Weichei-Pfarrer gegen Schwuchtel-Kirche
Die inzwischen auch in der "Kirche" üblich gewordene Verkehrung der Regenbogenfarben ist Sinnbild einer Kirche, die Sünde Liebe nennt - und selbst davor nicht zurückschreckt, Liebe Sünde zu nennen. Sie verkaufen uns heute das Gegenteil von gestern und immer das, was ihnen passt. Sie müssen das tun. Denn ihre tiefe eigene Verstrickung in die Sünde, ihre verlorene Reinheit, drängt sie, alles herabzuziehen und es sich gleich zu machen.
Schon die jugendliche Unbefangenheit spielender Kinder, die freudig durch Gottes Natur hüpfen, ist Ihnen ein Ärgernis und wird naserümpfend kritisiert. Dafür hält man die - oft nicht einmal ernst gemeinten - Abarten aller Art für den tragenden Beziehungsrahmen der Zukunft. Sie redet der Verführung das Wort, weil sie selbst verführt ist. Diese "Kirche" hat fertig. Fix und fertig. Es ist niemand mehr da, der die Ruder durchzieht. Sie wird dem Gericht nicht entgehen. Sie erreicht das rettende Ufer nicht.