Neue Priesterausbildung: Solche Ferkeleien reserviert sich der Teufel für die Menschen. Von Privatperson Paul Spätling.
Absichtlich verdreht Brüggemann den Sinn dieses Satzes für seine Zwecke und Lebensführung. Er kann wohl nicht anders. So faselt er von einer "Kirche der verschiedenen Liebesgeschichten", während er seinen Altar mit den Homo-Farben bedeckt.
Das ist das Ergebnis der neuen Priesterausbildung von Münster seit dem Bischofswechsel von 2009: Ein Homosexueller zieht den anderen an. Ein Drama. Die "Homosexuellen-Seuche" unter Priestern will einfach nicht aufhören (vgl. Prof. Dariusz Oko, Theologisches).
Jeder kann heute in Münster jeden Humbug verkünden - und ausleben! Sprachrohre für die neue "priesterliche" Lebensweise gibt es genug, selbst wenn es eine so genannte Familienbildungsstätte ist. Brauchen die katholischen Familien jetzt homosexuelle Väter? Braucht die Kirche Tunten-Clans getarnt mit Priesterkragen? (Vgl. Bild). Wann wird der erste Homo-Priester ein Kind adoptieren?
Das ist heute offizielle "christliche" Politik. Merkel-Politik. Merkel mit ihren zwielichtigen Mutti-Allüren gibt den Ton in unserer homoerotisierten Gesellschaft an. Wackeln mit dem Hinterteil muss noch kein Nachteil in einer wackeligen Gesellschaft sein.
Auch der Satan kennt sogenannte Liebe, nämlich Vorliebe für gefallene Priester. Er freut sich jetzt schon auf den randvoll gefüllten Feuersee für die Unzüchtigen (Offb. 21,8). Die Tierwelt ist da vernünftiger. Keine Sau käme auf die Idee eine andere Sau zu bespringen. Solche Ferkeleien reserviert sich der Teufel für die Menschen.
Das kümmert aber einen Brüggemann mit seinen schrägen Fahnen an seinem Altar nicht. Er ist ja schließlich Theologe und kein Biologe.
Mister Mephistopheles drückt‘s in Goethes "Faust I" so aus: "Er nennt’s Vernunft und braucht‘s allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein."
Ach, die armen Schweine, wie unvernünftig sind sie! Der heilige Paulus spricht einfach nur von "Werken des Fleisches: Unzucht, Unreinigkeit, Schamlosigkeit, Wollust."(Gal.5,19). Für Brüggemann böhmische Dörfer.
Umso besser dürfte er das wenige Kilometer von Ege gelegene Ottenstein kennen, in dem der deutsche Maskenminister groß geworden ist, der jetzt beim Urlaub mit seinem „Partner” am Ammersee vom dortigen Pfarrer aufs wärmste begrüßt worden ist — "tiefgläubig", nicht triefäugig, wie die Presse zu vermeiden wußte.
Ein Wahlkampf-Coup, dem sich der Pfarrer vom Ammersee wohl nicht zu entziehen wußte. Spahnsche Wahlkampfmanieren.
Dem Spahn ist der Wahlkampf wohl eine Messe, garniert mit der Hl. Kommunion, wert wie dem König Henri IV. „Paris eine Messe wert“ war. Allerdings mit einem Unterschied: Henri IV, hat sich bekehrt, wurde fromm und katholisch. Spahn hat das heute nicht mehr nötig.
Videant consules! Wo sind die Wächter? Unsere Bischöfe schlafen und schlafen, bis eines nahen Tages mit der rotgrünen Bande von Berlin die Masken endgültig fallen und alle Kirchen dicht gemacht werden.
So hat es die Seherin Melanie von La Salette gesehen, (Abbé Gilbert Comte: "Le secret de Mélanie et la crisis actuelle”, Rom 1908, Seite 137):
„Die Kirche wird verfinstert werden. Erstens wird man nicht wissen, wer der wahre Papst ist. Zweitens wird das Heilige Opfer in den Kirchen nicht mehr dargebracht werden, so dass es eine gewisse Zeit lang keinen Gottesdienst für die Öffentlichkeit mehr geben wird. Doch sah ich, dass das Heilige Opfer nicht aufhörte..." - nämlich im Untergrund.