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Kardinal Müller: Franziskus‘ Leute bereiten nächstes Konklave vor

Kardinal Gerhard Ludwig Müller bedauert Papst Franziskus, weil er von theologischen Ignoranten „bis aufs Blut (der anderen) verteidigt“ werde.

Müller sagte vor Kath.net (5. September), dass das Team von Franziskus die Schwäche seiner Argumente mit persönlichen Beleidigungen kompensiert.

Personen, die scharf gegen Johannes Paul II. und Benedikt XVI. polemisierten, gäben sich jetzt hyper-päpstlich und würden jede ernste Kritik an einem Menschen als Gotteslästerung ausgeben.

Der Kardinal betont selbst, dass er es ablehne, Papst Franziskus zu kritisieren oder als "Kritiker des Papstes" bezeichnet und damit beleidigt zu werden.

Der Kreis um Franziskus ist nach Müllers Angaben bereits mit Absprachen und Taktiken dabei, das nächste Konklave vorzubereiten, "damit ihnen der Heilige Geist nicht ihre ‚schöne neue Kirche‘ ohne Gott und Christus kaputt macht.“

Bild: Gerhard Ludwig Müller, #newsLzivqwmlzy
Joseph Franziskus
Kardinal Müller hätte seinen Kampf, gegen die zerstörerischen Machenschaften durch Franziskus und sein Gefolge viel früher beginnen müssen, als er noch als oberster Glaubenshüter, wesentlich mehr Gewicht, in seine Verlautbarungen legen können. Er hätte seinen Feinden nicht das Argument, eines beleidigten Zurückgestuften, in die Hand gegeben. Das selbe gilt auch für Kardinal Robert Sarah, um den …Mehr
Kardinal Müller hätte seinen Kampf, gegen die zerstörerischen Machenschaften durch Franziskus und sein Gefolge viel früher beginnen müssen, als er noch als oberster Glaubenshüter, wesentlich mehr Gewicht, in seine Verlautbarungen legen können. Er hätte seinen Feinden nicht das Argument, eines beleidigten Zurückgestuften, in die Hand gegeben. Das selbe gilt auch für Kardinal Robert Sarah, um den es, angesichts der derzeit rasant fortschreitenden Entchristlichung, der katholischen Amtskirche, (was für ein Widerspruch in sich) sehr still geworden ist, in letzter Zeit. Gerade dieser Kardinal müsste zur Zeit Sturm laufen und ohne Angst vor einen Amtsverlust, klar machen, was die bevorstehenden Neuerungen in der Liturgie und d. Weihepriestertum, für Folgen nach sich ziehen wird. Spätestens dann haben wir doch eine neue, eine andere Kirche. Wenn er dann seinen Posten verlieren wird, was absehbar ist, werden Klarstellungen und Kritik seinerseits, wenig Gehör finden, wie es jetzt auch bei Kardinal Müller der Fall ist.
Ad Extirpanda
Warum wird der verhängnisvolle Weg der Zerstörung, den Papst Franziskus gemeinsam mit leider den meisten deutschen Bischöfen beschreitet, nicht gestoppt? Es ist doch klar ersichtlich, dass Bergoglio an der destruktiven NWO-Agenda arbeitet, und dass die altehrwürdige röm. Kirche fallen soll. Warum tut keiner was dagegen? Warum werden die wenigen Stimmen der Vernunft und der Treue nicht gehört?
Liberanosamalo
Wenn die Zeit gekommen ist, wird Er alle, die Ihm im Weg sind, mit dem Hauch Seines Mundes hinwegfegen.
Severin
Gottes Mühlen mahlen langam aber trefflich fein. Eine Eiterbeule kann erst ausgedrückt werden, wenn sie ausgereift ist.
Danach wird sie sterilisiert und das wunde Fleisch kann heilen. Vielleicht muss noch eine Drainage gelegt werden? Aber das weiß Gott alles am besten.
Ist es doch erstaunlich, dass er selber es war, der den großen Kampf mit den Mächten der Finsternis in seiner Umgebung zuließ …Mehr
Gottes Mühlen mahlen langam aber trefflich fein. Eine Eiterbeule kann erst ausgedrückt werden, wenn sie ausgereift ist.
Danach wird sie sterilisiert und das wunde Fleisch kann heilen. Vielleicht muss noch eine Drainage gelegt werden? Aber das weiß Gott alles am besten.
Ist es doch erstaunlich, dass er selber es war, der den großen Kampf mit den Mächten der Finsternis in seiner Umgebung zuließ und letztendlich den Sieg durch seine treuen Engel davontrug.
Gott selber lässt das Chaos zu, ohne es aber zu wollen. Klare Grenzen, die er setzt, grenzen das Chaos unfehlbar ein.
Eugenia-Sarto
Es fehlt bei Kardinal Müller ein klarer katholischer Standpunkt.
Nicky41
Bei vielen, aber sicher nicht bei Kardinal Müller. 🤫
HerzMariae
"Papst Franziskus tut mir leid, wenn er von solchen heldenmütigen Freunden bis aufs Blut (der anderen) verteidigt wird, die in ihrer schamlosen Halbbildung den römischen Primat untergraben, indem sie die Autorität des Papstes für ihre antikatholische Agenda missbrauchen. Wer sich gestern noch als Verleumder der Vorgänger hervortat und scheinheilig Papst Benedikt für den Mut zu Rücktritt …Mehr
"Papst Franziskus tut mir leid, wenn er von solchen heldenmütigen Freunden bis aufs Blut (der anderen) verteidigt wird, die in ihrer schamlosen Halbbildung den römischen Primat untergraben, indem sie die Autorität des Papstes für ihre antikatholische Agenda missbrauchen. Wer sich gestern noch als Verleumder der Vorgänger hervortat und scheinheilig Papst Benedikt für den Mut zu Rücktritt beglückwünschte, ist als Apologet des gegenwärtigen Papstes völlig unglaubwürdig."
Alexander VI.
Dieser letzte Satz ist sehr besorgniserregend! 🙏 🙏 🙏
M.RAPHAEL
Natürlich kämpft der Feind. Aber er kann nicht gewinnen. Er kann nicht leben:
Über die Liebe Gottes