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Erzbischof: Franziskus erfindet "weltliche Religion", verachtet Katholiken

Viele Menschen auf der ganzen Welt sind mit der ideologischen Position von Franziskus nicht einverstanden, insbesondere mit seinem ökologischen Globalismus. Das schreibt der emeritierte Erzbischof von La Plata, Héctor Aguer (RorateCaeli.Blogspost.com, 12. November).

Er bezeichnet Franziskus' Enzykliken Laudato si und Fratelli tutti als "neuartige Texte, die der globalistischen Bewegung angepasst sind". Die kirchliche Sichtweise von Franziskus unterstütze "eine neue säkulare Religion". Kirchen würden als Tagungsräume für ökologische Veranstaltungen gewählt, um sie zu "desakralisieren".

Arguer stellt eine Distanz zwischen den Theorien von Franziskus und dem Befehl Christi an die Apostel fest. Das Hauptproblem sei der schmerzhafte Riss, der sich in der Kirche "durch die offizielle Abkehr von der großen und einmütigen Tradition aufgetan hat."

Jene, die der Ideologie von Franziskus nicht folgen und eine einheitliche Kontinuität mit der richtigen Lehre bevorzugen, würden "verachtet" und als "Rückwärtsgewandte" bezeichnet - aber sie sind "nicht wenige".

So stehe die Treue zum Glauben im Gegensatz zu Franziskus' Ideologie, die eine "nebulöse Gnosis" propagiere, die "einen Marsch nach vorne" predige.

Bild: Héctor Aguer © wikicommons, CC BY-SA, #newsRelsrqpgte
Vates
Die Ausführungen von Eb Aguer sind durchaus gut und richtig, doch leider halbherzig und nicht konsequent genug. Mit Eb Viganò kann er sich nicht messen!
catharina
Machtvoll wirkende Gnade der Emeritierung. Sie erweckt Bekenner.
Romani
Carlus teilt das
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Bergoglio erfindet keine weltliche Religion.
Diese durch Menschen geschaffene Religion der NWO, d.h. die Nachäfferkirche Besetzter Raum wurde durch Johannes XXIII. (2ter) durch Auswechselung der Geister im Jahre 1958 und dem 1. Gründungskonzil Besetzter Raum der NWO gegründet.
Bergoglio hat den freimaurerischen Auftrag dieses dämonische Werk, geschaffen durch Menschenhand und dämonischen Geist …Mehr
Bergoglio erfindet keine weltliche Religion.

Diese durch Menschen geschaffene Religion der NWO, d.h. die Nachäfferkirche Besetzter Raum wurde durch Johannes XXIII. (2ter) durch Auswechselung der Geister im Jahre 1958 und dem 1. Gründungskonzil Besetzter Raum der NWO gegründet.

