Der allererste Dialog führte zur Vertreibung aus dem Paradies, als Eva sich der Schlange zuwandte und mit ihr debattierte.
„DIALOG“ ist nichts anderes als Geschwätz der Menschen.
Doch für die Fatimavernichter ist es eine "lebenswichtige, ausschlaggebende grundlegende Notwendigkeit"! Ja noch mehr: Dialog sei „wesentliche Bedingung für den Welfrieden“!!
Nicht FATIMA und seine Botschaft sind für …Mehr
Der allererste Dialog führte zur Vertreibung aus dem Paradies, als Eva sich der Schlange zuwandte und mit ihr debattierte.
„DIALOG“ ist nichts anderes als Geschwätz der Menschen.
Doch für die Fatimavernichter ist es eine "lebenswichtige, ausschlaggebende grundlegende Notwendigkeit"! Ja noch mehr: Dialog sei „wesentliche Bedingung für den Welfrieden“!!
Nicht FATIMA und seine Botschaft sind für sie von unaufschiebbarer Notwendigkeit. Nein, nicht von der Erfüllung der Fatimabotschaft, sondern von diesem Dialog würde unsere Zukunft abhängen. "Der Dialog im Dienst des Friedens". Doch wie wir sehen, seit diesem unseligen Dialogführen nehmen die Kriege immer mehr zu, zur Zeit 19 an der Zahl.
„Das hat Benedikt XVI. bei der Begegnung mit den Vertretern einiger muslimischer Gemeinden am 20. August 2005 in Köln behauptet: »Der interreligiöse und interkulturelle Dialog zwischen Christen und Muslimen darf nicht auf eine Saisonentscheidung reduziert werden. Tatsächlich ist er eine VITALE NOTWENDIGKEIT, von der zum großen Teil unsere Zukunft abhängt.«
Das ist die Rom-Botschaft, die es seit Jahrzehnten an die Staatsoberhäupter, an "die Menschen guten Willens" sendet. Doch der Erfolg blieb aus. Im Gegenteil, es verkehrte sich alles zum Schlechteren.
Kardinal Bertone:
"Das mir vorgeschlagene Thema – »Der interreligiöse Dialog als Weg zum Frieden« – ist anregend und aktueller denn je bei der Suche nach dem Dialog zwischen den Religionen sowie für die Zukunftsperspektiven der Welt. Darum bewahrt der Heilige Stuhl ständiges und aufrichtiges Interesse am Dialog."
Und Johannes Paul II. war der Wegbereiter zu diesem "fruchtbringenden" Dialog. Er sei zutiefst davon überzeugt, daß der Dialog eine wesentliche Bedingung für den Frieden ist, und bemerkte: »Ja, dieser Dialog ist notwendig..“ Und er zeigte im Dialog "den notwendigen Weg für den Aufbau einer versöhnten Welt" auf, die fähig ist, mit Gelassenheit in ihre Zukunft zu blicken…“ Ein Hohn angesichts der heutigen Zukunftsaussichten, der furchtbaren Krisenherde und des nahenden Strafgerichts Gottes. Die Bilanz des jahrelangen Dialogführens: Tief sitzende Spaltungen und Auseinandersetzungen, Zerwürfnisse, verstärkte Gewaltausbreitung, Unfrieden und Feindschaften, Kriege allerorts, Waffenkämpfe und Aufstände. Fatima gehört diesen Gegnern dennoch der Vergangenheit an!
“Wenn man tut, was ich sagen werde, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein!…
Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten und wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören…“
Für diese bewußt böswillige Mißachtung der Fatimawarnung gibt es keine Vergebung!
Ein hervorragender Fatimapublizist (M. Fellow) schreibt:
„Doch was ist, wenn wir eine Chance zu einem wahren Frieden angeboten bekamen? Was ist, wenn wir eine definitive Abhilfe zu den Verschlechterungen unseres gegenwärtigen Zustandes erhalten haben? Sicherlich haben wir die Bitten um Frieden so oft gehört, dass wir taub geworden sind für die wahre Bedeutung des Wortes Frieden… Es ist ein Wort, das gedankenlos irritierte Menschen beruhigen soll.. Wir wollen nicht hören und nicht glauben, daß ihr Potenzial nicht in der Demokratie oder universellen Brüderlichkeit oder den Vereinten Nationen liegt, sondern in Gott.“