Eugenia-Sarto
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Der Dialog als Heilmittel (contra Gebet ?)

Papst Pius XII. im Gebet für die Welt und das Heil der Seelen. So war es früher. So lehrten die heiligen geistlichen Väter: Gebet und Betrachtung, Streben nach Vollkommenheit, Gottes- und Nächstenliebe …Mehr
Papst Pius XII. im Gebet für die Welt und das Heil der Seelen. So war es früher. So lehrten die heiligen geistlichen Väter: Gebet und Betrachtung, Streben nach Vollkommenheit, Gottes- und Nächstenliebe sind der Weg zu Gott, zum ewigen Heil.
Dann aber kam eine andere Zeit:
das interreligiöse Gebet,
und der interreligiöse Dialog. Sie wurden als Heilswege angesehen.
Dazu eine Zitat:
Der regierende Papst hielt am 3.3. 1984 eine Ansprache an die Vollversammlung des Sekretariats für die Nichtchristen: Er sagte wörtlich: "
Tatsächlich kann niemandem die Bedeutung und Notwendigkeit des Dialogs zwischen den Religionen für alle Religionen und für alle Glaubenden entgehen, die heute mehr denn je zur Mitarbeit aufgerufen sind, damit jeder Mensch sein transzendentes Ziel erreicht, sein echtes Wachstum verwirklicht und den Kulturen angesichts der raschen gesellschaftlichen Veränderungen bei der Wahrung ihrer religiösen und geistlichen Werte behilflich ist."
Eremitin
schau ich mir nicht an, bin gegen Dialügen
alfredus
Früher war es die Mission , heute ist es der Dialog. Um mehr die Menschen reden und viele Freundlichkeiten verbreiten, dabei das Gebet vergessen, um so mehr entfernen sie sich von dem Frieden, den uns Gott nur geben kann. Das erinnert an die Kulturreligionen mit ihrem nicht endenden Geplapper und Getue. Das Übel kommt aus dem Zeitgeist, Humanismus und wird von höchster kirchlichen Stelle forciert …Mehr
Früher war es die Mission , heute ist es der Dialog. Um mehr die Menschen reden und viele Freundlichkeiten verbreiten, dabei das Gebet vergessen, um so mehr entfernen sie sich von dem Frieden, den uns Gott nur geben kann. Das erinnert an die Kulturreligionen mit ihrem nicht endenden Geplapper und Getue. Das Übel kommt aus dem Zeitgeist, Humanismus und wird von höchster kirchlichen Stelle forciert. Es ist und bleibt ein unfruchtbares Unterfangen, weil es ohne Gott und mit unterschiedliche Kulturen und Sprachauslegungen geführt wird. ✍️ 😊 ☕
Theotokion
Der allererste Dialog führte zur Vertreibung aus dem Paradies, als Eva sich der Schlange zuwandte und mit ihr debattierte.
„DIALOG“ ist nichts anderes als Geschwätz der Menschen.
Doch für die Fatimavernichter ist es eine "lebenswichtige, ausschlaggebende grundlegende Notwendigkeit"! Ja noch mehr: Dialog sei „wesentliche Bedingung für den Welfrieden“!!
Nicht FATIMA und seine Botschaft sind für …Mehr
Der allererste Dialog führte zur Vertreibung aus dem Paradies, als Eva sich der Schlange zuwandte und mit ihr debattierte.

„DIALOG“ ist nichts anderes als Geschwätz der Menschen.
Doch für die Fatimavernichter ist es eine "lebenswichtige, ausschlaggebende grundlegende Notwendigkeit"! Ja noch mehr: Dialog sei „wesentliche Bedingung für den Welfrieden“!!
Nicht FATIMA und seine Botschaft sind für sie von unaufschiebbarer Notwendigkeit. Nein, nicht von der Erfüllung der Fatimabotschaft, sondern von diesem Dialog würde unsere Zukunft abhängen. "Der Dialog im Dienst des Friedens". Doch wie wir sehen, seit diesem unseligen Dialogführen nehmen die Kriege immer mehr zu, zur Zeit 19 an der Zahl.

