Tina 13
1142,1 Tsd.

Martin Luther handelte „wider den Heiligen Geist“. Zu diesem Ergebnis kommt der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Aus den Schriften des Reformators werde „absolut klar, dass Luther sämtliche Prinzipien des katholischen Glaubens hinter sich gelassen hat“,

Müller: Luther handelte „wider den Heiligen Geist“

Martin Luther handelte „wider den Heiligen Geist“. Zu diesem Ergebnis kommt der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Aus den Schriften des Reformators werde „absolut klar, dass Luther sämtliche Prinzipien des katholischen Glaubens hinter sich gelassen hat“, urteilt Müller in einem Onlinebeitrag für „La Nuova Bussola Quotidiana“. Von Luther werde heute oftmals zu enthusiastisch gesprochen, meint Müller. Das liege an einer Unkenntnis seiner Person und Theologie und der „desaströsen Folgen dieser Bewegung, die für Millionen Christen die Zerstörung der Einheit mit der katholischen Kirche bedeutete“.

Heute müsse man das Wirken des Heiligen Geistes auch in nichtkatholischen Christen wahrnehmen, so der ehemalige Chef der Glaubenskongregation. Sie hätten die „Sünde der Trennung von der katholischen Kirche nicht persönlich begangen“. Müller, der vor seinem Wechsel nach Rom auch der Ökumene-Verantwortliche der Deutschen Bischofskonferenz war, hat eine klare Vorstellung von Ökumene, diese kann für ihn nur eine volle Gemeinschaft mit der katholischen Hierarchie unter Annahme der „apostolischen Überlieferung gemäß der katholischen Lehre“ sein und darf „nicht auf Kosten der Wahrheit“ geschehen. Die Glaubenslehre selbst könne nicht diskutiert werden, andernfalls hieße dies, dass die Kirche „über tausend Jahre Glaubensirrtümer gelehrt hat“, betont der Kardinal, wobei „wir wissen …, dass die Kirche in der Heilsweitergabe in den Sakramenten nicht irren kann“.

Müller war seit seiner Berufung durch Benedikt XVI. im Juli 2012 als Präfekt der Glaubenskongregation für die Wahrung der katholischen Lehre zuständig. Papst Franziskus hatte nach Ablauf der fünfjährigen Amtszeit diese nicht verlängert und den Sekretär der Kongregation, Erzbischof Luis Ladaria, zum Nachfolger ernannt.

(kna 25.10.2017 nh)

