nur durch Gottes Fügung, einen von den Waldensern verübten Mordkomplott lebend überstanden hat. Papst pius v war eben noch ein wahrer Hirte, für den der Schutz seiner Herde an erster Stelle war. Damit meine ich auch den Schutz vor seelischen Schaden. Vor diesen Hintergrund muß man die Handlungsweise v. Papst pius v auch sehen. Ich schreibe Ihnen meine Sicht der Dinge, mit allen ihnen ansonsten gebührenden Respekt mit freundlichen grüßen, hochachtungsvoll, Wolfgang Franz
Carlus
Sonntag 07.05. unter folgendem Link kann eine Heilige Messe "bischöfliches Pontifikalamt" aus Fribourg empfangen jetzt www.livemass.org/livemass/live.html
alfredus
Rückkehr-Ökumene Piusbruderschaft und scheinbar kein Ende. Es ist nach wie vor nicht einzusehen, warum die FSSPX nicht schon längst in die Kirche aufgenommen wurde. Diese der Tradition anhangende Gemeinschaft, es wurde schon tausendmal gesagt, tut nicht anderes als was die Kirche seit zweitausend Jahren gelehrt und tausende Heilige hervorgebracht hat. Das 2. Vatikanum hat hier nichts vergleichbares …Mehr
Rückkehr-Ökumene Piusbruderschaft und scheinbar kein Ende. Es ist nach wie vor nicht einzusehen, warum die FSSPX nicht schon längst in die Kirche aufgenommen wurde. Diese der Tradition anhangende Gemeinschaft, es wurde schon tausendmal gesagt, tut nicht anderes als was die Kirche seit zweitausend Jahren gelehrt und tausende Heilige hervorgebracht hat. Das 2. Vatikanum hat hier nichts vergleichbares vorzuweisen. In keiner Zeit sind innerhalb der Kirche so viel Sakrilegien begangen worden, wie in der kurzen Vergangenheit nach dem Konzil. Hier hat leider der Weitblick und milde Umgang mit dem Problem der letzten Päpste, versagt. Das Festhalten und Bestehen auf die Richtigkeit des Konzils, ging über christliche Einsicht und Barmherzigkeit. 🙏 🙏 🙏
Rückkehr-Ökumene
Die Aussage von Erzbischof Pozzo, dergemäß eine Anerkennung der Piusbruderschaft unmittelbar bevorstehe, kann man aus mehreren Gründen bezweifeln.
Erstens hat er das schon in der Vergangenheit behauptet, doch eine unmittelbare Anerkennung fand nicht statt.
Zweitens hat kürzlich Pater Schmidberger in einem Interview mit Herrn Badde gesagt, dass über eine lehrmäßige Erklärung noch gesprochen werden …Mehr
Die Aussage von Erzbischof Pozzo, dergemäß eine Anerkennung der Piusbruderschaft unmittelbar bevorstehe, kann man aus mehreren Gründen bezweifeln.
Erstens hat er das schon in der Vergangenheit behauptet, doch eine unmittelbare Anerkennung fand nicht statt.
Zweitens hat kürzlich Pater Schmidberger in einem Interview mit Herrn Badde gesagt, dass über eine lehrmäßige Erklärung noch gesprochen werden müsse, womit er wohl sagen wollte, dass eine jetzt dem Generalhaus vorliegende lehrmäßige Erklärung nicht unterschrieben wird.
Drittens hat ein vertrauenwürdiger User vor einiger Zeit hier gesagt, diese Erklärung, wäre auf den Widerstand von Oberen gestoßen, die im Falle einer Unterschrift durch Bischof Fellay die Bruderschaft verlassen würden.
Aber warum behauptet dann Erzbischof Pozzo, dass eine Anerkennung unmittelbar bevorstehe? Ich vermute, dass er eine entsprechende Erwartungshaltung bei den der Bruderschaft verbundenen Priestern und Gläubigen erzeugen will, durch die auf das Generalhaus Druck ausgeübt werden soll, die Erklärung zu unterschreiben
Eugenia-Sarto
@Matthias Lutz Nach Ihrem Kommentar könnte man meinen, Sie halten Pius V. für einen Verbrecher. Die Kirche hat ihn aber zum Heiligen erklärt. Die Hintergründe und das Vorgehen der Protestanten muss man kennen, um urteilen zu können.
Dass dieser Papst ein grosser Missionar war, steht ausser Frage. Lassen Sie sich nicht von Wikipedias Kurzbericht einseitig beeindrucken. Ich lese gerade die umfangreiche …Mehr
@Matthias Lutz Nach Ihrem Kommentar könnte man meinen, Sie halten Pius V. für einen Verbrecher. Die Kirche hat ihn aber zum Heiligen erklärt. Die Hintergründe und das Vorgehen der Protestanten muss man kennen, um urteilen zu können.
Dass dieser Papst ein grosser Missionar war, steht ausser Frage. Lassen Sie sich nicht von Wikipedias Kurzbericht einseitig beeindrucken. Ich lese gerade die umfangreiche Papstgeschichte und werde auf den erwähnten Punkt zurückkommen, wenn ich die genauen Tatsachen weiss.
alfredus
MISSION ist und bleibt ein Angelpunkt im Auftrag des Herren ! Sein ewiger Auftrag ist : .. geht in alle Welt .. tauft sie im Namen des Vater, des Sohnes und des Hl.Geistes .. macht sie zu meinen Jüngern .. Dieser Auftrag Christ ist die Aufgabe für jeden Christen, besonders derjenigen, die die Kirche leiten. Der Hl. katholische Glaube sollte so die ganze Welt missionieren und alle Menschen zum …Mehr
MISSION ist und bleibt ein Angelpunkt im Auftrag des Herren ! Sein ewiger Auftrag ist : .. geht in alle Welt .. tauft sie im Namen des Vater, des Sohnes und des Hl.Geistes .. macht sie zu meinen Jüngern .. Dieser Auftrag Christ ist die Aufgabe für jeden Christen, besonders derjenigen, die die Kirche leiten. Der Hl. katholische Glaube sollte so die ganze Welt missionieren und alle Menschen zum Glauben führen. Wenn Franziskus sich offen dem Auftrag Christi widersetzt, so muss man ihn als Feind Christi und Häretiker ansehen. Die Welt sollte durch die Kirche zu Christus finden, leider ist das Gegenteil der Fall. Die Gottlosigkeit und damit das Böse hat die Welt umfasst. Schuld sind besonders jene, die nicht gelehrt, gepredigt und aufgerüttelt haben. Dazu kommt die Allerlösung, alle Religionen sind gleich, Heilswege sind auch in Naturreligionen und mehr. Laut La Salette müssen diese falschen Propheten schon jetzt zittern, denn Maria sagt über den Klerus, das gilt , Gott sei es gedankt, nicht für alle, sondern für viele : .. zittert, zittert, zittert ... 🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
Carlus
a.t.m
Hat den Papst Benedikt XVI öffentlich den Zusatz "Emeritiert" abgelehnt und diesen Zurückgewiesen
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1. Papst Benedikt hatte den Amtssitz verlassen, er war entmachtet,
2. in dieser Zeit bis zur Amtsaneignung durch Bergoglio, war er nicht mehr der souverän handelnde Papst, er war bereits der Gefangene der Freimaurer,
3. seit dieser Zeit hat sich Papst …Mehr
a.t.m