„Das hat Benedikt XVI. bei der Begegnung mit den Vertretern einiger muslimischer Gemeinden am 20. August 2005 in Köln behauptet: »Der interreligiöse und interkulturelle Dialog zwischen Christen und Muslimen darf nicht auf eine Saisonentscheidung reduziert werden. Tatsächlich ist er eine VITALE NOTWENDIGKEIT, von der zum großen Teil unsere Zukunft abhängt.«

Das ist die Rom-Botschaft, die es seit Jahrzehnten an die Staatsoberhäupter, an "die Menschen guten Willens" sendet. Doch der Erfolg blieb aus. Im Gegenteil, es verkehrte sich alles zum Schlechteren.

Kardinal Bertone:
"Das mir vorgeschlagene Thema – »Der interreligiöse Dialog als Weg zum Frieden« – ist anregend und aktueller denn je bei der Suche nach dem Dialog zwischen den Religionen sowie für die Zukunftsperspektiven der Welt. Darum bewahrt der Heilige Stuhl ständiges und aufrichtiges Interesse am Dialog."

Und Johannes Paul II. war der Wegbereiter zu diesem "fruchtbringenden" Dialog. Er sei zutiefst davon überzeugt, daß der Dialog eine wesentliche Bedingung für den Frieden ist, und bemerkte: »Ja, dieser Dialog ist notwendig..“ Und er zeigte im Dialog "den notwendigen Weg für den Aufbau einer versöhnten Welt" auf, die fähig ist, mit Gelassenheit in ihre Zukunft zu blicken…“ Ein Hohn angesichts der heutigen Zukunftsaussichten, der furchtbaren Krisenherde und des nahenden Strafgerichts Gottes. Die Bilanz des jahrelangen Dialogführens: Tief sitzende Spaltungen und Auseinandersetzungen, Zerwürfnisse, verstärkte Gewaltausbreitung, Unfrieden und Feindschaften, Kriege allerorts, Waffenkämpfe und Aufstände. Fatima gehört diesen Gegnern dennoch der Vergangenheit an!

“Wenn man tut, was ich sagen werde, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein!…
Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten und wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören…“

Für diese bewußt böswillige Mißachtung der Fatimawarnung gibt es keine Vergebung!

Ein hervorragender Fatimapublizist (M. Fellow) schreibt:
„Doch was ist, wenn wir eine Chance zu einem wahren Frieden angeboten bekamen? Was ist, wenn wir eine definitive Abhilfe zu den Verschlechterungen unseres gegenwärtigen Zustandes erhalten haben? Sicherlich haben wir die Bitten um Frieden so oft gehört, dass wir taub geworden sind für die wahre Bedeutung des Wortes Frieden… Es ist ein Wort, das gedankenlos irritierte Menschen beruhigen soll.. Wir wollen nicht hören und nicht glauben, daß ihr Potenzial nicht in der Demokratie oder universellen Brüderlichkeit oder den Vereinten Nationen liegt, sondern in Gott.“
Theresia Katharina
@Josephus Stimmt, der Weg zur Hölle ist mit Dialog gepflastert! Denn die Wirkungen führen zur Verflachung des eigenen Glaubens und sind mentale Vorbereitungen für die Eine-Welt-Religion.
SohnDavids
"Buch der Wahrheit"
(29) 20. Dezember 2010
Aufruf an alle Religionen, sich zusammenzuschließen
16) 21. November 2010
Alle Wege führen zu Gott...Mehr
"Buch der Wahrheit"
(29) 20. Dezember 2010
Aufruf an alle Religionen, sich zusammenzuschließen

16) 21. November 2010
Alle Wege führen zu Gott...
Josephus
"Der Weg zur Hölle ist mit Dialog gepflastert" möchte man fast formulieren. Ein Dialog, der nicht selbstbewusst auftritt und seine eigene Position ernst nimmt, ist nichts anderes als Speichelleckerei und zeitgeistliche Anbiederung.