Weichei-Pfarrer gegen Schwuchtel-Kirche

Was ist nur aus der einst katholischen Kirche geworden? Seit den Tagen der Clara Viebig liegt uns Berlinern immer noch ein wenig Eifelduft in der Nase, der gerade wieder hervorgerufen wurde, als ich …Mehr
Was ist nur aus der einst katholischen Kirche geworden? Seit den Tagen der Clara Viebig liegt uns Berlinern immer noch ein wenig Eifelduft in der Nase, der gerade wieder hervorgerufen wurde, als ich von dieser traurigen Geschichte erfuhr: Eifelpfarrer steht gegen Homo-Propaganda auf
Die inzwischen auch in der "Kirche" üblich gewordene Verkehrung der Regenbogenfarben ist Sinnbild einer Kirche, die Sünde Liebe nennt - und selbst davor nicht zurückschreckt, Liebe Sünde zu nennen. Sie verkaufen uns heute das Gegenteil von gestern und immer das, was ihnen passt. Sie müssen das tun. Denn ihre tiefe eigene Verstrickung in die Sünde, ihre verlorene Reinheit, drängt sie, alles herabzuziehen und es sich gleich zu machen.
Schon die jugendliche Unbefangenheit spielender Kinder, die freudig durch Gottes Natur hüpfen, ist Ihnen ein Ärgernis und wird naserümpfend kritisiert. Dafür hält man die - oft nicht einmal ernst gemeinten - Abarten aller Art für den tragenden Beziehungsrahmen der Zukunft. Sie …Mehr
Alex Menck
Klasse das hier ist doch sicherlich Realsatire, man (n) wettert gegen Homosexualität und verwendet ein Bild des Homosexuellen Franz Stassen dem das Schwulenmuseum Berlin erst kürzlich eine Ausstellung gemeinsam mit Sigfried Wagner gewidmet hatte. Herrlich, ich freue mich, wo bin ich hier gelandet. Habt ihr hinterm Haus Scheiterhaufen 🥳
Sin Is No Love
Ich zitiere Sie: "Klasse das hier ist doch sicherlich Realsatire, man (n) wettert gegen Homosexualität und verwendet ein Bild des Homosexuellen Franz Stassen ..."
Sin Is No Love
Das Titelbild eines Buches. Mehr ist da nicht. Nicht einmal profane Dialektik.
Kirchen-Kater
@Sin Is No Love Sie hatten sich inzwischen hier zur eigentlichen Sache noch geäußert. Das ist erfreulich. Und es wäre vielleicht gut gewesen, dass den Anwürfen hier voranzustellen. Mir ist es ja wie Ihnen ergangen, doch ist hier offenbar eine große persönliche Betroffenheit gegeben. Da sind die Vorwürfe verletzend.
@Die Bärin Wer ist wohl stärker in der Verantwortung: Der Handelnde (und dazu …Mehr
@Sin Is No Love Sie hatten sich inzwischen hier zur eigentlichen Sache noch geäußert. Das ist erfreulich. Und es wäre vielleicht gut gewesen, dass den Anwürfen hier voranzustellen. Mir ist es ja wie Ihnen ergangen, doch ist hier offenbar eine große persönliche Betroffenheit gegeben. Da sind die Vorwürfe verletzend.
@Die Bärin Wer ist wohl stärker in der Verantwortung: Der Handelnde (und dazu gehört auch das Unterlassen) oder der Berichtende, Kommentierende, Korrigierende? Mich trifft Ihr Vorwurf genauso und ich nehme ihn auch an, im oben genannten Sinne. Doch manchmal muss etwas dennoch gesagt werden. Es ging auch mir so: Es ist wie ein letzter verzweifelter Versuch gegen den Wahnsinn. Und vielleicht, ja wahrscheinlich, geht es Pfarrer Müller innerlich selber so. Er hat definitiv mein Mitgefühl. Zwischen den Höllenschlunden der postmodernen Konzilskirche und denen der Raffinesse professioneller Oligarchenmedien zu bestehen, ist wahrscheinlich menschenunmöglich. Auch das zeigt dieses Geschehen. Pfarrer Müller hat sich sicher im besten Glauben in dieses Terrain begeben. Wohin soll eine Priesterberufung gehen? Wo sich die Staubwolken der Aufregung verziehen, erhellt sich durch das Geschehene diese Frage. Es liegt im Streit nicht nur eine Verantwortung, eine Rechenschaftspflicht. Es liegt darin auch eine Chance. Es liegt darin eine Antwort. Die wichtigste vielleicht heute.
Sin Is No Love
Danke für Ihre Worte.
