Vatikanische Scheinintervention: Deutsche Bischöfe machen weiter
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Der Brief wurde von Franziskus "approbiert". Die deutsche Synode hatte im September dafür gestimmt, einen "Synodalrat" als permanentes Leitungsgremium aus Bischöfen und Laien zu schaffen.
Die Bischöfe von Köln, Augsburg, Passau, Regensburg und Eichstätt wandten sich daraufhin mit kritischen Anfragen zu diesem "Synodalrat" an den Vatikan. Der Brief der Kardinäle ist die Antwort darauf. Am 23. Januar schickte der vorsitzende Bischof Bätzing die Kurienkardinäle zum Teufel.
Er erklärte, dass man an dem "synodalen Rat" festhalten werde und beteuerte sarkastisch, man werde sich "innerhalb des geltenden Kirchenrechts" bewegen.
Doch im Kirchenrecht gibt es einen solchen "Synodalrat" gar nicht, der sich vielmehr an der Verfassung der nicht mehr existierenden Sowjetunion inspiriert.
Bild: © Pressebild Synodaler Weg/Maximilian von Lachner, #newsAvlgwvywtz
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