Papstlogo mit Halbmond des Islam...na...da hat er jetzt wenigstens allen Grund dazu...im "Ägypten des Friedens..."

Ägypten. Ende April reist Papst Franziskus nach Ägypten. Das skurrile Motto der Reise lautet: „Der Papst des Friedens im Ägypten des Friedens.“ In Ägypten kommt es regelmäßig zu tödlichen Übergriffen gegen Christen. Das Logo der Reise zeigt die Pyramiden, die Friedenstaube sowie Halbmond und Kreuz, die Symbole für Islam und Christentum, auf gleicher Ebene.

Dutzende Menschen verletzt
Es ist einer der schwersten Anschläge auf die christliche Minderheit der Kopten in Ägypten: In der Stadt Tanta im Norden des Landes, hat eine Explosion während des Palmsonntagsgottesdienstes mindestens 25 Menschen getötet. Dutzende weitere wurden bei dem Angriff in der Kirche verletzt. Die ägyptische Regierung sprach von einem Terroranschlag gegen alle Ägypter.
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@alfredus

Wie schreibt man es, ohne falsch verstanden zu werden ? Vielleicht in Form eines Umstandes, der mir nun einmal passiert ist und dem, was uns die Patres ständig sagen und sogar fordern entgegen steht.

Also ich habe auch viel Kontakt mit Katholiken der Amtskirche, wo ständig auch neue Personen sich dazu gesellen. Gut, öfters muss ich mir das Schmunzeln verkneifen, weil sie dann auch über ihre Erfahrungen mit Katholiken der Tradition plaudern, die sich ,so wie sie erzählen, als Superkatholiken und ihnen gegenüber von oben herab benehmen. - eigentlich wollte ich es nicht glauben, bis ich mich nicht als Katholikin der Tradition zu erkennen gegeben habe. Obwohl ich anders bekleidet war als die Katholikinnen, die aus der Amtskirche stammen. Und ich war innerlich erschrocken mit welcher Arroganz man diesen Katholikinnen, aber auch mir, gegenüber auftrat.

Vielleicht können Sie sich vorstellen, wie dumm beide „ Parteien" von Katholiken aus der Wäsche schauten“. Wie ich selbstverständlich in die heilige Messe der Kirche der Piusbruderschaft gegangen bin und meine Haare bedeckt habe.Die einen, weil sie ihre Glaubenssorgen und Nöte einer Katholikin der Tradition anvertraut hatten, ohne zu bemerken, dass ich nun einmal eine überzeugte Katholikin der Tradition bin ; und die Anderen, weil sie sich einer, der ihren, gegenüber aufgespielt haben als sein sie etwas besseres ! Doch sind wir nicht auch nur Sünder, die der Vergebung des Herrn bedürfen ? Seiner Gnade ,damit wir eben nicht anderen Katholiken mit Hochmut, Stolz entgegentreten, sondern ihnen, so Gott will, erklären, was man ihnen genommen hat ? Wir sind doch selbst nur aus unverdienter Gnade Katholiken der Tradition und nicht weil ausgerechnet wir schlauer oder besser sind als die anderen Katholiken.

Oder ?