Wie verstehe ich den Schlusssatz: "Wohin soll eine Priesterberufung gehen?"
Die Bärin
Für den unverschämten Begriff "Weichei-Pfarrer" werden Sie noch von Gott zur Rechenschaft gezogen!
Sin Is No Love
Gott kennt meine Intention längst. Und Sie verwechseln da etwas: Gott ist nicht der verlängerte Arm Ihrer Rachegelüste.
Wie Er zu einer Kirche steht, in der die im Beitrag geschilderten Zustände herrschen, da kann man sich leicht einfühlen: Es wird ihn sehr schmerzen. Und doch ist es nicht neu: Aus dem dreifachen Christusleugner, dem "Weichei" Petrus, ist der Felsen Seiner Kirche geworden.
Ich …Mehr
Gott kennt meine Intention längst. Und Sie verwechseln da etwas: Gott ist nicht der verlängerte Arm Ihrer Rachegelüste.
Wie Er zu einer Kirche steht, in der die im Beitrag geschilderten Zustände herrschen, da kann man sich leicht einfühlen: Es wird ihn sehr schmerzen. Und doch ist es nicht neu: Aus dem dreifachen Christusleugner, dem "Weichei" Petrus, ist der Felsen Seiner Kirche geworden.
Ich hatte das schon zugegeben: Es ist etwas Ungerechtes darin, und dies wird Sie wohl erzürnen, ausgerechnet den Pfarrer anzugehen, der wenigstens überhaupt noch etwas Richtiges dazu sagt. Andererseits verdient auch die Verzweiflung Ausdruck, die sich einstellen muss, dass selbst der letzte Treue in der Hierarchie, sich so ungeschickt anstellt. Der Kampf ist verloren, das ist nunmehr unübersehbar. Da hilft kein Schimpfen auf den Überbringer dieser Nachricht, auf den, der dies plakativ genug deutlich macht. Es hilft nur das Vertrauen, dass der Herr groß macht, was uns klein macht. Und das wird wunderbar geschehen.
Die Bärin
"Treuer Kämpfer"... für was??? Sicher nicht für die Kirche!
Sin Is No Love
Was ist nur aus der einst katholischen Kirche geworden?
Tree
Neues Spiel: Genderschach inklusive Figuren
Sin Is No Love
"Welches Schweinderl hätten Sie gerne?" Das war in der Lieblingssendung meiner Oma. Ist hier aber doch reichlich off topic und gehört eher hierhin: Sprachfaschismus - Missbrauch des Menschlichen
Klaus Elmar Müller
Warum stehen Sie "mutiger Kirchenkämpfer" @Sin Is No Love nicht wie der Eifelpfarrer mit Ihrem echten Namen für den Widerstand gegen die Homo-Ideologie ein, anstatt anonym noch und noch mehr Mut von ihm zu fordern?
Sin Is No Love
Ausgeprägter Mangel an Eitelkeit.
Das rechte Wort soll zählen, nicht das Ansehen der Person.
Klaus Elmar Müller
Sie verwechseln Demut mit Ihrer Feigheit, @Sin Is No Love . Hat Ihre Name soviel "Ansehen", dass seine Nennung eitel wäre?
Sin Is No Love
Anekdotisch dazu: Ein Bekannter schrieb seine Masterarbeit zum Thema Marken (Produktnamen) als Instrument des Marketingerfolges. Da vertrat ich schon - im Verbraucherinteresse - die Gegenposition dazu.
Sin Is No Love
Der Punkt ist auch hier ein anderer: Es geht nicht um Demut oder Feigheit, sondern um die Wahl des jeweils geeigneten Mittels.
Als technikaffiner Mensch bin ich es gewohnt, auf nützliche Werkzeuge zu achten und übertrage dies auch auf mein geistiges und politisches Tun.
Im übrigen habe ich in meinem Tauf- und bürgerlichen Namen bereits Nachteile auf mich genommen, für die Ihnen wahrscheinlich …Mehr
Der Punkt ist auch hier ein anderer: Es geht nicht um Demut oder Feigheit, sondern um die Wahl des jeweils geeigneten Mittels.
Als technikaffiner Mensch bin ich es gewohnt, auf nützliche Werkzeuge zu achten und übertrage dies auch auf mein geistiges und politisches Tun.
Im übrigen habe ich in meinem Tauf- und bürgerlichen Namen bereits Nachteile auf mich genommen, für die Ihnen wahrscheinlich bereits die Vorstellungskraft fehlt. Auf welch einer dünnen Datenbasis Sie sich also ein ehrrühriges Urteil erlauben, erstaunt mich. Vielleicht sollten Sie doch für heute Schluss machen damit.