de.radiovaticana.va/…/1345129
Carlus teilt das
1681
Sünden gegen Gott den Heiligen Geist werden keine Vergebung erhalten, auch nicht bei M. Luther.
dlawe
Lieber GOTT rette uns von den Lutheranern!
alfredus
Luther hat eindeutig gegen den Hl. Geist und seiner Kirche gehandelt ... ! Mit anderen Worten : ... Luther hat gegen den Hl. Geist gesündigt und Sünden gegen den Hl. Geist werden nicht vergeben ... ! Damit ist die Frage, ob Luther in der Hölle ist oder nicht, eindeutig beantwortet. Luther wurde Exkommuniziert und keine Macht der Welt, kann das Rückgängig machen. Unsere kirchlichen Modernisten …Mehr
Luther hat eindeutig gegen den Hl. Geist und seiner Kirche gehandelt ... ! Mit anderen Worten : ... Luther hat gegen den Hl. Geist gesündigt und Sünden gegen den Hl. Geist werden nicht vergeben ... ! Damit ist die Frage, ob Luther in der Hölle ist oder nicht, eindeutig beantwortet. Luther wurde Exkommuniziert und keine Macht der Welt, kann das Rückgängig machen. Unsere kirchlichen Modernisten sagen sogar : ... die Hölle ist leer ! ? Damit handeln sie gegen alles was Lehre der Kirche war und ist ! Die Ökumene ist geschaffen worden, weil man sie als Möglichkeit sah, der katholichen Kirche, wie es auch geschah und geschieht, das Wasser abzugraben. Mit der Erhebungs Luthers als Glaubensbringer, Lehrer, Lichtgestalt und der sogar Recht hatte, so die deutschen Bischöfe, will man die Einheit der Christen erzwingen ! Dabei ist jedes Mittel Recht und der wahre Glaube wird geopfert werden, wobei am Ende die katholische Kirche an den Pranger gestellt werden wird !
Tina 13
Das böse zeigt sich immer mehr
heidrichberlin
Martin Luther war zu seiner Zeit näher an den Christen als heute BRD-Erzbischöfe wie z.B. Maria Woelkie oder der Koch von Berlin.
Tina 13
😇 Gottes Segen allen Mutigen im Gebet immer verbunden 🙏
Eugenia-Sarto
Kardinal Müller "hat eine klare Vorstellung von Ökumene, diese kann für ihn nur eine volle Gemeinschaft mit der katholischen Hierarchie unter Annahme der „apostolischen Überlieferung gemäß der katholischen Lehre“ sein und darf „nicht auf Kosten der Wahrheit“ geschehen. Die Glaubenslehre selbst könne nicht diskutiert werden, andernfalls hieße dies, dass die Kirche „über tausend Jahre Glaubensirrtümer …Mehr
Kardinal Müller "hat eine klare Vorstellung von Ökumene, diese kann für ihn nur eine volle Gemeinschaft mit der katholischen Hierarchie unter Annahme der „apostolischen Überlieferung gemäß der katholischen Lehre“ sein und darf „nicht auf Kosten der Wahrheit“ geschehen. Die Glaubenslehre selbst könne nicht diskutiert werden, andernfalls hieße dies, dass die Kirche „über tausend Jahre Glaubensirrtümer gelehrt hat“, betont der Kardinal, wobei „wir wissen …, dass die Kirche in der Heilsweitergabe in den Sakramenten nicht irren kann“."

