Kardinal Farrell impliziert, dass das Zweite Vatikanum katastrophal war
„Pastorale Methoden der Vergangenheit scheinen angesichts tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen nicht mehr zu funktionieren“. Das sagte Kardinal Kevin Farrell, einer der pro-homosexuellen Kurienkardinäle vor AgenSir.it (13. August) über das umstrittene Weltfamilientreffen in Dublin (22.-26. August).
Farrell ist tief in den Homosex-Skandal um Kardinal Theodore McCarrick verstrickt.
Die pastoralen Methoden, auf die er sich bezieht, sind jene des Zweiten Vatikanischen Konzils. Sie haben die Kirche in vielen Ländern in eine tiefe pastorale und spirituelle Krise geführt. Katholische Gemeinschaften, welche diese Methoden ablehnten, blieben eher verschont.
Farrell glaubt, dass das umstrittene Dokument „Amoris Laetitia“ von Franziskus, welches de facto die Scheidung sanktioniert, die Lösung der Probleme ist. Dabei haben ähnliche Vorschläge bei den Protestanten oder den deutschen Katholiken die Zerstörung vorangetrieben.
Auf dem Weltfamilientreffen in Dublin wird der Homosexualist Pater James Martin seine unmoralischen Thesen verbreiten
Erzbischof Eamon Martin von Armagh erklärte öffentlich, dass „homosexuelle Paare“ auf dem Treffen willkommen sind.
Bild: © Lothar Wolleh, CC BY-SA, #newsNzrtcsppii
Farrell ist tief in den Homosex-Skandal um Kardinal Theodore McCarrick verstrickt.
Die pastoralen Methoden, auf die er sich bezieht, sind jene des Zweiten Vatikanischen Konzils. Sie haben die Kirche in vielen Ländern in eine tiefe pastorale und spirituelle Krise geführt. Katholische Gemeinschaften, welche diese Methoden ablehnten, blieben eher verschont.
Farrell glaubt, dass das umstrittene Dokument „Amoris Laetitia“ von Franziskus, welches de facto die Scheidung sanktioniert, die Lösung der Probleme ist. Dabei haben ähnliche Vorschläge bei den Protestanten oder den deutschen Katholiken die Zerstörung vorangetrieben.
Auf dem Weltfamilientreffen in Dublin wird der Homosexualist Pater James Martin seine unmoralischen Thesen verbreiten
Erzbischof Eamon Martin von Armagh erklärte öffentlich, dass „homosexuelle Paare“ auf dem Treffen willkommen sind.
Bild: © Lothar Wolleh, CC BY-SA, #newsNzrtcsppii