Gänswein dementiert: kein Reiseverbot, keinen Posten angeboten
Meldungen der spanischen Webseiten VidaNuevaDigital.com und ReligionDigital.org sind falsch, erklärte Erzbischof Georg Gänswein vor Die-Tagespost.de (19. Oktober). Kontext der Berichte war eine für …Mehr
Kontext der Berichte war eine für Mittwochabend geplante, jedoch offenbar auf Druck der Franziskus-Partei kurzfristig abgesagte Veranstaltung mit Gänswein in Madrid.
ReligionDigital.org hatte behauptet, Franziskus habe es Gänswein „ausdrücklich verboten“, ohne Erlaubnis der kirchlichen Autoritäten ins Ausland zu reisen. Das sei „vollkommen unzutreffend“ und „schlicht eine Erfindung“, so Gänswein. Es gebe kein derartiges Verbot.
VidaNuevaDigital.com hatte berichtet, Gänswein habe ein Angebot von Franziskus abgelehnt, eine deutsche oder italienische Diözese zu leiten und stattdessen eine „maßgebliche Position in der Kurie“ gefordert. Dieses „Pokerspiel“ Gänsweins habe Franziskus veranlasst, ihn ohne Posten nach Deutschland zu schicken. Gänswein dementiert. Diese Behauptungen seien „vollkommen unzutreffend“ und eine „schwerwiegende …Mehr
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Erich Christian Fastenmeier
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Oenipontanus
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Guntherus de Thuringia
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Tradition und Kontinuität
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@Erich Christian Fastenmeier
Dann wünsche ich Ihnen von Herzen, dass Sie wieder zu Ihren geistigen Ursprüngen, dem Konzilskonservatismus, zurückkehren. Dort liegt mit Sicherheit die Wahrheit. Viele Menschen werden mit dem Alter weiser. Bei Ihnen scheint es umgekehrt zu sein. Schade! So wie man man einigen Schwulenhassern nachsagt, dass sie im Innersten und unbewusst selber homosexuell sind, so …Mehr
Dann wünsche ich Ihnen von Herzen, dass Sie wieder zu Ihren geistigen Ursprüngen, dem Konzilskonservatismus, zurückkehren. Dort liegt mit Sicherheit die Wahrheit. Viele Menschen werden mit dem Alter weiser. Bei Ihnen scheint es umgekehrt zu sein. Schade! So wie man man einigen Schwulenhassern nachsagt, dass sie im Innersten und unbewusst selber homosexuell sind, so sind manche Bekämpfer des Konzilskonservatismus vielleicht selber einem im Licht der Tradition (also richtig) interpretierten Konzil unbewusst zugewandt, wogegen sie sich mit allen Mitteln zu wehren versuchen.
Erich Christian Fastenmeier
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@Tradition und Kontinuität
Auf Ihre Anmerkungen lohnt es sich nicht einzugehen, aber ich habe speziell für Sie zwei Lektürehinweise:
- Wigand Siebel: Systematische Wahrheitstheorie. Methodische und wissenschaftstheoretische Überlegungen zur Frage nach dem grundlegenden Einheitsprinzip, Verlag Peter Lang, Frankfurt 1996.
- Paul Hacker: Joseph Ratzinger und die Zerstörung des Dogmas, in: Zur …Mehr
Auf Ihre Anmerkungen lohnt es sich nicht einzugehen, aber ich habe speziell für Sie zwei Lektürehinweise:
- Wigand Siebel: Systematische Wahrheitstheorie. Methodische und wissenschaftstheoretische Überlegungen zur Frage nach dem grundlegenden Einheitsprinzip, Verlag Peter Lang, Frankfurt 1996.
- Paul Hacker: Joseph Ratzinger und die Zerstörung des Dogmas, in: Zur Philosophie und Theologie Joseph Ratzingers, hrsgg. v. Wigand Siebel, 4. Auflage, Saarbrücken 2007, ISBN 3-928198-03-3, S. 14–30.
Gute Besserung!
Erich Christian Fastenmeier
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Dann wird man katholisch!
Guntherus de Thuringia
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Tradition und Kontinuität
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Erich Christian Fastenmeier
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@Tradition und Kontinuität
Der Aufsatz im von Siebel herausgegebenen Buch ist lesenswert. Siebel ist aber nicht der Autor, sondern Paul Hacker, der von Ratzinger wohlwollend erwähnt wird. Im übrigen ist Siebel wohl eher ein Maß für den katholischen Glauben als Ratzinger.
