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La Salette Das Ereignis von La Salette Diese dringende und erschreckende Botschaft der Muttergottes von 1846 in La Salette (Südfrankreich) scheint gerade an unsere Zeit gerichtet zu sein. Sie besitzt …Mehr
La Salette Das Ereignis von La Salette
Diese dringende und erschreckende Botschaft der Muttergottes von 1846 in La Salette (Südfrankreich) scheint gerade an unsere Zeit gerichtet zu sein. Sie besitzt die kirchliche Druckerlaubnis vom 15. Nov. 1879 durch Msgr. Zola, Bischof von Lecce.
La Salette wurde 1851 kirchlich anerkannt.
«Mélanie, was ich dir jetzt sagen werde, wird nicht immer geheim bleiben; du wirst es im Jahre 1858 (im Jahr der berühmten Muttergotteserscheinungen zu Lourdes, Anm. d. Red.) bekannt machen können.
Die Priester, Diener meines Sohnes, die Priester sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtslosigkeiten, ihre Pietätlosigkeit bei der Feier der heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Gelde, zu Ehren und Vergnügungen Kloaken der Unreinigkeit geworden. Ja, die Priester fordern die Rache heraus, und die Rache schwebt über ihren Häuptern. Wehe den Priestern und den gottgeweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr schlechtes Leben meinen Sohn von neuem …Mehr
Theresia Katharina
Theresia Katharina
La Salette 1846: Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden.
Theresia Katharina teilt das
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Wir stehen am Vorabend der schrecklichsten Ereignisse. Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen. (Auszug aus der Großen Botschaft von La Salette)
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Theresia Katharina
Rosenkranz
Betet jetzt flächendeckend den Immaculata Rosenkranz!
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Theresia Katharina
Das Video gibt die Botschaft wieder, die die Salettiner auf ihrer Webseite eingestellt haben, gilt als Kleine Botschaft, was die Kinder gleich mitgeteilt haben:
Kommt näher, Kinder, habt keine Angst! Ich bin hier, um euch eine grosse Botschaft mitzuteilen.Wenn mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin ich gezwungen, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen. Er lastet so schwer, dass ich ihn nicht …Mehr
Das Video gibt die Botschaft wieder, die die Salettiner auf ihrer Webseite eingestellt haben, gilt als Kleine Botschaft, was die Kinder gleich mitgeteilt haben:
Kommt näher, Kinder, habt keine Angst! Ich bin hier, um euch eine grosse Botschaft mitzuteilen.Wenn mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin ich gezwungen, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen. Er lastet so schwer, dass ich ihn nicht länger stützen kann. So lange schon leide ich um euch! Wenn ich will, dass mein Sohn euch nicht verlässt, muss ich ihn unablässig für euch bitten. Aber ihr macht euch nichts daraus! So viel ihr auch betet und tut: Nie werdet ihr die Mühe vergelten können, die ich für euch auf mich genommen habe.Ich habe euch sechs Tage zum Arbeiten gegeben und den siebten mir vorbehalten, und man will ihn mir nicht geben. Das ist es, was den Arm meines Sohnes so schwer macht.
Die Fuhrleute können nicht fluchen, ohne dabei den Namen meines Sohnes zu missbrauchen. Das sind die zwei Dinge, die den Arm meines Sohnes so schwer machen!
Wenn die Ernte verdirbt, geschieht es nur euretwegen. Ich habe es euch im vergangenen Jahr an den Kartoffeln gezeigt. Ihr habt euch nichts daraus gemacht. Im Gegenteil, wenn ihr verdorbene Kartoffeln gefunden habt, habt ihr geflucht und dabei den Namen meines Sohnes missbraucht. Sie werden weiter verderben, und dieses Jahr an Weihnachten wird es keine mehr geben.
Versteht ihr mich nicht, Kinder? Ich werde es euch anders sagen.
Wenn ihr Getreide habt, so sät es nicht! Alles, was ihr sät, werden die Tiere fressen, und was etwa aufgeht, wird beim Dreschen in Staub zerfallen.
Es wird eine grosse Hungersnot kommen. Bevor die Hungersnot kommt, werden die Kinder unter sieben Jahren von einem Zittern befallen und in den Armen jener sterben, die sie halten. Die andern werden durch die Hungersnot Busse tun. Die Nüsse werden wurmstichig, und die Trauben werden verfaulen.
Wenn sie sich bekehren, werden die Steine und Felsen zu Getreidehaufen werden, und die Felder werden von Kartoffeln übersät sein.
Verrichtet ihr euer Gebet gut, Kinder?
Nein, nicht gerade gut, Madame.
Ach, Kinder, ihr müsst gut beten, am Morgen und am Abend, auch wenn es nur ein Vaterunser und ein Ave Maria wäre, falls ihr es nicht besser machen könnt. Aber wenn ihr es besser machen könnt, dann betet mehr!
Im Sommer gehen nur ein paar ältere Frauen zur Messe. Die andern arbeiten am Sonntag den ganzen Sommer hindurch. Im Winter, wenn sie nicht wissen, was tun, dann gehen sie zur Messe, aber nur, um sich über die Religion lustig zu machen. In der Fastenzeit laufen sie wie die Hunde in die Metzgerei.
