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orf.at

Immer weniger katholische Kirchen in Wien

Religion Weil immer weniger Menschen katholische Gottesdienste besuchen, übergibt die Pfarrkirche Am Schöpfwerk in Meidling nun ihr Gebäude an die serbisch-…
Immaculata90
Die Saat von König, Krätzl und Schönporn trägt ihre Früchte!
Elista
Wenn die Kirchen schon aufgegeben werden, freue mich, dass sie wenigstens in christlicher Hand bleiben, indem sie orthodoxe Kirchen werden.
In Deutschland wurden schon katholische Kirchen abgerissen oder Wohnhäuser o.ä. umgebaut 😭
Andreios
Da bin ich echt gespannt, wie diese "Kirche" nach dem Unbau oder Änderung aussehen wird. Auf jeden Fall wird sie bestimmt viel mehr andächtiger und einladender zum Gebet sein als sie jetzt ist.Das behalte ich mal im Auge.
Theresia Katharina
Die FSSPX bekommt ihre Kirchen besser voll, weil sie die katholische Lehre nicht laufend verraten, wie das die VAT II Kirche tut.
Tina 13
Den Teufel und die gottlosen Parteinahme freut es!
niclaas
Der ORF-Artikel erwähnt nicht, daß die Abwanderung aus dem Gemeindegebiet zur größten Schrumpfungsursache zählt. Der Staatsfunk will hierzu keine Erklärungen geben, denn in den umliegenden Gemeindebauten hat ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden – es sind jetzt viele Kopftücher mit Kinderwägen unterwegs …
Peter Müller
Womöglich noch Leute die ihre Religion ernstnehmen und nach dem Satz "seid fruchtbar und mehret euch" leben ? Unerhört !
Der Hofrat
die orthodoxen und auch die FSSPX bekommen Ihre Kirchen besser voll weil ihr Einzugsgebiet ein Größeres ist.
Man sieht das auch z. B. an der Pfarre St. Rochus in Wien da kommen die Leute bis aus Niederösterreich die wenigsten die in St. Rochus sind wohnen im Pfarrgebiet
es gibt also nicht mehr konservative oder Tradis diese haben nur weniger Möglichkeiten. Die Oratorianer in St. Rochus sprechen ja …Mehr
die orthodoxen und auch die FSSPX bekommen Ihre Kirchen besser voll weil ihr Einzugsgebiet ein Größeres ist.
Man sieht das auch z. B. an der Pfarre St. Rochus in Wien da kommen die Leute bis aus Niederösterreich die wenigsten die in St. Rochus sind wohnen im Pfarrgebiet
es gibt also nicht mehr konservative oder Tradis diese haben nur weniger Möglichkeiten. Die Oratorianer in St. Rochus sprechen ja auch bewusst das Konservative Segment an, was Kardinal Schönborn ja sehr fördert, ohne seine massive Unterstützung wäre es nicht gelungen dort keinen Volksaltar zu haben
Peter Müller
Traurig, aber besser die serbisch-orthodoxe Gemeinde nutzt das Gebäude, anstatt es wird ein Cafe oder Restaurant daraus.
Fischl
Wahrscheinlich ein Danaergeschenk! Von der Architektur her gesehen, was hat diese "Kirche" mit der Orthodoxie zu tun?