Offener Brief eines Franzosen an den Bischof Hamburgs, Stefan Heße
Exzellenz, es ist ohne Freude, dass ich Ihnen diesen Brief schreibe. Gleichwohl, als Katholik, muss ich meine Pflicht machen. Zu schweigen, wäre eine Sünde. Ich wohne in Hamburg seit zehn Jahren, bin …Mehr
Exzellenz,
es ist ohne Freude, dass ich Ihnen diesen Brief schreibe. Gleichwohl, als Katholik, muss ich meine Pflicht machen. Zu schweigen, wäre eine Sünde. Ich wohne in Hamburg seit zehn Jahren, bin Franzose, Lehrer in einer Sprachschule und Schriftsteller. Obwohl ich die heilige Messe regelmäßig besuche, muss ich leider feststellen, dass nicht ein einziges Mal im Laufe dieser zehn Jahren, die zwei Ecksteine der Kultur des Todes und der ethischen Entchristianisierung der Welt (Mord an ungeborenen Kindern und „gegen Gott und Natur“ Legalisierung der Homo-Ehe), von irgendeinem Priester, erwähnt worden sind. Die Feigheit eines Großteils der Kirche wird allmählich unerträglich. Noch schlimmer, in Hamburg schweigen die Priester nicht nur, sondern seit einiger Zeit fangen sie sogar an, durch Andeutungen, die homosexuellen Paare als normal und nicht unvereinbar mit der Ethik des Lebens, die die Heilige Schrift und der Herr uns gegeben haben, zu präsentieren. Vor diesem Hintergrund, seien wir …Mehr
es ist ohne Freude, dass ich Ihnen diesen Brief schreibe. Gleichwohl, als Katholik, muss ich meine Pflicht machen. Zu schweigen, wäre eine Sünde. Ich wohne in Hamburg seit zehn Jahren, bin Franzose, Lehrer in einer Sprachschule und Schriftsteller. Obwohl ich die heilige Messe regelmäßig besuche, muss ich leider feststellen, dass nicht ein einziges Mal im Laufe dieser zehn Jahren, die zwei Ecksteine der Kultur des Todes und der ethischen Entchristianisierung der Welt (Mord an ungeborenen Kindern und „gegen Gott und Natur“ Legalisierung der Homo-Ehe), von irgendeinem Priester, erwähnt worden sind. Die Feigheit eines Großteils der Kirche wird allmählich unerträglich. Noch schlimmer, in Hamburg schweigen die Priester nicht nur, sondern seit einiger Zeit fangen sie sogar an, durch Andeutungen, die homosexuellen Paare als normal und nicht unvereinbar mit der Ethik des Lebens, die die Heilige Schrift und der Herr uns gegeben haben, zu präsentieren. Vor diesem Hintergrund, seien wir …Mehr
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jean pierre aussant
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Erzbischof Lefebvre hat immer den Sedevakantismus abgelehnt und ihn deutlich verurteilt (wie man es in diesem Link-leider im Französischen- deutlich sieht www.youtube.com/watch )
und hat mit seiner Auseinandersetzung mit Rom sehr gelitten. Erzbischof Lefebvre hat uns sofort vor der Gefahr einer Trennung mit dem Vatikan gewarnt, und wie wir jetzt es feststellen können, zu Recht. Tatsächlich, innerhalb …Mehr
Erzbischof Lefebvre hat immer den Sedevakantismus abgelehnt und ihn deutlich verurteilt (wie man es in diesem Link-leider im Französischen- deutlich sieht www.youtube.com/watch )
und hat mit seiner Auseinandersetzung mit Rom sehr gelitten. Erzbischof Lefebvre hat uns sofort vor der Gefahr einer Trennung mit dem Vatikan gewarnt, und wie wir jetzt es feststellen können, zu Recht. Tatsächlich, innerhalb von einigen Jahren einige Katholiken der Bruderschaft haben es schon geschafft "ein Schisma in dem Schisma" herzustellen. So der Bischof Williamson, nachdem er "gefeuert" wurde, verbringt jetzt seine Zeit indem er Bischof Fellay kritisiert. Erzbischof Lefebvre wollte zwar und zu Recht die modernistischen Ausschreitungen der Kirche denunzieren, gleichwohl wollte er nicht das Risiko eingehen ein neues Schisma zu bauen. Die Weihung der vier Bischöfe muss nicht als ein Schritt in Richtung einer Trennung mit Rom interpretiert werden.