@Guntherus de Thuringia
Es geht darum, was Wahrheit ist und wie man Wahrheit erkennen kann. Es ist ein Grundlagenwerk. …Mehr
Der Aufsatz im von Siebel herausgegebenen Buch ist lesenswert. Siebel ist aber nicht der Autor, sondern Paul Hacker, der von Ratzinger wohlwollend erwähnt wird. Im übrigen ist Siebel wohl eher ein Maß für den katholischen Glauben als Ratzinger.
@Guntherus de Thuringia
Es geht darum, was Wahrheit ist und wie man Wahrheit erkennen kann. Es ist ein Grundlagenwerk. Wahrheitstheorie ist eigentlich ein Teilgebiet der Philosophie (Erkenntnislehre). Warheitstheorie wird im Philosophiestudium betrieben, in der Theologie heute nicht (mehr). Das Buch von Siebel wurde in den 1990er Jahren in Theologisches rezensiert. Mit dieser Rezension können Sie sich über das Buch von Siebel informieren: Wolfgang Beranek: Zur Frage der Wahrheit, in: Theologisches 28 (12/1998), Sp. 553-557.
Tradition und Kontinuität
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Eine ernst gemeinte Frage: Sind Sie Sedisvakantist?
Im übrigen ist Siebel wohl eher ein Maß für den katholischen Glauben als Ratzinger.
Ich bin ja manches aus Ihrer Ecke gewohnt, aber das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein?
Im übrigen: Was Glaubenswahrheit ist ist letztendlich immer eine Frage des Glaubens, weit mehr als der Erkenntnis und des Intellekts.
Erich Christian Fastenmeier
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@Tradition und Kontinuität
Nö, wie kommen Sie denn darauf? (Ebenfalls eine ernstgemeinte Frage von mir.)
Ich kann denken und erkenne daher klar, dass die Argumente der Sedisvakantisten wesentlich überzeugender sind als die der Piusbruderschaft. Systematisches Argumentieren war schon Lefebvre fremd. Er konnnte nur Schlagworte wiederholen: Liberalismus, Modernismus, Naturalismus... und dann waren …Mehr
Nö, wie kommen Sie denn darauf? (Ebenfalls eine ernstgemeinte Frage von mir.)
Ich kann denken und erkenne daher klar, dass die Argumente der Sedisvakantisten wesentlich überzeugender sind als die der Piusbruderschaft. Systematisches Argumentieren war schon Lefebvre fremd. Er konnnte nur Schlagworte wiederholen: Liberalismus, Modernismus, Naturalismus... und dann waren die "Argumente" schon am Ende. Komplexe theologische Probleme hat er vermutlich nicht erfasst.
Tradition und Kontinuität
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@Erich Christian Fastenmeier
Danke für die Klarstellung. So weit ich mich erinnern kann, gab es bei Siebel, den Sie als "Maß für den katholischen Glauben" hinstellen, wie auch bei der SAKA sedisvakantistische Tendenzen, und da liegt meine Schlussfolgerung, dass auch Sie Sedisvakantist sein könnten, doch nahe. Sie selber bestärkten mich in dieser Annahme als sie schrieben, dass die Argumente der …Mehr
Danke für die Klarstellung. So weit ich mich erinnern kann, gab es bei Siebel, den Sie als "Maß für den katholischen Glauben" hinstellen, wie auch bei der SAKA sedisvakantistische Tendenzen, und da liegt meine Schlussfolgerung, dass auch Sie Sedisvakantist sein könnten, doch nahe. Sie selber bestärkten mich in dieser Annahme als sie schrieben, dass die Argumente der Sedisvakantisten wesentlich überzeugender seien als die der Piusbruderschaft. Ich glaube Ihnen, weil ich Sie für ehrlich halte, aber ich kann mir einfach keinen Reim auf Ihren religiösen Standpunkt (sowie den Ihres alter ego @Oenipontanus) machen. Sedisvakantist sind Sie nicht. Dont acte. Lefèbvrist auch nicht. Katholik im Sinne Ratzingers und der sogenannten nachkonziliaren Kirche schon gar nicht. Modernist sind Sie offensichtlich ebenfalls nicht. Wo also situieren Sie sich?
Übrigens, Liberalismus, Modernismus, Naturalismus sind keine Schlagworte, sondern handfeste Tatsachen, für die der Erzbischof zig Beweise lieferte, und die sowohl auf theologischen Irrtümern basieren so wie sie auch theologische Irrtümer generieren. Lefèbvre hatte nicht den theologischen Durchblick, die Tiefe und die Weitsicht wie Ratzinger (weswegen es nie zu der von Ratzinger erstrebten Wiedereingliederung der Piusbruderschaft kommen konnte). Ein schlechter Theologe war er dennoch nicht.
