Fiducia Supplicans: Kardinal Koch kritisiert offen das Chaos, das Tucho angerichtet hat
![](https://seedus4268.gloriatv.net/storage1/no93sb8z7rmgtcccwali83i88dkhmm7kv1fgmwy.webp?scale=on&secure=45Mc7oAxfKR8f27-7ydAyg&expires=1720856905)
Aber die Orientalen wollten über Franziskus' homosexuelles Propagandastück 'Fiducia supplicans' sprechen, sagte Kardinal Kurt Koch gegenüber Die-Tagespost.de (23. Mai).
Also lud der Kardinal Tucho Fernández zu dem Treffen ein. Doch der Feigling "konnte nicht persönlich kommen" und schickte nur eine schriftliche Erklärung, die die Orientalen als "unzureichend" bezeichneten.
Bevor die Homosexuellenfrage ein Schisma in der katholischen Kirche ausgelöst hat, hat sie bereits die Anglikaner gespalten. Bei Kochs jüngstem Treffen mit anglikanischen Laienbischöfen waren die afrikanischen Vertreter nicht anwesend. Der Grund dafür: Canterbury drängt auf Homosex-Propaganda und die anglikanische Ordination von Frauen.
"Im Gespräch mit [Laien-] Erzbischof Welby musste ich offen sagen, dass wir in der katholischen Kirche ähnliche Spannungen in Bezug auf dieselben Themen haben", räumt Kardinal Koch ein.
Er warnte: "Es gibt eine ganze Reihe von Bischöfen in Deutschland, der Schweiz und anderen Ländern, die entschlossen die Ordination von Frauen fordern und die Zukunftsfähigkeit der katholischen Kirche tatsächlich davon abhängig machen."
Das sind alles Bischöfe, die Diözesen vorstehen, die durch staatliche Kirchensteuern künstlich am Leben erhalten werden. Ohne dieses Geld würden diese Diözesen innerhalb weniger Wochen zusammenbrechen, weil der Glaube völlig erodiert ist, vor allem bei den Bischöfen und den Priestern, die weltlich und säkularisiert sind.
AI-Übersetzung
![](https://seedus3932.gloriatv.net/storage1/s2h2xkeh1roauzkpn8g3nmiudz7pzd5fggyg81k.webp?crop=2134.1319&scale=on&secure=bsPpXsMQsUD1-ckV6g1TAQ&expires=1720869520)