Bergoglio hat den freimaurerischen Auftrag dieses dämonische Werk, geschaffen durch Menschenhand und dämonischen Geist zur Vollendung zu führen und die zurück gedrängte Hilige Mutter Kirche zu vernichten.
Franz Graf
Es gibt aber innerhalb dieser neugeschaffenen NWO-Religion Besetzter Raum, bis zum heutigen Tage, einige wenige rechtgläubige Priester und auch noch rechtgläubige Bischöfe. Diese werden allerdings, ganz besonders seit Bergoglio auf d. Plan getreten ist, immer weniger. Was ich bis heute dabei einfach nicht begreife, diese rechtgläubigen Priester und Hirten, die sogar zur Zeit der modernistischen "…Mehr
Es gibt aber innerhalb dieser neugeschaffenen NWO-Religion Besetzter Raum, bis zum heutigen Tage, einige wenige rechtgläubige Priester und auch noch rechtgläubige Bischöfe. Diese werden allerdings, ganz besonders seit Bergoglio auf d. Plan getreten ist, immer weniger. Was ich bis heute dabei einfach nicht begreife, diese rechtgläubigen Priester und Hirten, die sogar zur Zeit der modernistischen "Machtergreifung", durch Johannes XXlll., weltweit noch die Mehrheit, bei den Bischöfen stellten, lassen von Anfang an, die Feinde des katholischen Glaubens, die Feinde Gottes und seiner hl. Kirche, bei ihren unheiligen Zerstörungswerk, ohne nennenswerten Widerstand gewähren. Und selbst heute, wo es nicht länger zu übersehen ist, wohin die Reise gehen soll, halten fast alle der übrig gebliebenen wenigen noch rechtgläubigen Priester und Hirten, weiterhin weitgehend still. Damals wie heute sind es nur ganz Wenige, die sich diesen gewaltigen Angriff, auf unsere heilige Kirche und ihrer segensreichen katholischen Religion, ernsthaft und in angemessener Weise entgegenstemmen. Damals waren es die großen Bischöfe Marcel Levebvre und de Castro Maier, heute (leider heutzutage mit Abstrichen) neben den Bischöfen der FSSPX, vor allem, s.Exz. Erzbischof Vigano, die tatsächlich die Ursachen, der gewaltigen Krise benennen, die unter großen Opfern, nicht nachlassen, bei der Verteidigung des Glaubens und der Kirche und die dem gläubigen Volk, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, die katholische Lehre, unverkürzt weiter verkünden. Die außerdem das Volk, so gut es geht, über die infamen Machenschaften, der Feinde der katholischen Kirche aufklären. Damals wie heute, halten jedoch die meisten rechtgläubigen Hirten still, anstatt sich den wenigen Bischöfen anzuschließen, die doch aufzeigen, was der einzige richtige Weg ist, die Zerstörer aufzuhalten. Wären es anstatt gerade Mal einer Handvoll Hirten und Priester, die den Feinden die Masken vom Gesicht zu reissen bereit sind, wirklich alle Bischöfe, die auch heute noch rechtgläubig geblieben sind, die dann auch bereit wären, den Kampf gegen die abgefallenen Modernisten anzunehmen, wäre es für Bergoglio und Konsorten beinahe unmöglich, ihr Zerstörungswerk erfolgreich zu vollenden. Ich bin mir sicher, es sind selbst nach 9 Jahren Bergoglio, immer noch einige hundert rechtgläubige Bischöfe, einige davon im Kardinalsrang, die darauf hoffen, das die katholische Kirche, diese Krise eines Tages überwindet und das die Irrtümer, die inzwischen allerorts kursieren und so großen schaden anrichten, irgendwann verurteilt werden. Warum nur sind diese rechtgläubigen Hirten nicht bereit, den gerechten Kampf anzunehmen. Haben sie Angst um ihr Leben? Vor was fürchten sie sich so sehr? Sehen sie nicht, das es ohne Kampf, auch keinen Sieg geben kann?
Ursula Wegmann
@Franz Graf Ich danke Ihnen für diesen Einsatz! Leider, ja leider ist man in diesem Kampf meist ein Einzelkämpfer, da auch nur wenige Gläubige auf Kampf vorbereitet, wissende Priester schon vorher im Krieg verheizt und Neupriester falsch informiert wurden oder auf Druck geschwiegen haben, uns als Kritiker auch nicht anhören durften. Nach dem Konzil wurden sofort viele Laien durch Einsatz im hl. …Mehr
