Neue Vatikan-Leitlinien für Priesterberufungen

(gloria.tv/ KNA) Angesichts von Priestermangel in Teilen der Weltkirche wünscht sich der Vatikan mehr Anstrengungen zur Gewinnung neuer Geistlicher. Trotz «kreativer» Strukturen verzeichneten die Kirchen in Europa und den USA einen «besorgniserregenden Rückgang» von Priesterberufungen, heißt es in Leitlinien der vatikanischen Bildungskongregation, die am Montag veröffentlicht wurden. Daher müsse man vorhandene «Wachstumssignale» erkennen und nutzen, heißt es in dem 30 Seiten umfassenden Dokument.

Hohe Bedeutung komme dabei dem Vorbild überzeugender Priestergestalten sowie der katholischen Familie zu, betonen die «Pastoralen Leitlinien zur Förderungen der Berufungen zum Priesteramt». Auch die Erfahrung in karitativen Freiwilligendiensten, der Einsatz als Ministrant oder der Besuch eines «kleinen Seminars» könnten Jugendliche zur Entscheidung für das geistliche Amt helfen.

Grundlage für die «Leitlinien» der Bildungskongregation war eine 2008 eingeleitete Umfrage bei allen Bischofskonferenzen der Weltkirche. Das Ergebnis habe Licht- und Schattenseiten gezeigt, heißt es in dem Text. Eine verbreitete «säkularisierte Mentalität» und eine fortschreitende Ausgrenzung von Priestern aus dem gesellschaftlichen Leben hielten Jugendliche von der Entscheidung für den geistlichen Beruf ab.

Zudem werde «von vielen Seiten die zölibatäre Lebensform an sich» in Frage gestellt. Pflichtverletzungen von Priestern und insbesondere die Skandale um sexuellen Missbrauch sorgten für Verwirrung.
Überlastungen der immer wenigeren Geistlichen und mancher überzogene Aktivismus könnten die «Leuchtkraft» des Priesterbildes trüben.

Der Priester sei für das Leben der Kirche unverzichtbar, hält das Dokument fest. Das Amtspriestertum, das vom «allgemeinen Priestertum» unterschieden werde müsse, bilde einen «neuralgischen und vitalen Punkt für das Bestehen der Kirche». Der Priester, eingebunden in die Gemeinschaft mit dem Bischof und der Gemeinschaft der Priester, sei für die Verkündigung des Glaubens, für die Leitung der Gemeinde und die Spendung der Sakramente zuständig.

Der Vatikan mahnt eine sorgfältige Auswahl der Priesteramtskandidaten an. Der Bischof als Verantwortlicher seiner Diözese müsse die Eignung der Berufungen und ihre menschliche, christliche, persönliche, kulturelle und gemeinschaftliche Reife überprüfen. Bei «grundlegender menschliche Schwäche» sollte die Berufungsüberlegung nicht weiter verfolgt werden.

Für Priesterberufungen hätten letztlich alle Mitglieder der Kirche Verantwortung, stellen die «Leitlinien» klar. Die Erstverantwortung habe der jeweilige Bischof. Freilich beginne die Förderung von Berufungen bereits in den Familien. Allerdings hätten Eltern vor allem in der westlichen Welt heute Schwierigkeiten, eine Priesterberufung des Sohnes anzunehmen.
loveshalom
Was heißt diskriminiert? Warum nehmen wir uns so wichtig? Jesus wurde diskriminiert – als Katholiken in der Nachfolge Jesus sollten wir uns freuen, in Seinen Fußstapfen gehen zu dürfen.
Die Buben sind immer gerne gekommen, sie waren stolz darauf, Jesus am Altar dienen zu dürfen, doch viele wurden (unbewusst) durch die Mädchen verdrängt.
Die Emanzipation, die damals in aller Munde war, machte in …Mehr
Was heißt diskriminiert? Warum nehmen wir uns so wichtig? Jesus wurde diskriminiert – als Katholiken in der Nachfolge Jesus sollten wir uns freuen, in Seinen Fußstapfen gehen zu dürfen.