Klaus Elmar Müller
@Sin Is No Love Die Berliner Schnauze wird "technikaffin" bei der "Wahl des...Mittels" und fühlt sich "ehrrührig" beleidigt, kurz: Die Berliner Schnauze wird ziemlich kleinlaut.
Sin Is No Love
Müssen Sie nach so vielen nachgewiesenen Fehlschlüssen auch noch diesen ziehen? Was Sie sich heute geleistet haben, ist tatsächlich erhellend. Es erklärt den Zustand der real-existierenden Kirche bereits hinreichend zur Hälfte. Ich suche ein ernsthaftes Gespräch, da ist Überschriften-Getöse keineswegs der Brottext. Was verstehen Sie eigentlich überhaupt richtig?
Klaus Elmar Müller
Clara Viebig war keine Freundin der katholischen Kirche, die mit Recht diese Schriftstellerin ablehnte. Was schwärmt User @Sin Is No Love von einer Autorin, die er offensichtlich nicht gelesen hat! Wie ebensowenig aufmerksam den Artikel über den tapferen Priester. Die Berliner Schnauze bellt über den Kasernenhof "Weichei". An der Schnauze fehlt es nicht, nur am Denken.
Sin Is No Love
Sehr geehrter Herr @Klaus Elmar Müller, Danke für Ihren Hinweis auf die Haltung der Katholischen Kirche zu Clara Viebig. Ein wertvolle Ergänzung für alle, die hier lesen. Das dachte ich mir schon und dafür hatte ich auch bereits genug von ihr gelesen, um das so einzuschätzen. Wenn ich nun die verehrte Leserschaft darin einführe, wie der Eifelduft nun einmal nach Berlin gekommen ist, so ist dies …Mehr
Sehr geehrter Herr @Klaus Elmar Müller, Danke für Ihren Hinweis auf die Haltung der Katholischen Kirche zu Clara Viebig. Ein wertvolle Ergänzung für alle, die hier lesen. Das dachte ich mir schon und dafür hatte ich auch bereits genug von ihr gelesen, um das so einzuschätzen. Wenn ich nun die verehrte Leserschaft darin einführe, wie der Eifelduft nun einmal nach Berlin gekommen ist, so ist dies keineswegs eine Schwärmerei, sondern schlicht und einfach so zutreffend. Auch ihre weitere Unterstellung geht fehl und Sie unterliegen, offenbar aus persönlicher Betroffenheit, solchen Fehlschlüssen. So fällt ihre unpassende Bemerkung über das Denken leider auf Sie selbst zurück. Denn Kennzeichen von Denken ist die korrekte Anwendung von Logik. Hier hätten ihre Rückschlüsse nur getroffen werden dürfen, wenn diese zwingend wären. Ansonsten haben Sie natürlich recht: Tonfall und Vorwurf an den tapferen Priester sind Berliner Schnauze. Doch die ist hier vielleicht einmal nötig. Und es wird mich freuen, wenn Sie dazu beiträgt, dass er leichter Kurs halten kann. Mögen sich Mitstreiter finden, die bereit sind, mit ihm die Ruder kräftig durchzuziehen. Doch Weicheier zerfliessen, wenn man sie köpft. Man muss schon hartgekocht sein, wenn der abgeschlagene Kopf den Übeltätern vor die Füße rollen soll. Mögen Sie verstehen, warum also etwas mehr Feuer unter dem Topf ganz gut sein mag. Mit freundlichen Grüßen in die Eifel!
Klaus Elmar Müller
@Sin Is No Love : Zählen Sie mir die "hartgekochten" Pfarrer auf, die Widerstand gegen die Homo-Ideologie leisten!
Sin Is No Love
Oh, da gab es 2.000 Jahre lang viele. Doch ich weiß schon, was Sie meinen. Selbstverständlich ist Ihre Nachricht auch eine Nachricht. Deshalb habe ich sie auch aufgegriffen. Doch da gehört schon noch eine Schippe darauf. Allein bei den zeitgeistig wohlfeilen Worten des "Volksfreundes" darf es keinesfalls bleiben.
Klaus Elmar Müller
@Sin Is No Love : Eiern Sie nicht herum. 1. Nennen sie mir "hartgekochte" jetzige Mitbrüder des Eifeler Pfarrers, die gegen die Homo-Ideologie aufstehen 2. Nennen Sie endlich in Ihrem "mutigen" Kampf für das Gute Ihren echten bürgerlichen Namen auf Deutsch!
Sin Is No Love
Sie sind wirklich außergewöhnlich selbstgefällig. Lehrer von Beruf?
Sin Is No Love
Bild von Franz Stassen: Ausschnitt aus dem gleichnamigen Buchtitel