Argentinien: Die Muttergottes ist nicht da, aber man kann sie sehen

Seit 2011 ist in der Kapelle Unserer Lieben Frau von Lourdes in Alta Gracia, Erzdiözese Córdoba, Argentinien, ein Phänomen zu beobachten, das bis heute unerklärt ist.

In der leeren Nische über dem Altar ist ein Bild der Muttergottes zu sehen. Das Bild ist von der Eingangstür aus deutlich sichtbar und kann fotografiert werden. Es verblasst, wenn man sich dem Altar nähert.

Die argentinische Nachrichtenagentur AICA beschreibt das Bild als dreidimensional, wie ein Relief, mit Falten im Gewand.

Die Kapelle wurde in den 1920er Jahren erbaut. Viele Jahre lang befand sich in der Nische eine Statue der Muttergottes von Lourdes. Im Jahr 2011 wurde sie zur Restaurierung entfernt. Eines Tages wollte einer der Priester, die für das Heiligtum verantwortlich sind, die Kapelle schließen, als er das Phänomen zum ersten Mal von der Haupttür aus sah: ein Bild, das aussah, als sei es aus Gips.

Er näherte sich mehrmals, und jedes Mal begann das Bild zu verblassen.

Quellen im Heiligtum bestätigten gegenüber CatholicNewsAgency.com (12. Februar), dass das gleiche Phänomen auch heute noch zu sehen ist.

Bild: Facebook Virgen de Altagracia, AI-Übersetzung