Ist das noch bekannt?

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In der überlieferten heiligen Messe ist seit über 300 Jahren vorgeschrieben, dass auf dem Altar drei Altartücher liegen. In früheren Zeiten waren es sogar 4, eine zeitlang auch fünf Tücher.

Die Tücher sind für den Altar gesegnet. Sie haben eine praktische und eine symbolische Bedeutung.

Sollte einmal das Kostbare Blut vergossen werden, so fangen die Tücher dieses auf.
Wichtiger aber ist die symbolische Bedeutung. Die Tücher symbolisieren die Leichentücher unseres Erlösers.
Und Er liegt ja auch nach der Wandlung auf diesem Opferaltar.

Ausserdem ist eine Heiligenreliquie auf oder im Altar vorgeschrieben. Sie symbolisiert das Grab des Heiligen.
Carlus
Eugenia-Sarto
@RupertvonSalzburg Das ist sehr gut. Daraus könnte man einen eigenen Artikel machen mit den wichtigsten Auszügen für unsere Leser!
RupertvonSalzburg
Gebete des Priesters beim Ankleiden: www.alte-messe.de/04_gewand.html
Eugenia-Sarto
Lieber @Carlus. Vielleicht können Sie auch mal berichten, wie es in der Sakristei mit dem Ankleiden des Priesters zugeht. Was er betet und die begleitenden Gesten. Das sind alles heilige Dinge, die viele nicht kennen.
Eugenia-Sarto
Ich weiss auch nichts von Missbrauch. Wir hatten immer eine grosse Achtung vor dem Altarraum, den wir als Kinder und als Frauen niemals betreten haben. Dieser Artikel von mir sollte zur Ehre der heiligen Kirche und ihrer tiefen Symbolik beitragen!
Carlus
Viandonta
1. ich erwarte nichts!
2. ich wollte den Inhalt klarstellen und auch mit zusätzlicher Information anreichern, z.B. Reinigung der Gefäße und der Fingerspitzen
3. für Sie und für viele anderen User, welche auf Aussagen Dritter die den Ritus teilweise gesehen aber niemals erlebt haben, das ist schaden. Dies waren Personen welche niemals einen Schott, das kleine katholische Messbuch zur Hand …Mehr
Viandonta

1. ich erwarte nichts!
2. ich wollte den Inhalt klarstellen und auch mit zusätzlicher Information anreichern, z.B. Reinigung der Gefäße und der Fingerspitzen
3. für Sie und für viele anderen User, welche auf Aussagen Dritter die den Ritus teilweise gesehen aber niemals erlebt haben, das ist schaden. Dies waren Personen welche niemals einen Schott, das kleine katholische Messbuch zur Hand hatten,
4. vieles von diesen negativen Erlebnissen sind durch Frauen geschaffene Unikate die nach dem unseligen Konzil erstmalig Zugang in die Sakristei hatten, den bereits im der katholischen Liturgie hat das Gebetsleben der heiligen Messe in der Sakristei bei der Bekleidung der Ministranten und Priester begonnen.
5. nach dieser Eroberung wurde klargestellt, es war an der Zeit die Priester besser zu beaufsichtigen, dann was die so getrieben haben während der Messe usw. und so fort bedurfte ihrer Überwachung und Aufsicht,
6. die Kelchtücher wurde vom Priester vorgereinigt, von den Ordensschwestern am Ort oder evtl. Nachbarort gewaschen und gereinigt, nicht so beim NOM hier nimmt Frau X diese Tüchlein mit nach haus und legt sie in die Waschmaschine und schenke Jesus Christus eine Karusellfahrt.

7. Mich würde es freuen wenn all das was so vom Umfeld der Aktiven von Besetzter Raum verstreut wird nicht nur gehört und weiter gegen würde sondern auch überprüft würde. Priester die es verinnerlicht haben niemals Zeigefinger und Daumen zu lösen nach dem sie Christus angefasst hatten, die hatten auch im Herzen eine andere Bindung zu Gott.
8. betrachten wir die Pastis und die heutigen Priester wenn diese von der Kommunion die Stufen hochgehen, wander die eine Hand und es ist die Spenderhand an die Albe diese wird etwas gehoben, damit nicht auzs versehen darauf getreten wird,
9. wer die Hl. Messe nach dem Missale einmal genau betrachtet dort kniet oder knien sich bei Ministranten neigen sich zur Seiten des Priester und heben kurz die Albe an, dies nicht um die Faulheit des Priesters zu unterstützen, sondern um zu verhindern daß Partikel aus den Fingern an der Albe abgewischt werden.
Carlus
Viandonta
Ja, das kenne ich noch und auch welch einen Missbrauch manche damit getrieben haben um etwas zu verdecken.
In Anbetracht dessen, denke ich, dass es so wie es jetzt ist , besser ist.
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Gegenfrage, ich gehe davon aus Sie sind eine Frau!
1. wann hatten Sie in der Sakristei einen Zutritt, nur ganz selten aber nicht wenn nie Priester die Vorwäsche vorgenommen haben!
2. wann haben …Mehr
Viandonta

