„Recht gehabt: Haisenkos „Verschwörungstheorie“ zur WM – Warum „Die Mannschaft“ in der Vorrunde ausscheiden wird

Wie schon 2014 zur Olympiade in Sotschi wurden im Vorfeld alle antirussischen Ressentiments heraus gekramt. Die grottenschlechte „Leistung“ der Mannschaft veranlasst mich, eine „Verschwörungstheorie“ in Umlauf zu bringen.

Der WM-Titel der deutschen Nationalmannschaft 2014 in Brasilien ist in den Köpfen hängen geblieben. Denkt der Deutsche an Brasilien, so hat er ein positives Gefühl auch gegenüber dem Land, eben weil Deutschland dort Weltmeister geworden ist.

Das darf in Russland nicht geschehen. Nach dem großartigen Erfolg in Brasilien wurde die deutsche Nationalmannschaft umgetauft. Sie ist jetzt weder deutsch noch national, eben nur noch „Die Mannschaft“. Man mag das für kleinlich halten, aber ich sehe hier durchaus den Trend, große Leistungen aus Deutschland zu entnationalisieren, damit ja kein Nationalstolz aufkommen kann.

Die Schmach der Niederlage soll mit Russland verbunden werden

Also: Deutschland muss in der Vorrunde ausscheiden, damit diese Schmach in den Köpfen mit Russland verbunden wird. Nebeneffekt wird sein, dass die Deutschen ihre Aufmerksamkeit von Russland abwenden und nicht mehr Gefahr laufen, noch mehr Positives über dieses Land zu erfahren.

Darf Herr Löw als „der Merkel des Fußballs“ bezeichnet werden? In gewisser Weise sicherlich! Löw duldet keine Klasse neben sich. Wie die Polit-Zwergin Merkel kompensiert die Ministrantentseele aus Baden fehlende Autorität mit Kadavergehorsam.

Wie gesagt, ist Weltfußball immer auch etwas Politisches. Herr Löw beherrscht es wie kein anderer, Spiele aus politischer Raison zu verlieren, ohne dass es zu offensichtlich wird. Zu dieser WM hat er überzogen.

Warum hat das Deutsche Fernsehen kein WM-Studio im Austragungsland?

Schon im Vorfeld ist entschieden worden, das WM-Studio nicht in Russland aufzuschlagen. Das muss unverständlich bleiben, denn Russland ist nun wirklich näher an Deutschland als Brasilien. Könnte es sein, dass man so verhindern will, dass die gute Stimmung in Russland auf die Moderatoren übergreift? Dass sie die Stimmung in und für Russland zu positiv rüber bringen?

Dass sie so aus eigenem Erleben von einem so ganz anderen Russland berichten könnten, als es uns in den Medien eingeprügelt wird?

Wie gesagt, ich stelle hier eine Verschwörungstheorie auf, die jeglichen Beweises schuldig bleibt.

Fakt ist aber, dass es meines Wissens das erste Mal ist, dass das WM-Studio nicht im Austragungsland eingerichtet worden ist.

Es ist traurig, dass der Sport politisch missbraucht wird.“

Auszug

(epochtimes.de)

www.epochtimes.de/debatte/haisenkos-versc…

@Sunamis 46 Die Deutschen haben verloren, weil 1. Der Trainer Herr Löw seine katholisch angetraute Frau (über 30 Jahre verheiratet) verlassen hat, so dass es ihm nun am Beistand des hl. Geistes mangelt 2. unser Herr Jesus Christus keinen Sieg mehr geben will, wenn nachher dann der mohammedanische Allah als Siegverleiher angesehen wird. Immerhin hat Özil verlauten lassen, dass er deswegen vor dem Anstoß zu seinem Gott Allah betet! Und da gab es keinen Protest vom Trainer oder anderen Christen, das wäre doch Minimum gewesen! Wir sind also verdient herausgeflogen! @Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Matthias Lutz @De Profundis @Carlus @Josephus @Kosovar @dlawe @stefan4711 @Die Bärin @Il Calmo @Bibiana

Fussballgottesdienste oder Karnevalsmessen müssen nicht sein. Aber es ist sicher heilsam für Herz und Seele, wenn vor einem Grossereignis zur heiligen Messe gegangen wird, jedoch zu einer ganz normalen und nicht veränderten.