Erich Christian Fastenmeier
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@Tradition und Kontinuität
Für Sie: Ich war mal "romtreuer Tradi" und dann Sedisvakantist, aber ich kenne die sog. Theologie der Piusbruderschaft ebenso, denn ich war auch eine Zeitlang Messgänger der Piusbruderschaft. Heute bin ich kein Tradi mehr, wenngleich ich die alte Messe noch immer schätze. Momentan gehe ich zum regulären Sonntagsgottesdienst meiner Pfarrei.
Daran, dass Sie Oenipontanus …Mehr
Für Sie: Ich war mal "romtreuer Tradi" und dann Sedisvakantist, aber ich kenne die sog. Theologie der Piusbruderschaft ebenso, denn ich war auch eine Zeitlang Messgänger der Piusbruderschaft. Heute bin ich kein Tradi mehr, wenngleich ich die alte Messe noch immer schätze. Momentan gehe ich zum regulären Sonntagsgottesdienst meiner Pfarrei.
Daran, dass Sie Oenipontanus als mein "alter ego" bezeichnen, erkenne ich, dass Sie wie die meisten Tradis nur in Klischees und Stereotypen denken können.
Ich bin römisch-katholischer Christ, der sich für seinen bzw. den Glauben der Kirche interessiert. Besser kann ich mich nicht einordnen. In eines der üblichen Schemen passe ich nicht. Ich selbst bezeichne mich als Katholiken. Im übrigen halte ich nichts vom Schubladendenken.
Was ich ablehne ist der Personenkult, sowohl in Bezug auf Ratzinger als auch in Bezug auf Lefebvre. Das unterscheidet etwa Sie von mir. Ich halte das Erste Vatikanum für problematischer als das Zweite, weil es die Ursache der heutigen Probleme der Kirche ist. Der Satz ist vereinfacht, aber in einem Satz ist das schwer zu fassen.
In meiner Zeit als Traditionalist habe ich viele traditionalistische Periodika gelesen. Am besten war für mich die "Einsicht", weil sie ein hohes Niveau hatte. Das war theologisch sehr durchdacht und konsequent.
Viele Grüße
Erich Christian Fastenmeier, ein Katholik
Tradition und Kontinuität
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@Erich Christian Fastenmeier
Danke für Ihre ausführliche Antwort.
Ich stelle fest, dass es zwischen Ihnen und mir, was den Glauben betrifft, viele Gemeinsamkeiten gibt, wie:
- Momentan gehe ich zum regulären Sonntagsgottesdienst meiner Pfarrei.
- Heute bin ich kein Tradi mehr, wenngleich ich die alte Messe noch immer schätze.
- Ich bin römisch-katholischer Christ, der sich für seinen bzw. den …Mehr
Danke für Ihre ausführliche Antwort.
Ich stelle fest, dass es zwischen Ihnen und mir, was den Glauben betrifft, viele Gemeinsamkeiten gibt, wie:
- Momentan gehe ich zum regulären Sonntagsgottesdienst meiner Pfarrei.
- Heute bin ich kein Tradi mehr, wenngleich ich die alte Messe noch immer schätze.
- Ich bin römisch-katholischer Christ, der sich für seinen bzw. den Glauben der Kirche interessiert.
- Ich selbst bezeichne mich als Katholiken. Im übrigen halte ich nichts vom Schubladendenken.
Wobei man sich fragen muss, ob die Bezeichnung "Tradi" (was ja weder Sie noch ich sein wollen) nicht auch zum Schubladendenken gehört. Ich stehe aber zu einer lebendigen Tradition, die neue Erkenntnisse im Sinne einer theologischen oder pastoralen Weiterentwicklung nicht ausschließt.
Wir haben sicher unterschiedliche Bewertungen, was das Erste Vatikanum betrifft. Nach diesem Konzil gab es für die Kirche doch eine lange Blütezeit. Eine solche hätte es auch nach Vatikanum 2 geben können, wenn man es richtig angewandt hätte. Aber das ist eine andere Diskussion, die wir nicht heute führen sollten
Christliche Grüße auch für Sie.
TUK
Erich Christian Fastenmeier
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@Tradition und Kontinuität
Auch wenn Sie meinen, es gäbe zwischen uns Gemeinsamkeiten, glaube ich das nicht.
Die Floskeln wie die von der "lebendigen Tradition" z. B. halte ich für Unsinn, ein Blabla für oberflächliche Leute.
Auch Ihre Fantasien von einer "Blütezeit" nach dem Ersten Vatikanum halte ich für falsch bzw. realitätsfremd. Schlagen Sie doch mal ein Geschichtsbuch auf und lesen etwas …Mehr
Auch wenn Sie meinen, es gäbe zwischen uns Gemeinsamkeiten, glaube ich das nicht.
Die Floskeln wie die von der "lebendigen Tradition" z. B. halte ich für Unsinn, ein Blabla für oberflächliche Leute.