Ja, das kenne ich noch und auch welch einen Missbrauch manche damit getrieben haben um etwas zu verdecken.
In Anbetracht dessen, denke ich, dass es so wie es jetzt ist , besser ist.

*************

Gegenfrage, ich gehe davon aus Sie sind eine Frau!

1. wann hatten Sie in der Sakristei einen Zutritt, nur ganz selten aber nicht wenn nie Priester die Vorwäsche vorgenommen haben!

2. wann haben Sie als Teilnehmerin so nahe am Altar der Messe beigewohnt, daß Ihnen alle und so auch die kleinsten Handgriffe am Altar bewußt werden konnte,

die Reinigung der Altartücher mit der Patene nach dem Kommunionempfang des Priester und deren Reinigung mit der Fingerspitze in den Kelch um zu verhindern, daß Hostienpartikelö zusätzlich auf den Altar fallen

2.1. nicht mit einem Kelchtüchlein wie im NOM, welches dann über den Kelchrand abgestreift wird damit die Hostienpartikel die die aus den entleerten Speisekelchen und evtl. Patene aufgenommen werden wieder als Haufen auf den Altar zurück fallen,

3. Nun zu den Reinigungsabläufen mit den Speisekelch der entleert wurde .

3.1. bei der Opferung durfte nicht der gesamte Wein in den Kelch gegossen werden auch nicht das gesamte Wasser,

3.2. die zu reinigenden Kelche wurden zuerst mit dem Rest vom Wein vorgereinigt, der Grund wird damit begründet die Hostien (nicht die Brothostien heute) , bzw Partikel die im Kelch und an den Fingerspitzen sich befanden wurden vom Wein leicht aufgelöst und vom Priester getrunken, danach folgte eine zweite Reinigung mit Wasser hier wurden die Finger und die Geräte mit Wasser ausgespült, um sicher zu stellen es darf kein Partikel verloren gehen.

> die Partikel der heutigen Brothostien lösen sich nicht auf,

> ich wirke in einer Gruppe mit in der an bestimmten Tagen die Heilige Messe nacvh dem Missale Romanum gefeiert wird,

> wir haben junge Priester die sich von der Petrusbruderschaft im Ritus schulen liesen, da ihnen dieser nie bekannt gemacht wurde, die das Hl. Messopfer mit Hingabe lesen,

> so wurden aus Neugierde der Partikeltest von beiden Hostienarten vorgenommen und so wie die die Hl. Mutter Kirche lehrt ist es richtig,

> aus diesem Grunde verwenden wir bei unserer Heiligen Messe nicht die konsekrierten Hostien aus dem Tabernakel , vielmehr stellen wir zu jeder Messe ein Ziborium mit den ursprünglichen Hostien bei der Opferung auf den Altar,

> die jungen Priester haben durch diese Erkenntnis beim NOM in ihren Heimatpfarreien die Brothostien abgeschafft und sind wieder zur ursprünglichen Art und Form zurück gekehrt.

> das Benediktinerinnenkloster hat noch die alten Prägestempel mit den religiösen Motiven, z.B. Lamm auf dem Buch, bei der großen häufig der gekreuzigt mit Corpus und Kreuz, und das Wunder den NOM Besuchern gefallen diese schönen Hostien mit der Darstellung von Christus in den unterschiedlichen Bildnissen.