Immerhin! Hätte er doch früher auch schon so geredet. Da zeigt sich, wie tyrannisch es z.Zt. im Vatikan vor sich gehen muss.
Carlus
1. das ist eine alte Weisheit, die bei den Katholiken trotz der intensiven Gehirnwäsche durch das Gründungskonzil von Besetzter Raum und deren Mietlingen bis einschließlich dem Clubchef und Rotarier Bergoglio niemals gelöscht werden konnte,
2. eine Frage muß gestellt werden, warum haben diese Hirten nicht bereits nach diesem verheerendem Konzil auf die gläubigen Katholiken gehört,
3. von denen …Mehr
1. das ist eine alte Weisheit, die bei den Katholiken trotz der intensiven Gehirnwäsche durch das Gründungskonzil von Besetzter Raum und deren Mietlingen bis einschließlich dem Clubchef und Rotarier Bergoglio niemals gelöscht werden konnte,
2. eine Frage muß gestellt werden, warum haben diese Hirten nicht bereits nach diesem verheerendem Konzil auf die gläubigen Katholiken gehört,
3. von denen wurden auf Ebene der Ortskirche bis zur Weltkirche in vielfacher Weise Eingaben vorgenommen und den Widerspruch des neu geschaffenen Ökumenismus hingewiesen,
4. wer bestrebt ist die göttliche Wahrheit mit der satanischen Lüge (Protestantismus und den Schismatiker) zu verbinden und in eine gemeinsame Einheit zu führen , der verdrängt Gott aus seiner Mitte, in der Gegenwart Gottes der die Wahrheit ist kann keine Lüge gleichberechtigt stehen, das ist die größte Sünde wider Gott dem Heiligen Geist durch Besetzter Raum,
5. auch für Kardinal Müller, der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht,
6. darum kehren Sie zur Wahrheit der Katholischen Kirche zurück, sie sind immer noch der Präfekt für die Glaubenslehre, da durch den rechtmäßigen Papst in das Amt berufen, ein Rotarier kann Sie sowenig absetzen wie er einen Bischof ernennen, zum Kardinal erheben oder einen rechtmäßige Leiter von Dikasterien berufen kann,
6.1. was Bergoglio hat weniger Wert als das Gelaber von Besoffenen am Stammtisch, deren Gelaber beinhaltet nicht nur von A bis Z blasphemisch gegen die Allerheiligste Dreifaltigkeit und selige Jungfrau und Gottesmutter gerichtet mit dem Versuch das Seelenheil der Mensch zu zerstörenden Äuißerungen
6.2. Die Besoffenen am Stammtisch muten gegenüber der Person wirklich als Heilige,
7. in dieser Notlage der Kirche und in ihrem noch immer inne habenden Amt haben Sie die Verpflichtung, nach Rücksprache mit dem in Haft befindlichen rechtmäßigen Papst vor der Welt zu erklären.
7.1. alle Aussagen und Dokumente von 1. Pastoralkonzil sind häretisch und schismatisch und werden von der Kirche mit dem Anathem belegt,
7.2. Bergoglio ist kein Papst er hat entgegen der Konklave-Ordnung mit den freimaurischen und rotarischen Höflingen in einem Staatsstreich den Papst entmachtet und sich die Amtsführung angeeignet und zum Gegenpapst ausrufen lassen,
7.3. rechtmäßige Papst ist Papst Benedikt XVI.
7.4. alle Ernennungen und Amtsübertragungen die von Bergoglio unrechtmäßig vorgenommen wurden haben für die Kirche keine Gültigkeit,
8. Alle Bischöfe Theologen, Priester, Kleriker und Ordenschristen haben nachdem das Anathem über das 1. Pastoral- und Gründungskonzil von Besetzter Raum ausgesprochen wurde öffentlich und vor der Kirche den Eid auf die Heilige Katholische Kirche abzulegen, wie er bis zum Konzil vorlag und teilweise abgelegt werden mußte,
8.1. wird der Eid verweigert erfolgt als Tatstrafe die Zwangslaisierung, der Ausschluß aus der Ordensgemeinschaft usw.

Merke, Kardinal Müller solange zwischen göttlicher Wahrheit und Offenbarung und satanischer Lüge kein Graben gelegt wird, über den ein Zusammenkommen unmöglich ist, wird Besetzter Raum den Protestantismus in die letzten Winkel des Katholischen Hause tragen und dann vollständig übernehmen. Das entspricht auch Ihrem Wissen, darum handeln Sie handeln Sie mit dem gleichen Mut und der gleichen Stärke mit der sich Bergoglio für die NWO und Vernichtung der Heiligen Mutter Kirche einsetzt.
Bethlehem 2014
Beten wir weiter für den Kardinal. Anscheinend trägt es ja schon Früchte!
Aber vergessen wir auch nicht den Papst im Gebet!
Tradition und Kontinuität
Der Kardinal war schon immer gut. Schön, dass seine früheren Kritiker dies zunehmend erkennen.
Bethlehem 2014
"Kritisch" bin ich allem gegenüber: bestenfalls sogar mir selbst...
Ich erinnere mich noch, daß, als Kardinal Müller Präfekt der Glaubenskongregation wurde, Weihbischof de Galarreta von einem "dies ater" sprach. - Ihm wäre Williamson auf dem Posten wohl lieber gewesen. 🤪
Rita 3
🙏 🙏
Rita 3
Es gab sogar Schriften, dass Luther sehr viel Menschen dem Tod ausgeliefert und Streit unter den Bauern angezettelt haben soll. Gott ist der ewige Richter, ER wird gerecht urteilen, denn wir können nicht alles sehen, Gott aber sieht ins Herz.
Tina 13
"Martin Luther handelte „wider den Heiligen Geist“. Zu diesem Ergebnis kommt der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Aus den Schriften des Reformators werde „absolut klar, dass Luther sämtliche Prinzipien des katholischen Glaubens hinter sich gelassen hat“