Wie die Propheten: Brandmüller und Burke rufen - und niemand hört zu
Die beiden überlebenden Dubia-Kardinäle Raymond Burke und Walter Brandmüller schickten jeweils einen Brief an andere Kardinäle. Darin warnen sie davor, dass die Amazonas-Synode (6. bis 27. Oktober) den Glauben in Frage stellen wird.
Laut CatholicNewsAgency.com (4. September) kritisiert Brandmüller die Personalentscheidungen von Franziskus. Er wählte Extremisten wie den [deutsch-brasilianischen] Kardinal Hummes als Präsident der Synode und die beiden [germanischen] Bischöfe Kräutler und Overbeck als Ideologen. Brandmüller warnt davor, dass sie einen negativen Einfluss haben werden.
Er betont, dass die Kirche noch nie zuvor "auch nicht während der arianischen Wirren" eine so tiefe Krise durchgemacht hätte.
Burke schreibt, dass er Brandmüllers Bedenken teile, da das Arbeitsdokument der Lehre der Kirche "widerspricht" und einen "Glaubensabfall" andeutet.
Laut Burke betrifft dieser Glaubensabfall die Lehre über die Beziehung Gottes zur Schöpfung, die Universalität der Erlösung in Christus und die vollkommene Offenbarung durch Christus.
#newsIuglsphipr
Laut CatholicNewsAgency.com (4. September) kritisiert Brandmüller die Personalentscheidungen von Franziskus. Er wählte Extremisten wie den [deutsch-brasilianischen] Kardinal Hummes als Präsident der Synode und die beiden [germanischen] Bischöfe Kräutler und Overbeck als Ideologen. Brandmüller warnt davor, dass sie einen negativen Einfluss haben werden.
Er betont, dass die Kirche noch nie zuvor "auch nicht während der arianischen Wirren" eine so tiefe Krise durchgemacht hätte.
Burke schreibt, dass er Brandmüllers Bedenken teile, da das Arbeitsdokument der Lehre der Kirche "widerspricht" und einen "Glaubensabfall" andeutet.
Laut Burke betrifft dieser Glaubensabfall die Lehre über die Beziehung Gottes zur Schöpfung, die Universalität der Erlösung in Christus und die vollkommene Offenbarung durch Christus.
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