@Franz Graf Ich danke Ihnen für diesen Einsatz! Leider, ja leider ist man in diesem Kampf meist ein Einzelkämpfer, da auch nur wenige Gläubige auf Kampf vorbereitet, wissende Priester schon vorher im Krieg verheizt und Neupriester falsch informiert wurden oder auf Druck geschwiegen haben, uns als Kritiker auch nicht anhören durften. Nach dem Konzil wurden sofort viele Laien durch Einsatz im hl. Messopfer und anderen Gremien geködert und gegeneinander ausgespielt und dem Gemeinschaftsdruck unterzogen. Leider hat sich das bis heute kaum verändert, da es zwar genügend Kritiker gibt, die aber auch nur kritisieren können und als Gegenmacht sich aufspielen, aber nicht aus der Sicht Gottes denken und somit niemandem helfen, sondern auch nur zerstören können! Es wird zerstreut, statt geeint, es werden Feindschaften geschaffen, statt Liebe in Freundschaften zu binden, aber vor allem hier gilt doch das Wort Christi: "Und hätten aber die Liebe nicht,....!" Denn nur in Liebe und gerade in der Feindesliebe, die kaum noch in Erwägung gezogen wird, ist nur eine Umkehr, ein fruchtbarer Nährboden für die Wahrheit und Schönheit unseres Glaubens zu erreichen. Die immer nur auf bestimmte Personen fixierte Kritik, sie nutzt nichts, ist immer nur Störaktion der Unterwelt und verhindert nur von Gott gewollte Einsätze!......... Und daran krankt unsere Gesellschaft! Eine Abhilfe sehe ich nur nach eigenen Erfahrungen, wie P. Jh. P. II. es auch versucht hat, über die Jugend wieder die Gottesnähe erfahrbar zu machen, was ja auch schon gute Früchte gezeigt hat, aber noch deutlicher auf ein Umdenken im verlorenen Raum ausgerichtet werden muss! Und dazu bedarf es der Hilfe der Gottesmutter mit ihrer Reinheit im Denken und Handeln und mit ihrer Streitmacht, die sich nicht mit ständiger Kritik und Verächtlichmachung Gefallener befleckt, was nur aufhält, sondern echte Männer und echte Frauen fordert. Und noch gibt es sie, und noch zeigt der Himmel seine Bereitschaft! Es müssen nur wenige, aber tief im Glauben Verwurzelte angesprochen und hilfreich unterstützt werden! Und suchen wir Priester als Führer gerade im gefallenem Raum, und sie verändern die Welt und die Führer dieser Welt!
Ursula Wegmann
Dafür sorgt erfahrungsgemäß der Himmel, wenn er ein unbedingtes Vertrauen und einen festen Willen und keinen Eigenweihrauch vorfindet!
Goldfisch
Hört euch bitte diese Predigt von diesem Papst-verliebten Priester an!!! >> (4) Papst Franziskus warnt vor Protestantisierung de Kirche - K-TV Predigt vom 08.11.2022 | Pater Isaak - YouTube
Theresia Katharina
Das ist doch Heuchelei von PF! Er betreibt nicht nur massiv die Protestantisierung der Kirche, die vom unseligen VAT II Konzil begonnen wurde, sondern die Umwandlung in die häretische und götzendienerische Neue Eine Welt-Religion der NWO, die am 16.9.2022 unter seiner Präsidialaufsicht in Astana bereits installiert wurde.
Goldfisch
Bitte kommentiert diese Predigt!!! damit die Menschheit aufwacht!! Danke!!
Solimões
Das ist kein "Erzbischof" sondern ein geweihter Bischof, der einmal Erzbischof war.
Grosser Unterschhied.
Görg
Der Titel Erzbischof bleibt, auch wenn das Amt nicht mehr ausgeübt wird. So war auch Dyba als Bischof von Fulda weiterhin Erzbischof.
Solimões
@Görg
unter "Erzbischof" im pastoralen Sinn - der etwas zu sagen hat - ist nur einer im Amt. Der Rest sind fromme Verzierungen. Man könnte ebenso gut sagen Pater XY. Er hat keine apostolische Autorität, welcher die Aussage verbürgt.
Theresia Katharina
EB Johannes Dyba (+23.Juli 2000) brachte den EB-Titel von seiner Zeit aus Afrika mit und behielt ihn während seiner Zeit als Bischof von Fulda bei, obwohl Fulda nur Bistum ist, kein Erzbistum.
Solimões
@Görg @Theresia Katharina
Ich war der einzige in Fulda, der nicht "Erzbischof" sagte, weil er keiner war.
ABer wenn man den Titel früher hatte, behält man ihn.
Auch die Diplomaten sind keine Erzbischöfe (und Gänswein schon gar nicht) - sie haben den Titel für das Protokoll, damit sie nicht hinten anstehen müssen.
rumi
Franziskus: gnostischer Ideologe und Sprachrohr der Freimaurerei