Die Buben sind immer gerne gekommen, sie waren stolz darauf, Jesus am Altar dienen zu dürfen, doch viele wurden (unbewusst) durch die Mädchen verdrängt.
Die Emanzipation, die damals in aller Munde war, machte in der Kirche nicht halt… was die Buben/Männer können, möchten die Mädchen/Frauen auch machen, wenn nicht, dann wurden sie dazu aufgestachelt... (Medien - Politik ...)
Wie sollen die Buben dieser Frauen dann ihre Berufung zum Priester erkennen, oder von ihren Müttern dazu hingeführt und begleitet werden?

Die Muttergottes ist uns absolutes Vorbild. Sie war im Hintergrund immer da, stand hinter Jesus und den Aposteln, half mit wo sie konnte… Sie war die Stütze aller, ohne sie wäre vieles nicht möglich gewesen…
Sie war demütig – sie betete – sie schwieg und bewahrte alles in ihrem Herzen und dachte darüber nach.
Maria Magdalena war „Apostelin“ – nicht im Sinne wie die 12 Apostel! – sie trug die Liebe Jesus überall hin. Sie evangelisierte, pflegte Kranke und Sterbende, sie bekehrte Ungläubige.
Das Beispiel vieler heiligen Frauen sollte uns allen zu denken geben. Sie vollbrachten wirklich Großes! Doch nicht am Altar!

So können wir Mädchen/Frauen auch wirken – als Nachfolgerinnen Jesus, die Seine Liebe in die Welt hinaustragen, mit ganzem Herzen, ganzer Seele, mit all unseren Kräften…
philosopher
Hoppla, ich meinte den letzten Satz auf eine Frage sein. 😇
philosopher
An meine Kolleginnen und Katholiken hier,
Unter Berücksichtigung der Altar Mädchen-Server, die in den 1980er Jahren von einigen modernen gesinnte Bischöfe eingeführt wurde, wurde zuerst nicht von JPII erlaubt, später dann gab er nach. Diese (Altar Mädchen-Server) ist eindeutig eine Innovation, und hat keine Kontinuität oder den Anschluss an heilige Tradition. Ich meine, um Himmels willen, ist, was …Mehr
An meine Kolleginnen und Katholiken hier,

Unter Berücksichtigung der Altar Mädchen-Server, die in den 1980er Jahren von einigen modernen gesinnte Bischöfe eingeführt wurde, wurde zuerst nicht von JPII erlaubt, später dann gab er nach. Diese (Altar Mädchen-Server) ist eindeutig eine Innovation, und hat keine Kontinuität oder den Anschluss an heilige Tradition. Ich meine, um Himmels willen, ist, was selbst die theologische Grund für ihn, denn Frauen können nicht Priester sein. Aber dies ist nicht ein Symptom der modernen Philosophie, die in die Kirche eingeschlichen hat.
eigerhar
@loveshalom
Sie beeindrucken mich!
Möge Ihre Tochter grossen Segen daraus erhalten!
Auch das mit der Einführung der Ministrantinnen wollte ich schon schreiben.
Es war ja verboten.
Früher hat man die ehrwürdigen Riten der heiligen Messe sehr ernst genommen.
Dann haben sich plötzlich irgend welche Kreise die Freiheit genommen gegen den Willen des Papstes auf eigene Faust in die heiligen Riten der …Mehr
@loveshalom

Sie beeindrucken mich!
Möge Ihre Tochter grossen Segen daraus erhalten!