Das letzte Spiel für die Deutschen fand ja in Kazan statt. Die Spieler wie auch interessierte Touristen hätten "Maria Kazan", eine in Russland berühmte Ikone besuchen und sich die höchst interessante Geschichte darüber erzählen lassen können. Das wäre eine kulturelle wie zu Herzen gehende Bereicherung gewesen!
Vor Jahren befand sich besagte Ikone in Fatima, wohin sie nach Irrwegen gelangt ist und dann endlich wieder nach Kazan zurückkam. Eine Riesengeschichte. Und eben diese Ikone hatte ich in den letzten Tagen vor allem im Sinn, da ich sie noch in Fatima gesehen hatte.

@Kosovar
Özil, Gomez und vor allem Gündogan sind nicht schlechter als andere. Gündogan ist der Stratege bei ManCity und hätte unbedingt in jedem Spiel auflaufen müssen. Sane (der ja auch ein Leitsspieler beim englischen Meister ist) nicht mitzunehmen, das war mit Sicherheit ein Fehler. Das Schlimmste aber ist, dass die ganze Vorbereitung katastrophal war. Die Mannschaft war weder physisch (Spritzigkeit) noch psychisch (Verunsicherung) auf der Höhe, und eingespielt war sie auch nicht. So kam es wie es kommen musste!

Woran es lag, ist ganz einfach:
Man hat die Nationalspieler mit Yoga geistig mental belastet !
Diesen Schlafwagenfußball hat man dann auch gesehen. Niemand
wusste genau, woran es lag. Die Chancen wollten alle nicht ins Tor.
Es lag eine gewisse neg. geistige Beeinflussung durch Yoga vor.
Die Spieler spielten wie mental blockiert. Hätte man gebetet,
wäre es 1000mal besser gewesen.

Also merken fürs nächste mal: Kein Yoga !
Klinsi hatte bei Bayern mal Buddhastatuen aufgestellt. In dieser
Zeit waren sie am schlechtesten.

- Woran es noch lag:
An einer gewissen übermütigen Einstellung: Wir seien Weltmeister.
Da hat man wohl nicht richtig nachgedacht: Das Turnier in Russland
sollte dazu dasein, den neuen Weltmeister zu küren, nicht den alten.
Da hat man wohl etwas missverstanden. Um erneut Weltmeister zu
werden, hätte man genauso kämpfen müssen wie beim letzten mal,
wo auch manches Spiel knapp hergegangen ist.

- Woran es noch lag:
Dass die Stammmannschaft nie zustande kam. Bis zuletzt wurde
nur ausprobiert, weil man dachte, die Spieler sind so gut, dass
sie sowieso harmonieren werden. Pustekuchen. Man hat gesehen,
dass sie überhaupt nicht eingespielt waren.

Schade, schade, wir hatten so talentierte Fußballer.
Aber gut. Diesmal wird es der Demut gut tun, dass wir mal raus
sind aus dem Ganzen.

P.S.: Fußballgottesdienst geht bei aller Gläubigkeit trotzdem nicht !
Die Liturgie ist zu Ehren des Vaters, unseres Herrn und Erlösers Jesus
Christus und des Heiligen Geistes eingesetzt worden.

so ist es, wenn sich der mensch selbst anbetet. Da wird die Nebensache zur Hauptsache .
Die Vergegenwärtigung vom Leben, Leiden und Sterben unseres Erlösers kann bei solchen Festen nicht gesprochen werden und Gott hat neben dem Fußball keinen Platz um verehrt zu werden.
Der Dank für das Erlösungswerk hat keinen Platz mehr, da sich der Mensch bereits selbst erlöst hat.
Wie will dieser Priester sein Handeln einmal verantworten?