und hat mit seiner Auseinandersetzung mit Rom sehr gelitten. Erzbischof Lefebvre hat uns sofort vor der Gefahr einer Trennung mit dem Vatikan gewarnt, und wie wir jetzt es feststellen können, zu Recht. Tatsächlich, innerhalb von einigen Jahren einige Katholiken der Bruderschaft haben es schon geschafft "ein Schisma in dem Schisma" herzustellen. So der Bischof Williamson, nachdem er "gefeuert" wurde, verbringt jetzt seine Zeit indem er Bischof Fellay kritisiert. Erzbischof Lefebvre wollte zwar und zu Recht die modernistischen Ausschreitungen der Kirche denunzieren, gleichwohl wollte er nicht das Risiko eingehen ein neues Schisma zu bauen. Die Weihung der vier Bischöfe muss nicht als ein Schritt in Richtung einer Trennung mit Rom interpretiert werden.
Guter Brief, aber die Vorurteile gegen FSSPX sind nicht in Ordnung, auch nicht haltbar.
piakatarina
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Hätte ich seine email adresse gefunden, würde ich ihm schreiben
Bethlehem 2014
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... bis auf die Sache mit den Pius-Leuten: eigentlich doch ein ganz katholischer Brief!
Marienfloss
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Meinen herzlichen Dank und meine Hochachtung für Ihre vom Evangelium unseres Herrn Jesus Christus inspirierten Aussagen im Brief an den Bischof von Hamburg. Wenn auch unwahrscheinlich eine Antwort erfolgen wird, da es auf die ewige Wahrheit keine sinnvolle Alternative oder einsichtige Umdeutung gibt, vertrauen wir auf unseren Herrn, der Weg, Wahrheit und Leben ist und die eine, heilige, katholische …Mehr
Meinen herzlichen Dank und meine Hochachtung für Ihre vom Evangelium unseres Herrn Jesus Christus inspirierten Aussagen im Brief an den Bischof von Hamburg. Wenn auch unwahrscheinlich eine Antwort erfolgen wird, da es auf die ewige Wahrheit keine sinnvolle Alternative oder einsichtige Umdeutung gibt, vertrauen wir auf unseren Herrn, der Weg, Wahrheit und Leben ist und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche retten wird.
geringstes Rädchen
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Es ist ein nicht zu ertragender Umstand, dass es Bischöfe gibt und Franziskus macht es möglich, die nicht auf die Sünde der Gleichgeschlechtlichen und ihrer Praxis hinweisen, sondern sie segnen, tolerieren und somit in ihrem Tun bestärken. Das was ein Gräuel vor dem Herrn ist und nicht geächtet wird, fällt wie die Kindestötung, voll auf die Menschheit zurück. Man braucht kein Prophet zu sein, um …Mehr
Es ist ein nicht zu ertragender Umstand, dass es Bischöfe gibt und Franziskus macht es möglich, die nicht auf die Sünde der Gleichgeschlechtlichen und ihrer Praxis hinweisen, sondern sie segnen, tolerieren und somit in ihrem Tun bestärken. Das was ein Gräuel vor dem Herrn ist und nicht geächtet wird, fällt wie die Kindestötung, voll auf die Menschheit zurück. Man braucht kein Prophet zu sein, um sich auszumalen, dass da Schlimmes auf uns zu kommt.
![🤫](/emoji/f09fa4ab)
Nous ne devons pas être neutres dans cette grande lutte spirituelle!
jean pierre aussant
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Tout à fait, cher Monsieur. Ne rien faire, serait collaborer avec satan.
jean pierre aussant
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@Aquila Danke.
Gut, dass es noch klar denkende und mutig redende und schreibende Menschen gibt wie diesen Lehrer und Schriftsteller! Mögen es noch viel mehr werden! Ihnen kann kein Bischof verbieten, seine Meinung kundzutun! Würde in vielen Bistümern ein Priester so etwas schreiben, würde er wohl bald mundtot gemacht!