Auch das mit der Einführung der Ministrantinnen wollte ich schon schreiben.
Es war ja verboten.
Früher hat man die ehrwürdigen Riten der heiligen Messe sehr ernst genommen.
Dann haben sich plötzlich irgend welche Kreise die Freiheit genommen gegen den Willen des Papstes auf eigene Faust in die heiligen Riten der Messe einzugreifen.
Wer so etwas macht hat keinen Respekt vor Kirche und den Sakramenten.
Und solchen Menschen sollen wir heute folgen?
Das waren die übelsten der Ungehorsamen.
elisabethvonthüringen
Mittlerweile wird dieser Dienst dazu gehandhabt, wenigstens ein paar Kinder noch in die Kirche zu (locken) bringen. Im "Radldienst" kommen halt so doch im Laufe eines Jahres einige Kinderchen "in die Kirche".
Ohne "Eingeteilt" kommt niemand mehr!
loveshalom
Als meine Tochter damals nach der ersten Hl. Kommunion Ministrantin hätte werden sollen, habe ich nicht zugestimmt und dies auch mit dem Pfarrer besprochen, warum und wieso. Es ist richtig, dass aus Ministranten Priesterberufe hervorwuchsen. Als die Mädchen dann ministrieren durften, ging dies massiv zurück...
Auch war der Papst nicht dafür, dass Mädchen Ministrantendienst machen sollten - es ging …Mehr
Als meine Tochter damals nach der ersten Hl. Kommunion Ministrantin hätte werden sollen, habe ich nicht zugestimmt und dies auch mit dem Pfarrer besprochen, warum und wieso. Es ist richtig, dass aus Ministranten Priesterberufe hervorwuchsen. Als die Mädchen dann ministrieren durften, ging dies massiv zurück...
Auch war der Papst nicht dafür, dass Mädchen Ministrantendienst machen sollten - es ging von einigen Bischöfen aus... (so wie es auch bei der Einführung der Handkommunion war!)
eigerhar
@Bibiana
Ich habe mir die Mühe gemacht in aller Breite darzulegen, warum niemand diskriminiert wird.
Wenn Sie nun ohne jedes Argument trotzdem behaupten, es sei eine Diskriminierung, dann ist das nicht anständig.Mehr
@Bibiana

Ich habe mir die Mühe gemacht in aller Breite darzulegen, warum niemand diskriminiert wird.

Wenn Sie nun ohne jedes Argument trotzdem behaupten, es sei eine Diskriminierung, dann ist das nicht anständig.
Bibiana
@eigerhar
Sie sind genau so gegen Mädchen als Messdienerinnen wie auch ein
Old-Johann und vermutlich auch noch andere...
Dennoch, ob das nun dreist oder ein wenig "gedämpfter" vorgetragen wird, bleibt es für mich eine sehr hässliche Diskriminierung.Mehr
@eigerhar

Sie sind genau so gegen Mädchen als Messdienerinnen wie auch ein
Old-Johann und vermutlich auch noch andere...
Dennoch, ob das nun dreist oder ein wenig "gedämpfter" vorgetragen wird, bleibt es für mich eine sehr hässliche Diskriminierung.
eigerhar
@Bibiana
Old-Johann hat recht, auch wenn er es etwas verletzend ausgedrückt hat.
Es ist bewiesen, dass viele Priester durch den Messdienst ihre Berufung gefunden haben.
Es ist bewiesen, dass Messdienerinnen viele geeignete Knaben vom Messdienst fernhalten.
Ich bin auch aus anderen Gründen vollständig gegen den Einsatz von Mädchen im Messdienst.
Aber das ist keine Diskiminierung. Die meisten Menschen …Mehr
@Bibiana
Old-Johann hat recht, auch wenn er es etwas verletzend ausgedrückt hat.

Es ist bewiesen, dass viele Priester durch den Messdienst ihre Berufung gefunden haben.
Es ist bewiesen, dass Messdienerinnen viele geeignete Knaben vom Messdienst fernhalten.

Ich bin auch aus anderen Gründen vollständig gegen den Einsatz von Mädchen im Messdienst.

