„Aus verläßlicher Quelle wurde soeben bekannt, daß Claudia Fatima Roth in Kürze eine eidesstattliche Erklärung abgeben wird, in der sie bezeugt, selber ein Opfer von Bischof Mixa zu sein. Den genauen Vorwurf läßt sie zur Zeit noch durch die Redaktion der Süddeutschen erarbeiten.

Ich selber versichere an Eides statt, durch jedes Photo von Claudia aufs Übelste gefoltert zu werden.“

Quelle: Kommentar auf einem Blog

Mir ist die Reihenfolge durcheinander geraten. Es muss heißen:

Es geht also nicht darum:
"Wieso sollte sich der Papst ständig beklopfen...für Pfarrer, die in den 60ger Jahren einem Kind auf den Po gegriffen haben?"

sondern es geht um seinen persönlichen Anteil an diesen Sünden. Und den gibt es tatsächlich!

Eine Ergänzung:

Das ist es, was ich meine.
www.sueddeutsche.de/,tt5m1/politik/587/508729/text

Liebe Elisabeth!

Der Papst sagt:

«Jetzt, unter den Angriffen der Welt, die uns unsere Sünden vorhalten, erkennen wir, dass Buße tun zu können eine Gnade ist, und wir sehen, wie notwendig das Büßen ist.»

Der Papst schließt sich ja selbst ein. "Wir" - sagt er.

Es geht also nicht darum:
sondern es geht um seinen persönlichen Anteil an diesen Sünden. Und den gibt es tatsächlich!

"Wieso sollte sich der Papst ständig beklopfen...für Pfarrer, die in "Wieso sollte sich der Papst ständig beklopfen...für Pfarrer, die in den 60ger Jahren einem Kind auf den Po gegriffen haben?"

ooeapp1.orf.at/wmv/player.php

Hier sieht man für einige Augenblicke Eva und ihren HW Hr. Bruder wieder bei der Arbeit für Gloria.tv:

Regionale Nachrichtensendung Oberösterreich Heute vom 15.4., Streitforum Priester

@evt

der Prohphet gilt nichts im eigenen Land. Die SElbstgeißelung hat in Deutschland seit ein paar Jahrzehnten Tradition.

naja zum Brief von Hw, Küng:

erstens ist es nicht wah daß das Kirchenrecht das Konzil zur obersten Autorität erhebt (das ist nämlich eine Frage die dogmatisch und nicht kanonistisch zu klären ist: das Kirchenrecht kann höchstens dogmatische Erkenntnisse übernehmen und denen einen rechtlichen Rahmen geben), zweitens ist es nichtmal dogmatisch wahr daß ein Konzil über dem Papst stünde, wie Hw. Küng implizieren möchte, und drittens handeln die drei Papstenzykliken doch nicht von Glaube, Hoffnung und Liebe... auf die vom Glauben warte (und hoffe) ich ehrlich gesagt auch noch, aber bislang waren es Liebe, Hoffnung und Wirtschaft...

@ DA

..........Die Liebe Gottes gebietet ein sorgsames Verhalten und Umgang miteinander. Da hat der Geschlechterkrampf keinen Platz..............

Deshalb bitte ich Sie in Zukunft Frauen als solche zu bezeichnen und nicht mit dem abschätzigen Wort Weiber bzw. Weiberwirtschaft zu belegen. Auch wenn die Piusse im Rosenkranz noch "Weiber" statt "Frauen" verwenden ist doch jedem klar, dass das Wort im alltäglichen Gebrauch eine abschätzige Tendenz in sich birgt.

Danke, dass Sie dem Geschlechterkrampf in Zukunft keine Chance geben!

Elisabeth!

Ich habe diesen Text bereits auf kath.net gelesen.

Der 1. Teil zeigt ja tatsächlich viel Einsicht, besonders dann, wenn der Papst dabei auch sich selber meint.

Der 2. Teil macht dann aber wieder viel kaputt, wei es ja dann doch wieder die bösen konformistischen Medien sind.
Aus dem notwendigen "mea culpa" wird dann doch wieder Finger der auf andere zeigt. Schade!

@Neukirchler.....

Benedikt spricht Klartext: Aggression gegen die Kirche

Papst bei vatikanischer Bibelkommission: "Die Angriffe auf die Kirche zeigten, «wie dieser Konformismus wirklich eine echte Diktatur sein kann»

Vatikanstadt (kath.net/KNA)
Papst Benedikt XVI. sieht angesichts des Missbrauchsskandals die Notwendigkeit zur Buße und Reue. «Wir Christen haben auch in jüngster Zeit oft das Wort Buße vermieden, weil es uns zu hart schien», sagte Benedikt XVI. in einer Messe mit der vatikanischen Bibelkommission am Donnerstag. «Jetzt, unter den Angriffen der Welt, die uns unsere Sünden vorhalten, erkennen wir, dass Buße tun zu können eine Gnade ist, und wir sehen, wie notwendig

das Büßen ist.»

Die damit verbundenen Leiden bewirkten Reinigung und Wandlung, betonte der Papst. «Dieser Schmerz ist Gnade, weil er Erneuerung bedeutet.» Es gehe darum, sich der göttlichen Barmherzigkeit und der Vergebung zu öffnen, so das Kirchenoberhaupt.

Zugleich sprach der Papst von einer «subtilen oder auch weniger subtilen Aggression gegen die Kirche». Auch ohne totalitäre Regime herrsche ein Druck, so zu denken, wie alle denken. Die Angriffe auf die Kirche zeigten, «wie dieser Konformismus wirklich eine echte Diktatur sein kann».

Büßen Sie mit mir, lieber Neukirchler, morgen...so zwischen 12 und 17 Uhr??? Ich lade Sie herzlich ein...eine Bußübung wird uns dann schon einfallen...

Aber Neukirchler, soviel wie jetzt hat der Papst noch nie geredet, auch seine Vorgänger nicht...wer liest denn schon eine Enzyklika, ein sonstiges Schreiben...wer hört auf die Mittwochskatechesen?
Alles liegt offen da, nirgends ein Teppich...der Papst bekennt in jeder Hl. Messe seine Vergehen und Sünden, so wie wir auch und bittet mit uns um Vergebung.
Nur gewährt uns die der Spiegel, die Süddeutsche...Anne Will usw...nicht...niemals...
Sie wollen alle nur hören, welche Art von Sex heute in der Kirche praktiziert wird, welcher Bischof welche Stellung einnimmt...(sehr doppeldeutig...), wann und wo der letzte Pfarrer herumsext...mit wem, ist nicht so wichtig...Hauptsache Sex!!!!!
Es scheint nichts mehr Wichtigeres und Höheres in der Welt zu geben, als den Sex und seine Industrie!
Für jedes abgetriebene Kind entsteigen der Hölle 10 Teufel...deshalb ist das Heulen jetzt überall zu hören!! Überall Gekreische und Gestöhne...
Wir werden alle noch sowas von genug kriegen...von Bimmel, Po und Vagina...dass wir nur noch kotzen...
Schavan "pro familia" Odenwaldschule

Ich bin dafür, dass wir die bitteren Ereignisse der letzten Wochen sehr ernst nehmen

und bitte den Herrn, dass er dem Papst die Kraft gibt, alles unter dem Teppich des Schweigens hervor zu holen und der Vergebung Gottes hin zu halten.

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