Hat den Papst Benedikt XVI öffentlich den Zusatz "Emeritiert" abgelehnt und diesen Zurückgewiesen

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1. Papst Benedikt hatte den Amtssitz verlassen, er war entmachtet,

2. in dieser Zeit bis zur Amtsaneignung durch Bergoglio, war er nicht mehr der souverän handelnde Papst, er war bereits der Gefangene der Freimaurer,

3. seit dieser Zeit hat sich Papst Benedikt zu nichts mehr in der Öffentlichkeit äußern dürfen,

4. so kann man heute sagen Benedikt stimmt der Kommunion an Wiederverheiratet zu, oder hat er sich dagegen geäußert.

5. nun noch einmal und dann ist Schluss für mich, schauen Sie im Album nach
89. Konklave 2013 und Franziskus hier ist ein Zeitungsartikel in dem wurden die Leser wie es im Kirchenrecht gültig ist darauf hing, Papst Benedikt muß dern Titel Papst ablegen den Papstnamen usw. um den Weg für einen Nachfolger freizumachen, dem verweigerte sich der Papst
5.1. da er sich weigerte die unterschiedlichen Vorschläge anzunehmen. wurde er von den Medien gefragt wurde wie er sich nach der Amtsniederlegung nennen wird, sagte er; "einmal Papst immer Papst", er sagte nicht Emeritus.
5.2. auf die folgende Nachfrage, wenn zwei Päpste da sind, wer ist dann der richtige, sagte Papst Benedikt "der richtige Papst ist immer der welcher durch ein rechtmäßiges Konklave gewählt wurde.
6. in dieser sogenannten papstlosen Zeit erfanden die Herren der DBK zur Abgrenzung den Titel Papst emeritus , den aber ein Gefangener nicht annehmen und nicht ablehnen kann, sondern nur zur Kenntnis nehmen kann.
7. nehmen Sie sich die gültige Konklaveordnung zur Brust und lesen Sie diese mit allen von Benedikt vorgenommenen Veränderungen und obigen zwei Antworten vom Papst und beurteilen Sie nach der Faktenlage,
7.1. warum Papst Benedikt zu den Äußerungen der DBK nicht gesagt hat ermüdet genauso als würden Sie behaupten Benedikt setzt sich ebenfalls für das Diakonat der Frauen ein, den in der gleichen Tagung hat Kasper den Beschluß vorgetragen das Diakonat der Frau muß in Angriff genommen werden und Bergoglio hat den Wurf gestartet.
8. den Zeitungsartikel wie auch die Konklave Ordnung finden Sie im genannten Album.