Liebe Vieandonte ich kann davon ausgehen,

A. ich bin älter als Sie und habe dieses Messsopfer häufiger mitgefeiert als Sie,

B. ich war von 1953 bis 1962 Ministrant und habe täglich ministriert, hatte viele gemeinsame Zeit mit den unterschiedlichen Priester verbringen dürfen und konnte sehr vieles miterleben und betrachten,

C. was ich hier schreibe, kommt bei mir nicht vom Hören und Sagen Dritter sondern vom Erleben

D. es ist für mich unverständlich wie Personen, die nachweislich nicht die Möglichkeit des Miterlebens haben können und haben, wie es mir geschenkt wurde alle eine vielfaches an nicht kirchlichen Erlebnisformen gewonnen haben, und auf dem Auge des NOM total erblindet sind.

E. Es stellen sich die Fragen nach den erfolgten Gehirnwäschen die von Besetzter Raum am Heer der Gläubigen vorgenommen werden,

D. in der Kirche gab es immer auch den einen oder anderen Priester der nicht berufen und oberflächlich war und sich mit seinen Götzen angefreundet hat, das waren und sind in der Kirche die Minderheiten, welche selten zu finden waren.

F. in Besetzter Raum dagegen ist es umgekehrt, hier dienen die meisten ihren eigenen Götzen und eine verschwindende Minderheit sind wunderbare und berufene Priester.

Gottes Segen.
alfredus
@Viandonta Was schreiben Sie da ? Wer hat Missbrauch mit den Altartüchern getan ? In der Zeit damals waren die Menschen noch gläubig, besonders die Priester. Keiner hätte sich getraut sich diesbezüglich an den heiligen Geräten zu vergreifen. Selbst die sakralen Geräte wie Kelch. Patene und Monstranz wurden ehrfürchtig behandelt. Also behaupten Sie nicht solche Vorgänge und lassen sie die Kirche …Mehr
@Viandonta Was schreiben Sie da ? Wer hat Missbrauch mit den Altartüchern getan ? In der Zeit damals waren die Menschen noch gläubig, besonders die Priester. Keiner hätte sich getraut sich diesbezüglich an den heiligen Geräten zu vergreifen. Selbst die sakralen Geräte wie Kelch. Patene und Monstranz wurden ehrfürchtig behandelt. Also behaupten Sie nicht solche Vorgänge und lassen sie die Kirche im Dorf, das ist nicht Ok. 👍 🙏 🤨
Vered Lavan
@Viandonta - Ok. Alles klar. Kein Problem. 🧐
Vered Lavan
@Viandonta - "....einen Missbrauch manche damit getrieben haben um etwas zu verdecken."
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Das kenne ich nicht. Könnten Sie das genauer eklären? Was wurde da versteckt? Danke. 🙂
alfredus
Nach dem Konzil wurde alles verändert, so auch die symbolischen drei Altartücher. Zum Glück ist das Korporale geblieben. Vor dem Konzil war auch der Altarraum durch die Kommunionbänke abgegrenzt, was die Sakramentalität des Altares und besonders des Tabernakels hervorhob. Da gab es auch kein sich vor dem Altar Positionieren und Bilder zu machen. Heute ist man schon froh, in den neuen Kirchen nach …Mehr
Nach dem Konzil wurde alles verändert, so auch die symbolischen drei Altartücher. Zum Glück ist das Korporale geblieben. Vor dem Konzil war auch der Altarraum durch die Kommunionbänke abgegrenzt, was die Sakramentalität des Altares und besonders des Tabernakels hervorhob. Da gab es auch kein sich vor dem Altar Positionieren und Bilder zu machen. Heute ist man schon froh, in den neuen Kirchen nach längerem suchen den Tabernakel zu finden. Für Progressisten hat der Tabernakel praktisch keine Bedeutung mehr. 👍 🙏 🙏
Carlus
Er liegt bis zum Friedensgebet und Agnus dei nur auf den Tüchern, später erfolgt die Teilung der Hostie und kurz zuvor wird die Hostie auf die Patene abgelegt. Sie stellt denStein zur Salbung dar.
Die Tücher selbst musste der Priester voreinigen das Wasser wurde in einer Öffnung hinter dem Altar beigesetzt.
In der Kirche hat alle einen SINN, in Besetzter Raum nicht.Mehr
Er liegt bis zum Friedensgebet und Agnus dei nur auf den Tüchern, später erfolgt die Teilung der Hostie und kurz zuvor wird die Hostie auf die Patene abgelegt. Sie stellt denStein zur Salbung dar.
Die Tücher selbst musste der Priester voreinigen das Wasser wurde in einer Öffnung hinter dem Altar beigesetzt.

In der Kirche hat alle einen SINN, in Besetzter Raum nicht.