Habt ihr nie verdorbenes Getreide gesehen, Kinder?
Nein, Madame, antworten die beiden wie aus einem Mund.
Aber du, Kind, du musst schon solches gesehen haben, in der Gegend von Coin, mit deinem Vater. Der Besitzer des Feldes sagte zu deinem Vater: Kommt und seht, wie mein Getreide verdirbt! Ihr seid dann hingegangen und habt zwei, drei Ähren in die Hand genommen und zerrieben, und alles ist in Staub zerfallen. Dann, auf dem Heimweg, als ihr nur mehr eine halbe Stunde von Corps entfernt wart, gab der Vater dir ein Stück Brot und sagte: Nimm, mein Kind, und iss noch Brot, denn ich weiss nicht, wer im nächsten Jahr noch Brot hat, wenn es mit dem Getreide so weitergeht!
Ach ja, Madame antwortet Maximin, jetzt erinnere ich mich wieder. Ich dachte nur nicht mehr daran!
Nun, Kinder, teilt dies meinem ganzen Volke mit!
Kinder, teilt dies gut meinem ganzen Volke mit!
Theresia Katharina
Die Große Botschaft von La Salette befindet sich in den Briefen an Papst Pius IX. Die Briefe der Seherkinder von La Salette an Papst Pius IX sind heute genauso versiegelt wie der Brief der Seherkinder von Fatima bezüglich des 3.Geheimnisses von Fatima.
Die große Botschaft von La Salette mit ihren Vorhersagen (Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen) hat 1846 eingeschlagen wie …Mehr
Die Große Botschaft von La Salette befindet sich in den Briefen an Papst Pius IX. Die Briefe der Seherkinder von La Salette an Papst Pius IX sind heute genauso versiegelt wie der Brief der Seherkinder von Fatima bezüglich des 3.Geheimnisses von Fatima.
Die große Botschaft von La Salette mit ihren Vorhersagen (Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen) hat 1846 eingeschlagen wie eine Bombe, daher auch der sofortige Druck der Freimaurer! Papst Pius IX hatte daher auf eine Untersuchung und ein Urteil gedrängt! Daher erfolgte 1851 die kirchliche Anerkennung aufgrund der Briefe der Seherkinder an den Papst mit der Großen Botschaft von La Salette.
Es gibt nur eine Botschaft von La Salette, die Spaltung in eine Kleine und eine Große Botschaft ist ein Verwirrspiel der Freimaurer, als sie die kirchliche Anerkennung der Botschaften von La Salette nicht mehr hatten verhindern können, da es noch solide Päpste gab, so versuchten sie im Nachhinein die kirchliche Anerkennung der Großen Botschaft 1871 durch Papst Pius IX durch diesen Schachzug der Spaltung zu annullieren, indem sie sagten, die Große Botschaft von La Salette wäre nicht von der kirchlichen Anerkennung erfasst, sondern später niedergeschrieben worden, was nicht stimmt.
Theresia Katharina
@Tradition und Kontinuität In La Salette beklagt sich die Gottesmutter, dass der heilige Name ihres göttlichen Sohnes Jesus Christus gelästert wurde und es ihr schwer würde, seinen strafenden Arm noch zurückzuhalten. Und es Missernten geben würde wegen ihres Unglauben und wegen der Spötterei und Lästerei!
In dieser Situation stehen wir wieder! Voraussichtlich bekommen wir nächstes Jahr eine …Mehr
@Tradition und Kontinuität In La Salette beklagt sich die Gottesmutter, dass der heilige Name ihres göttlichen Sohnes Jesus Christus gelästert wurde und es ihr schwer würde, seinen strafenden Arm noch zurückzuhalten. Und es Missernten geben würde wegen ihres Unglauben und wegen der Spötterei und Lästerei!
In dieser Situation stehen wir wieder! Voraussichtlich bekommen wir nächstes Jahr eine Missernte, entweder wegen weiter anhaltender Dürre oder wegen anderer Faktoren!
Tradition und Kontinuität
Schön, dass ich hier den Artikel liken darf. Das ist mit bei Tina ja nicht gestattet,. Und siehste, Tina, es findet sich meist doch ein Weg, auf dem man seine Meinung kundtun kann. Ich glaube, ich habe hier schon von einem Bräutigam berichtet, der eine entferntere Verwandte von mir geheiratet hat, und auf seiner Hochzeit (ich habe es selber miterlebt) glaubte, geringschätzig über Maria reden zu …Mehr
Schön, dass ich hier den Artikel liken darf. Das ist mit bei Tina ja nicht gestattet,. Und siehste, Tina, es findet sich meist doch ein Weg, auf dem man seine Meinung kundtun kann. Ich glaube, ich habe hier schon von einem Bräutigam berichtet, der eine entferntere Verwandte von mir geheiratet hat, und auf seiner Hochzeit (ich habe es selber miterlebt) glaubte, geringschätzig über Maria reden zu dürfen. Jahre später, er war schon mehrfacher Vater, hat man ihn am Dachboden erhängt aufgefunden. Gott lässt Seiner in der Tat nicht spotten, und was Seine Mutter betrifft, scheint er ganz besonders "empfindlich"!