Bis zu 700 Migranten haben Spaniens Nordafrika-Exklave Ceuta gestürmt. Laut Polizei gingen sie "brutal wie nie zuvor" zu Werke. Erstmals wurden auch Branntkalk und selbstgebaute Flammenwerfer gegen Polizisten eingesetzt. Dutzende Beamte und Migranten wurden verletzt. Einige mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden.
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Mit Branntkalk und Flammenwerfern - Hunderte Migranten stürmen Ceuta | MDR.DE
Hunderte teils mit selbstgebauten Waffen ausgerüstete Migranten haben am Donnerstagmorgen die spanische Nordafrika-Exklave …
Diese kann man zurecht als gewalttätige Invasoren bezeichnen. Der Mißbrauch der christlichen Nächstenliebe darf nicht toleriert werden. Zuerst helfen wir unseren eigenen bedürftigen Bürgern und dann den wirklich bedürftigen vor Ort. Schon der barmherzige Samariter nahm keine zu sich nach Hause, sondern half vor Ort bzw. in einem Wirtshaus.Mehr
Diese kann man zurecht als gewalttätige Invasoren bezeichnen.
Der Mißbrauch der christlichen Nächstenliebe darf nicht toleriert werden. Zuerst helfen wir unseren eigenen bedürftigen Bürgern und dann den wirklich bedürftigen vor Ort. Schon der barmherzige Samariter nahm keine zu sich nach Hause, sondern half vor Ort bzw. in einem Wirtshaus.
Das wäre sicher richtig, alle komplett zurück hinter den Zaun zu bringen, denn sie haben illegal die Grenze zu Europa gestürmt! Diejenigen, die gewaltsam mit Branntkalk und Flammenwerfern gegen Polizisten vorgegangen sind, gehören in Handschellen abgeführt und in ein afrikanisches Gefängnis gebracht. Wenn die illegalen Afrikaner mit ihren Aktionen Erfolg haben, hat das Sogwirkung und es …Mehr
Das wäre sicher richtig, alle komplett zurück hinter den Zaun zu bringen, denn sie haben illegal die Grenze zu Europa gestürmt! Diejenigen, die gewaltsam mit Branntkalk und Flammenwerfern gegen Polizisten vorgegangen sind, gehören in Handschellen abgeführt und in ein afrikanisches Gefängnis gebracht. Wenn die illegalen Afrikaner mit ihren Aktionen Erfolg haben, hat das Sogwirkung und es kommen immer neue Migranten.