Aber das ist keine Diskiminierung. Die meisten Menschen, ob Mädchen oder Knaben, haben ihren Platz in den Messbänken.
Messdiener sind nur einige wenige. Und wie der Name schon sagt, sind sie Diener und nicht Menschen, die sich in der Messe zur Schau stellen. Wer nur dient um des Ansehens willen, hat am Altar keinen Platz, ob Mädchen oder Knabe.
Diskriminierung ist aber meistens eine Herabsetzung im Ansehen. Um Ansehen soll es aber im heiligen Dienst gerade nicht gehen.
Bibiana
Zu Old-Johann
....
"Wer mehr Priester will, muss die Mädchen
(Messdienerinnen) wieder zurück in die Bänke schicken, wo sie hingehören..."
Dieser Mensch macht mal wieder überdeutlich, dass man in der katholischen Kirche ungestraft Frauen, oder in diesem Falle Mädchen, diffamieren darf, so wie es einem in den Sinn kommt. Unglaublich, aber wahr.
🤨Mehr
Zu Old-Johann

....
"Wer mehr Priester will, muss die Mädchen
(Messdienerinnen) wieder zurück in die Bänke schicken, wo sie hingehören..."

Dieser Mensch macht mal wieder überdeutlich, dass man in der katholischen Kirche ungestraft Frauen, oder in diesem Falle Mädchen, diffamieren darf, so wie es einem in den Sinn kommt. Unglaublich, aber wahr.

🤨
cantate
"Wieso braucht ein Priesteramtsanwärter eigentlich Abitur?
Die schulische Qualifikation sagt doch im Grunde genommen nichts über eine Eignung, bzw. Berufung zum Priester aus!"

Das Konzil von Trient hat aus gutem Grund festgelegt, dass ein Priester Philosophie und Theologie studiert haben muss.
Natürlich befähigt das Studium alleine niemanden zum Priesteramt, aber es ist wichtig, dass die Priester …Mehr
"Wieso braucht ein Priesteramtsanwärter eigentlich Abitur?
Die schulische Qualifikation sagt doch im Grunde genommen nichts über eine Eignung, bzw. Berufung zum Priester aus!"


Das Konzil von Trient hat aus gutem Grund festgelegt, dass ein Priester Philosophie und Theologie studiert haben muss.

