Zärtlichkeit? Die "Vergangenheit" verfolgt Franziskus noch immer

Habe heute nochmal auf katholisch.de den Artikel zu "Gefängniswärter der Tradition" gelesen. Mir wurde die ganze Tragweite dieses skandalösen und satanischen Pamphlets nochmals so richtig bewusst. Man stelle sich - wie "Franziskus" es fordert, mal vor, die Priester singen beim hl. Amt die Lesung und das Evangelium auf deutsch und dazu noch in der sog. Neuen Einheitsübersetzung: eine völlig untragbare Vorstellung. Doch der größte Teil der Priester "in Gemeinschaft mit Rom" wird sich dem Diktat des Diktators fügen. Auch die Gläubigen werden sich nach anfänglichen Magenschmerzen damit arragieren (müssen). (Man will ja schließlich nicht alles verlieren.) Der nächste Hammer, den dieser Diener des Teufels dann in den Ring werfen wird, ist höchstwahrscheinlich die Einhaltung des Novus-Ordo-Kalenders mit dem Lesechaos A,B und C. Die alte Messe wird bis zur Unkenntlichkeit gerupft werden! Es bleibt nur zu hoffen und zu beten, dass die zum herbstlichen Verbrechertribunal einbestellten Oberen diesem Zerstörer die Stirn bieten! - Seit Paul VI. wird immer die "Einheit in der Vielfalt" gebetsmühlenartig beschworen. Das gilt allerdings nur für häretische und un-katholische Experimente. Für die alte Messe, den alten Glauben, ist dafür kein Platz: denn da wird aller Welt vor Augen geführt, was katholisch immer war; und das soll aus dem Bewusstsein der Menschen verschwinden. Aber es ist die letzten 50 Jahre nicht gelungen und wird - geb's Gott!! - auch weiterhin nicht gelingen! Der Artikel von katholisch.de endet mit der Feststellung, dass "der Papst" bereit ist "einige am Wegesrand liegenzulassen". Das ist der "Vater der Barmherzigkeit", der ein offenes Herz für alle und alles hat - nur nicht für römlische Katholiken!!