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Sarah: Verheiratete Amazonier zu weihen, wäre "erniedrigend", "verächtlich"

Es ist "verächtlich und erniedrigend", verheiratete Männer zu weihen, um das Problem des angeblichen Priestermangels im Amazonasgebiet zu lösen, schreibt Kardinal Robert Sarah, der Präfekt für die Liturgie, in seinem Buch "Herr bleibe bei uns: Denn es will Abend werden".

Der Priestermangel im Amazonasgebiet werde nicht dadurch behoben, dass verheiratete Männer geweiht würden, die "von Gott nicht zum Priestertum berufen wurden, sondern zum ehelichen Leben".

Die lateinamerikanische Kirche habe "Vorurteile", wenn sie sagt, dass Urvölker "unfähig sind, im Zölibat zu leben".

Sarah betont, dass die Protestanten, die verheiratete Pastoren akzeptieren, ebenso unter Personalmangel leiden. Die Amazonas-Synode würde "endgültig mit der Tradition der lateinischen Kirche brechen", wenn sie eine solche Richtung einschlagen würde.

Die Kirche erlebe gegenwärtig eine Krise, die mit "der intensiven Ausblutung in den 1970er Jahren vergleichbar ist, als [zehn]tausende von Geistlichen das Priestertum verließen."

Bild: Robert Sarah © mazur, CC BY-NC-SA, #newsKcitdguuis
Goldfisch
Kard.Sarah warnte die Europäer ausdrücklich davor, ihre christlichen Wurzeln zu vergessen!!
Kard.Sarah sagte auch, "... daß die heutige Situation der Kirche in jeder Hinsicht dem Karfreitag ähnlich ist, als die Apostel Christus verlassen haben und Judas ihn verraten hat, weil der Verräter einer ganz eigenen Christus haben wollte, einen Christus, der sich um politische Fragen kümmert. Heute sind …Mehr
Kard.Sarah warnte die Europäer ausdrücklich davor, ihre christlichen Wurzeln zu vergessen!!
Kard.Sarah sagte auch, "... daß die heutige Situation der Kirche in jeder Hinsicht dem Karfreitag ähnlich ist, als die Apostel Christus verlassen haben und Judas ihn verraten hat, weil der Verräter einer ganz eigenen Christus haben wollte, einen Christus, der sich um politische Fragen kümmert. Heute sind viele Priester buchstäblich verhext von politischen und gesellschaftlichen Angelegenheiten".
Joseph Franziskus
Ich hoffe,, daß die Kritik noch klarer, die derzeitige Zerstörung, des Katholizismuses benennt und das die Schuldigen genannt werden und endlich für ihr Tun angeklagt werden. Alle Häretiker, die derzeit die meisten Posten in der Kurie besetzen, müssen ihren Irrtümer öffentlich abschwören, oder sie müssen aufgefordert werden, ihre Ämter niederzulegen. Vor allem darf auf die berechtigte Kritik, …Mehr
Ich hoffe,, daß die Kritik noch klarer, die derzeitige Zerstörung, des Katholizismuses benennt und das die Schuldigen genannt werden und endlich für ihr Tun angeklagt werden. Alle Häretiker, die derzeit die meisten Posten in der Kurie besetzen, müssen ihren Irrtümer öffentlich abschwören, oder sie müssen aufgefordert werden, ihre Ämter niederzulegen. Vor allem darf auf die berechtigte Kritik, nicht wieder eine Lobeshymne auf d. Papst folgen, wie bislang so oft geschehen. Ob Kardinal Robert Sarah, oder Kardinal Müller, sogar Kardinal Burke, sie alle ließen nach berechtigter Kritik, aus Sorge um die hl. Kirche, nach eindringlichen Warnungen, hinsichtlich der Zerstörungen in allen Bereichen des kirchlichen Lebens, dann jedoch eine Lobeshymne auf Franziskus folgen. Da war dann die Rede, von Rechtgläubigkeit des Papstes, von seinen positiven Wirken für die Kirche und es tut mir leid, es zu sagen, einer dieser Kardinäle, verstieg sich gar zu der Aussage, Papst Franziskus wäre für die Kirche in dieser Zeit, ein Geschenk Gottes. Also mir hängt jedenfalls dann regelmäßig die Kinnlade herunter. Das verschlägt einen dann tatsächlich die Sprache.
Eugenia-Sarto
Das stimmt.
Tradition und Kontinuität
Ein Glück, dass es Kardinal Sarah gibt! Dieser Mann ist ein unfassbarer Segen für die Kirche.