Auch Ihre Fantasien von einer "Blütezeit" nach dem Ersten Vatikanum halte ich für falsch bzw. realitätsfremd. Schlagen Sie doch mal ein Geschichtsbuch auf und lesen etwas über die Kirche zu jener Zeit.
Ihre Bewertung des Zweiten Vatikanums ist ebenfalls falsch, soweit Sie sie eben angedeutet haben. Ich verweise auf das Buch "Das Konzil der Buchhalter" von Alfred Lorenzer, denn seine Kritik ist zutreffend.
Im übrigen denke ich selbständig, was ich bei Ihnen nicht erkennen kann, wenn ich beispielsweise daran denke, dass Sie die Gentherapie an Menschen mitgemacht und hier verteidigt haben. Sie lassen sich durch Etiketten wie "Impfung" täuschen...
Überdies lehne ich den inflationären Gebrauch des Wortes "pastoral" ab. Wieder ein Unterschied zu Ihrer heteronomen Denkweise...
Tradition und Kontinuität
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@Erich Christian Fastenmeier
Sie sind wirklich unmöglich. Arrogant und überheblich wie Ihr alter ego. Was bilden Sie sich ein, die lebendige Tradition als eine Floskel zu bezeichnen. Sie ist, im Gegenteil, Basis und Motor für ein rechtes Religionsverständnis. Ich denke sehr wohl autonom, während Sie sich allzu gerne von "schlauen Büchern" leiten lassen. Und unterstellen Sie mir bitte nicht, ich …Mehr
Sie sind wirklich unmöglich. Arrogant und überheblich wie Ihr alter ego. Was bilden Sie sich ein, die lebendige Tradition als eine Floskel zu bezeichnen. Sie ist, im Gegenteil, Basis und Motor für ein rechtes Religionsverständnis. Ich denke sehr wohl autonom, während Sie sich allzu gerne von "schlauen Büchern" leiten lassen. Und unterstellen Sie mir bitte nicht, ich würde mir nicht meine eigene Meinung bilden. Sowohl in Bezug auf die Konzile wie in Bezug auf die Corona Maßnahmen habe ich viel nachgedacht, mich mit Freunden und Spezialisten ausgetauscht, und vor allem eigene Erfahrungen gesammelt. Dass diese Ihren Ansichten zum Teil widersprechen, heißt noch lange nicht, dass sie falsch sind, auch wenn Sie sich intellektuell für den Größten halten. Und hören Sie bitte damit auf, meine persönlichen oder versöhnlichen Kommentare durch Ihre krankhaften smileys systematisch ins Lächerliche zu ziehen. Andernfalls werde ich Sie wieder blockieren müssen.
Erich Christian Fastenmeier
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@Tradition und Kontinuität
Ungern begebe ich mich auf Ihr Niveau, daher fasse ich mich kurz, zumal Sie anscheinend fest in Ihren Denkmustern verhaftet sind.
Sie unterstellen mir permant diverse Dinge; angefangen von Ihrer fixen Idee, dass ich mit Oenipontanus identisch sei.... Das ist eine paranoide Haltung (ich möchte nicht den Begriff den Verschwörungstheorie verwenden, da mir Ihr Verhalten eher …Mehr
Ungern begebe ich mich auf Ihr Niveau, daher fasse ich mich kurz, zumal Sie anscheinend fest in Ihren Denkmustern verhaftet sind.
Sie unterstellen mir permant diverse Dinge; angefangen von Ihrer fixen Idee, dass ich mit Oenipontanus identisch sei.... Das ist eine paranoide Haltung (ich möchte nicht den Begriff den Verschwörungstheorie verwenden, da mir Ihr Verhalten eher krankhaft vorkommt).
Wenn ich Smileys verwende, mache ich das, um zu zeigen, dass das Geschriebene lächerlich ist. Auch in Ihrem Fall trifft das zu.
Dass Sie viel gedacht haben, glaube ich nicht, aber das können Sie gerne behaupten.
Wenn Sie mich blockieren wollen, können Sie das tun. Seien Sie versichert, dass ich Sie nicht blockieren werde, denn ich blockiere normalerweise niemanden und auf Ihr Niveau komme ich ungern herunter, wie bereits gesagt.
castellum ieiunium flumen
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„Schwerwiegende Verleumdung“: Gänswein weist Vorwürfe spanischer Medien zurück
Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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die gingen heim wurde Pfarrer gingen in den Ruhestand oder nahmen neue Aufgaben ab die der neue Papst für Sie hatte oft ernst nach über einem Jahrzehnt
@Katta.
Erzherzog Eugen
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also reden Sie keinen Blödsinn
@Katta.
Ein weiterer Kommentar von Erzherzog Eugen
Erzherzog Eugen
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