ViandontaJa, das kenne ich noch und auch welch einen Missbrauch manche damit getrieben haben um etwas zu verdecken.
In Anbetracht dessen, denke ich, dass es so wie es jetzt ist , besser ist.
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Gegenfrage, ich gehe davon aus Sie sind eine Frau!
1. wann hatten Sie in der Sakristei einen Zutritt, nur ganz selten aber nicht wenn nie Priester die Vorwäsche vorgenommen haben!
2. wann haben Sie als Teilnehmerin so nahe am Altar der Messe beigewohnt, daß Ihnen alle und so auch die kleinsten Handgriffe am Altar bewußt werden konnte,
die Reinigung der Altartücher mit der Patene nach dem Kommunionempfang des Priester und deren Reinigung mit der Fingerspitze in den Kelch um zu verhindern, daß Hostienpartikelö zusätzlich auf den Altar fallen
2.1. nicht mit einem Kelchtüchlein wie im NOM, welches dann über den Kelchrand abgestreift wird damit die Hostienpartikel die die aus den entleerten Speisekelchen und evtl. Patene aufgenommen werden wieder als Haufen auf den Altar zurück fallen,
3. Nun zu den Reinigungsabläufen mit den Speisekelch der entleert wurde .
3.1. bei der Opferung durfte nicht der gesamte Wein in den Kelch gegossen werden auch nicht das gesamte Wasser,
3.2. die zu reinigenden Kelche wurden zuerst mit dem Rest vom Wein vorgereinigt, der Grund wird damit begründet die Hostien (nicht die Brothostien heute) , bzw Partikel die im Kelch und an den Fingerspitzen sich befanden wurden vom Wein leicht aufgelöst und vom Priester getrunken, danach folgte eine zweite Reinigung mit Wasser hier wurden die Finger und die Geräte mit Wasser ausgespült, um sicher zu stellen es darf kein Partikel verloren gehen.
> die Partikel der heutigen Brothostien lösen sich nicht auf,
> ich wirke in einer Gruppe mit in der an bestimmten Tagen die Heilige Messe nacvh dem Missale Romanum gefeiert wird,
> wir haben junge Priester die sich von der Petrusbruderschaft im Ritus schulen liesen, da ihnen dieser nie bekannt gemacht wurde, die das Hl. Messopfer mit Hingabe lesen,
> so wurden aus Neugierde der Partikeltest von beiden Hostienarten vorgenommen und so wie die die Hl. Mutter Kirche lehrt ist es richtig,
> aus diesem Grunde verwenden wir bei unserer Heiligen Messe nicht die konsekrierten Hostien aus dem Tabernakel , vielmehr stellen wir zu jeder Messe ein Ziborium mit den ursprünglichen Hostien bei der Opferung auf den Altar,
> die jungen Priester haben durch diese Erkenntnis beim NOM in ihren Heimatpfarreien die Brothostien abgeschafft und sind wieder zur ursprünglichen Art und Form zurück gekehrt.
> das Benediktinerinnenkloster hat noch die alten Prägestempel mit den religiösen Motiven, z.B. Lamm auf dem Buch, bei der großen häufig der gekreuzigt mit Corpus und Kreuz, und das Wunder den NOM Besuchern gefallen diese schönen Hostien mit der Darstellung von Christus in den unterschiedlichen Bildnissen.
Liebe Vieandonte ich kann davon ausgehen,A. ich bin älter als Sie und habe dieses Messsopfer häufiger mitgefeiert als Sie,
B. ich war von 1953 bis 1962 Ministrant und habe täglich ministriert, hatte viele gemeinsame Zeit mit den unterschiedlichen Priester verbringen dürfen und konnte sehr vieles miterleben und betrachten,
C. was ich hier schreibe, kommt bei mir nicht vom Hören und Sagen Dritter sondern vom Erleben
D. es ist für mich unverständlich wie Personen, die nachweislich nicht die Möglichkeit des Miterlebens haben können und haben, wie es mir geschenkt wurde alle eine vielfaches an nicht kirchlichen Erlebnisformen gewonnen haben, und auf dem Auge des NOM total erblindet sind.
E. Es stellen sich die Fragen nach den erfolgten Gehirnwäschen die von Besetzter Raum am Heer der Gläubigen vorgenommen werden,
D. in der Kirche gab es immer auch den einen oder anderen Priester der nicht berufen und oberflächlich war und sich mit seinen Götzen angefreundet hat, das waren und sind in der Kirche die Minderheiten, welche selten zu finden waren.
F. in Besetzter Raum dagegen ist es umgekehrt, hier dienen die meisten ihren eigenen Götzen und eine verschwindende Minderheit sind wunderbare und berufene Priester.
Gottes Segen.