So darf es nicht weiter gehen mit der Kirche!
"Oekumene ist unsere Rettung" stand unter dem Bild. geschrieben.
Man kann es schon nicht mehr ertragen dieses Zerstörungswerk der Religion und der wahren katholischen Kirche.
Hört damit auf, mit anderen Religionen eine Glaubens- Gemeinschaft zu pflegen!
Rom und die Katholiken müssen sich entscheiden: Konzil Vatikanum II oder die Lehre von Christus und den Aposteln, die die vorkonziliaren Päpste vortrugen.
Papst Pius XI. sagte in seiner Enzyklika "Mortalium animos" dazu mit klaren Worten:
"Wir können nicht sehen, wie bei solchen Meinungsverschiedenheiten ein Weg zur Einheit der Kirche gefunden werden kann, da diese Einheit nur aus der Einheit des Lehramtes und der Einheit der Glaubensregel und der Einheit des Glaubens in der ganzen Christenheit entstehen kann.
Wohl aber wissen Wir, dass auf diese Weise leicht der Weg zu einer Geringschätzung der Religion, nämlich zum Indifferentismus und zum Modernismus geebnet wird.
Wir wissen doch alle, dass selbst Johannes, der Apostel der Liebe, der in seinem Evangelium wohl die innersten Geheimnisse des heiligsten Herzens Jesu geoffenbart hat, und der den Seinen das neue Gebot: Liebet einander immer wieder in Erinnerung gebracht hat, streng jeden Verkehr mit denen verboten hat, die die Lehre Christi nicht rein und unverfälscht bekennen: Kommt einer zu euch und bringt diese Lehre nicht mit, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und bietet ihm keinen Gruss.
Weil also die Liebe nur auf der Grundlage eines reinen und unverfälschten Glaubens aufbauen kann, müssen die Jünger Christi durch die Einheit des Glaubens als dem vorzüglichsten Band miteinander verbunden werden.
Quelle: Enzyklika: Mortalium animos.
Man kann es schon nicht mehr ertragen dieses Zerstörungswerk der Religion und der wahren katholischen Kirche.
Hört damit auf, mit anderen Religionen eine Glaubens- Gemeinschaft zu pflegen!
Rom und die Katholiken müssen sich entscheiden: Konzil Vatikanum II oder die Lehre von Christus und den Aposteln, die die vorkonziliaren Päpste vortrugen.
Papst Pius XI. sagte in seiner Enzyklika "Mortalium animos" dazu mit klaren Worten:
"Wir können nicht sehen, wie bei solchen Meinungsverschiedenheiten ein Weg zur Einheit der Kirche gefunden werden kann, da diese Einheit nur aus der Einheit des Lehramtes und der Einheit der Glaubensregel und der Einheit des Glaubens in der ganzen Christenheit entstehen kann.
Wohl aber wissen Wir, dass auf diese Weise leicht der Weg zu einer Geringschätzung der Religion, nämlich zum Indifferentismus und zum Modernismus geebnet wird.
Wir wissen doch alle, dass selbst Johannes, der Apostel der Liebe, der in seinem Evangelium wohl die innersten Geheimnisse des heiligsten Herzens Jesu geoffenbart hat, und der den Seinen das neue Gebot: Liebet einander immer wieder in Erinnerung gebracht hat, streng jeden Verkehr mit denen verboten hat, die die Lehre Christi nicht rein und unverfälscht bekennen: Kommt einer zu euch und bringt diese Lehre nicht mit, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und bietet ihm keinen Gruss.
Weil also die Liebe nur auf der Grundlage eines reinen und unverfälschten Glaubens aufbauen kann, müssen die Jünger Christi durch die Einheit des Glaubens als dem vorzüglichsten Band miteinander verbunden werden.
Quelle: Enzyklika: Mortalium animos.