Novus Ordo Ketzerei: Pariser Erzbischof ermittelt gegen Priester
Der "konservative" Erzbischof Michel Aupetit von Paris eröffnete am 7. April ein kanonisches Verfahren gegen Hochwürden Marc Guelfucci, den Pfarrer von St-Eugène Ste-Cécile. Guelfucci wird verdächtigt …Mehr
Der "konservative" Erzbischof Michel Aupetit von Paris eröffnete am 7. April ein kanonisches Verfahren gegen Hochwürden Marc Guelfucci, den Pfarrer von St-Eugène Ste-Cécile.
Guelfucci wird verdächtigt, während der Osternacht gegen die diözesanen Coronavirus-Gesetze verstoßen zu haben. Die Messen in St-Eugène Ste-Cécile werden im Römischen Ritus gefeiert oder auch im Novus Ordo präsidiert. Die Osternacht war eine Zelebration im Römischen Ritus.
Gegen die Pfarrei läuft eine polizeiliche Untersuchung, weil ein Denunziant von LeParisien.fr einen Artikel veröffentlicht hatte, in dem er behauptete, es seien "zu viele" Menschen in der Kirche gewesen. Er petzte, dass zehn Personen bei der Taufe oder beim Empfang der Kommunion keine Masken getragen hätten.
Wenn Pfarrer Guelfucci während der Osternacht die Auferstehung Christi angezweifelt hätte, dann wäre die Erzdiözese nicht eingeschritten.
Bild: Michel Aupetit © wikicommons, CC BY-SA, #newsAlggowsfjh
Guelfucci wird verdächtigt, während der Osternacht gegen die diözesanen Coronavirus-Gesetze verstoßen zu haben. Die Messen in St-Eugène Ste-Cécile werden im Römischen Ritus gefeiert oder auch im Novus Ordo präsidiert. Die Osternacht war eine Zelebration im Römischen Ritus.
Gegen die Pfarrei läuft eine polizeiliche Untersuchung, weil ein Denunziant von LeParisien.fr einen Artikel veröffentlicht hatte, in dem er behauptete, es seien "zu viele" Menschen in der Kirche gewesen. Er petzte, dass zehn Personen bei der Taufe oder beim Empfang der Kommunion keine Masken getragen hätten.
Wenn Pfarrer Guelfucci während der Osternacht die Auferstehung Christi angezweifelt hätte, dann wäre die Erzdiözese nicht eingeschritten.
Bild: Michel Aupetit © wikicommons, CC BY-SA, #newsAlggowsfjh
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es seien "zu viele" Menschen in der Kirche gewesen. Er petzte, dass zehn Personen bei der Taufe oder beim Empfang der Kommunion keine Masken getragen hätten.
Wenn Pfarrer Guelfucci während der Osternacht die Auferstehung Christi angezweifelt hätte, dann wäre die Erzdiözese nicht eingeschritten. >> es können NIE genug Menschen in der Kirche sein, Jetzt erst recht nicht. Aber Gerechtigkeit und …Mehr
es seien "zu viele" Menschen in der Kirche gewesen. Er petzte, dass zehn Personen bei der Taufe oder beim Empfang der Kommunion keine Masken getragen hätten.
Wenn Pfarrer Guelfucci während der Osternacht die Auferstehung Christi angezweifelt hätte, dann wäre die Erzdiözese nicht eingeschritten. >> es können NIE genug Menschen in der Kirche sein, Jetzt erst recht nicht. Aber Gerechtigkeit und Wahrheit sind schon längst unter die Raritäten gefallen. Was herrscht ist EGO - Lug und Trug! Es lebe die Ungerechtigkeit .... sie ist an der Tagesordnung ... und "alle" machen mit.
Wenn Pfarrer Guelfucci während der Osternacht die Auferstehung Christi angezweifelt hätte, dann wäre die Erzdiözese nicht eingeschritten. >> es können NIE genug Menschen in der Kirche sein, Jetzt erst recht nicht. Aber Gerechtigkeit und Wahrheit sind schon längst unter die Raritäten gefallen. Was herrscht ist EGO - Lug und Trug! Es lebe die Ungerechtigkeit .... sie ist an der Tagesordnung ... und "alle" machen mit.
Es gilt allerdings auch hier, dem altbewährte Grundsatz angelehnt, dass man Irre und Wahnsinnige nicht auch noch provozieren soll.
Aupetit macht seinem Namen alle Ehre: Ein ignoranter Kleingeist, dem die Einhaltung von Coronaregeln wichtiger ist als die würdige Feier der Liturgie. Auf solche Hirten können wir gut und gerne verzichten!