Natürlich befähigt das Studium alleine niemanden zum Priesteramt, aber es ist wichtig, dass die Priester auch in intellektuellen Fragen auf der Höhe der Zeit sind, und das betrifft nicht nur theologische Fragen oder abstrakte Philosophie, sondern z. B. auch Fragen der Bio-Ethik.
Old-Johann
„Auch die Erfahrung in karitativen Freiwilligendiensten, der Einsatz als Ministrant oder der Besuch eines «kleinen Seminars» könnten Jugendliche zur Entscheidung für das geistliche Amt helfen.“
Der Altardienst ist etwas Besonderes. Es wird nie Priesterinnen in der kath. Kirche geben. Wer mehr Priester will, muss die Mädchen (Messdienerinnen) wieder zurück in die Bänke schicken, wo sie hingehören.
Latina
und auch kein so langes studium,viel philosophie und mach anderes könnte entfallen... 🤗
Waldgaenger
Wieso braucht ein Priesteramtsanwärter eigentlich Abitur?
Die schulische Qualifikation sagt doch im Grunde genommen nichts über eine Eignung, bzw. Berufung zum Priester aus!
philosopher
Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, viele in der Kirchenleitung und auch Laien, dachten, sie könnten viele Elemente der Moderne in die Kirche zu verabschieden. Die Philosophie der Neuzeit ist Human Centered mit dem Menschen als dem höchsten ontologischen, epistemologischen und ethischen ultimative. Der Zustand der Moderne dann erstickt eine junge Mans Einblick in die Transzendenz und Drosseln …Mehr
Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, viele in der Kirchenleitung und auch Laien, dachten, sie könnten viele Elemente der Moderne in die Kirche zu verabschieden. Die Philosophie der Neuzeit ist Human Centered mit dem Menschen als dem höchsten ontologischen, epistemologischen und ethischen ultimative. Der Zustand der Moderne dann erstickt eine junge Mans Einblick in die Transzendenz und Drosseln jeder Sinn für die geistliche. Ist es ein Wunder also, dass Priesterberufungen so niedrig sind. Ich denke, dass der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils Typen irgendwann aussterben und mit ihr auch große Mengen von Katholiken, die Einstellungen auf der Basis der modernen Philosophie zu haben. Allerdings wird die Kirche durch traditionelle Katholiken, die mehr als 1,2 Kinder, die in Tradition unterrichtet worden sind, müssen gestärkt werden. Die neueren Priester werden mehr traditionell und konservativ, wie wir beginnen, in einigen der neueren traditionellen religiösen Orden zu sehen sind.
🧐
a.t.m
Also bei den Wischiwaschi das aus dem Vatikan kommt, www.radiovaticana.org/ted/articolo.asp (denn jeder Priester ist höher gestellt als der einfache Laie, denn dieser darf und kann viel mehr, und kann auch das größte Wunder des Universums tagtäglich aufs neue durchführen, als nur ein einfacher Laie, oder soll nur die Hierarchie im Sinne des Ungehorsams geleugnet werden????), darf man sich auch …Mehr
Also bei den Wischiwaschi das aus dem Vatikan kommt, www.radiovaticana.org/ted/articolo.asp (denn jeder Priester ist höher gestellt als der einfache Laie, denn dieser darf und kann viel mehr, und kann auch das größte Wunder des Universums tagtäglich aufs neue durchführen, als nur ein einfacher Laie, oder soll nur die Hierarchie im Sinne des Ungehorsams geleugnet werden????), darf man sich auch nicht wundern wenn so etwas geschieht Laien simulieren "Eucharistie" vor ORF-Kamera und dieser Frevel vom örtlichen Diözesanbischof nicht mehr geahndet wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
cantate
Das ist ja mal wieder ein Kracher-Titel!
Als ob sich die Berufungen nach Leitlinien des Vatikans richten würden ... 😀Mehr
Das ist ja mal wieder ein Kracher-Titel!

Als ob sich die Berufungen nach Leitlinien des Vatikans richten würden ... 😀
Latina
"grundlegende menschliche schwäche" wird hier nicht näher definiert--gefährliche worthülsen,die ein modernistisch gesinnter bischof schnell füllen kann: ein eher konservativer,sehr romtreuer rosenkranzbeter wird abqualifiziert und ausgemustert....wer entscheidet??? schwierig!
und man sollte endlich bei den statistiken auch die nichtbischöflichen priesterseminare mit einbeziehen....dann käme man …Mehr
"grundlegende menschliche schwäche" wird hier nicht näher definiert--gefährliche worthülsen,die ein modernistisch gesinnter bischof schnell füllen kann: ein eher konservativer,sehr romtreuer rosenkranzbeter wird abqualifiziert und ausgemustert....wer entscheidet??? schwierig!

und man sollte endlich bei den statistiken auch die nichtbischöflichen priesterseminare mit einbeziehen....dann käme man auf weit mehr kandidaten..nur das will man nicht!
eigerhar
Wenn man angehende Priester so behandelt wie mich, wird man keine neuen Priester mehr bekommen.
Das ist ein abschreckendes Bild für alle, die sich mit diesem Gedanken tragen.
Auch ein Subdiakon ist ein anständiger Mensch, den man nicht wie einen Deppen behandeln darf.
Wer Priester will muss angehende Priester ehren.
Wer es nicht tut darf sich nicht wundern, dass die Berufungen still stehen.Mehr
Wenn man angehende Priester so behandelt wie mich, wird man keine neuen Priester mehr bekommen.

Das ist ein abschreckendes Bild für alle, die sich mit diesem Gedanken tragen.

Auch ein Subdiakon ist ein anständiger Mensch, den man nicht wie einen Deppen behandeln darf.

Wer Priester will muss angehende Priester ehren.
Wer es nicht tut darf sich nicht wundern, dass die Berufungen still stehen.