Unter dem Titel, „Warum die Anti-BdW-Hetzer besonders Botschaft Nr. 349 angreifen“, bringt ein User namens „Heilwasser“ einen Beitrag, den er ausschließlich auf die Aussage einer
Botschaft, nämlich die mit Nr. 349 stützt.
Vorweg freut es mich, dass einmal ein MDM-Anhänger sogar - wenn auch schwachsinnige - argumenta ad rem, nämlich wenn auch nur zu einem der unzähligen sachlichen Kritikpunkte, die gegen die Echtheit der Botschaften, die im sogenannten vormals im mit dem Satanszeichen 666 gecoverten Buch „die Warnung“, umbenannt, jedoch wiederum mit dem Satanszeichen Kreuz in Krone gecoverten „Buch der Wahrheit“ abgedruckt sind, vorgebracht worden sind; daher – wenngleich es auch ihm nicht ganz gelingt, sich aus den Niederungen bösartiger Unterstellungen zu erheben - ein Lob dem „Heilwasser“, denn bislang wurden nur ausschließlich Drohungen ausgesprochen und persönlich Angriffe gegen die Kritiker vorgebracht.
Damit hat es sich aber auch schon.
Schon der Titel hinterlässt einen verwirrten Gedankengang, zumal der Begriff „Anti-BdW-Hetzer“ nichts anderes bedeuten kann, als dass es sich bei den Kritikern der Botschaft 349 um „Gegner der BdW-Hetzer“ handeln solle, gegen die sich die weiteren Ausführungen beziehen sollen. Noch einmal deutlich: ein Anti-BdW-Hetzer ist nach sprachlich logisch inhaltlichem Verständnis ein BdW-Befürworter! Gott möge dem Unsinn Einhalt gebieten.Zum zweiten, findet sich die kritisierte Essenz, nämlich einer antikatholischen Allerlösungstheorie, der Botschaft 349 – die Botschaften der MDM überblicksmäßig über eine Suchprogramm laufend – in weiteren 14 Botschaften. Die Kritik richtet sich daher nicht nur an die Aussage dieser einen Botschaft.
Vollkommen daneben – weil unbewiesen, voreingenommen bis hin zur Präpotenz reichend und dumm - ist die Behauptung, dass „diese Hetzer gleichzeitig unter mehreren Usernamen schreiben würden, um Meinungsübereinstimmung zu suggerieren“.
Völlig verdummt und untergriffig ist die - ohne auch nur einen winzigen sachlichen Nachweis geführte - Behauptung, bei den Kritikern handle es sich um Nichtkatholiken.
Heilwasser wird in der Feststellung, bei den Botschaften in dem von der Irin Mary McGovern/Carberry herausgegebenen „Buch der Wahrheit“ handle es sich um mystische Schriften, zugestimmt.
Ich denke, dass auch eine Übereinstimmung dahingehend herrscht, dass es sich um Privatoffenbarungen handelt, für die auch kanonische Regelungen zu gelten haben.
Die wesentliche inhaltliche bestimmende Frage ist nicht, ob Heilswasser sie für wahr hält, sondern ob es sich um eine wahre oder falsche Prophetin und wahre oder falsche Botschaften handelt, zumal allein die Feststellung, es handle sich um Mystik, nicht ausreicht, zumal der Begriff der Mystik sich auch auf ein Einswerden (dem Wesen von Mystik) mit dem Widersacher Gottes beziehen kann.
Es geht hier daher - noch einmal - im Wesentlichen um die Frage, ob Mary MCGovern/Carberry eine wahre oder falsche Prophetin ist, ihre Botschaften wahr oder falsch sind und ob sie zu einem Einswerden mit Jesus Christus oder seinem Widersacher führen.
Maßstab für diese Unterscheidungen ist nicht die Meinung Heilwassers, der lapidar behauptet, es komme nur darauf an, wer in den Botschaften als Autor angegeben sei und wie er (Heilswasser) das Geschriebene meine.
Dass Heilswasser feststellt, es sei tatsächlich Jesus der durch die Botschaften spreche, ist das nichtssagendste, verstandes- und vernunftloseste Argument, das jemand nur von sich geben kann und ein typisches, klassisches, sektiererisches Verhalten, ohne jedweden Wahrheitsanspruch.
Auch die Ansicht, dass Jesu Aussagen von ihm – oder anderen Lesern - interpretiert werden müssten, deutet einerseits auf unvollkommene, widersprüchlich oder mehrfach auslegbare neue Verkündungen sowie andererseits auf Unvollkommenheit der biblischen neutestamentlichen göttlichen Verkündigung hin und ist schlichtweg nur als gotteslästerlich zu beurteilen. Seine Aussage, man müsse sich erst einmal mit Demut und Gottesfurcht wappnen, nicht mit Dummheit, Würdelosigkeit und Ungeziemtheit, scheint daher eine Art Selbstreflexion zu sein.
Im Übrigen ist allseits bekannt, dass die Botschaften bereits von mehrfacher kirchlicher Seite, so auch von der für Mary McGovern/Carberry zuständigen kirchlichen Autorität geprüft und als Falschprophetie und nicht mit dem Glauben der Katholischen Kirche übereinstimmend verworfen und ihre Exkommunikation sowie die ihrer Anhänger festgestellt worden ist.
Tatsache ist, dass der in der Bibel geoffenbarte Sohn Gottes selbst auf Falschprophetien und falsche Propheten hingewiesen und gemahnt hat. Die erste Antwort Jesu auf die Frage seiner Jünger nach den Kennzeichen der Endzeit und Seiner Wiederkunft die Warnung war:
„Habt acht, dass euch niemand verführt!“ (
Mt 24,4).
Die Schrift sagt ganz klar, dass die letzte Zeit vor der Wiederkunft Jesu Christi von einer immer massiver werdenden falschprophetischen Verführung gekennzeichnet sein wird:
„Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. Ihr aber, habt acht! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt“ (
Mk 13,22-23).
Falsche Prophetie bedeutet, dass Menschen auftreten im Namen Jesu Christi und behaupten, dass der Herr in Offenbarungen durch sie redet, und das u.a. sogar in der Ich-Form:
„Ich bin der Christus!“ (
Mt 24,5). Vor diesen falschen Propheten warnt uns der Herr Jesus in den bemerkenswerten Aussagen von
Mt 7,15-23:„15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! 16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!“Diese Warnungen des Herrn werden im übrigen NT vielfach bestätigt und ergänzt.
1Joh 4,1 warnt davor, dass viele falsche Propheten am Wirken sind. Der Judasbrief warnt vor gewissenlosen Verführern, die dämonische Mächte lästern und Trennungen verursachen. Der 2. Petrusbrief warnt vor falschen Lehrern, die verderbliche Sekten einführen und die Gläubigen aus Habsucht mit betrügerischen Worten ausbeuten (
2Pt 2,1-3).
In
1Tim 4,1 werden wir vor dem Wirken von verführerischen Geistern gewarnt und vor Lehren der Dämonen, die von Betrügern in der Gemeinde weiterverbreitet werden. Der 2. Timotheusbrief warnt uns vor Irrlehrern und Verführern, die der Wahrheit mit gefälschten Zeichen und Wundern widerstehen wie einst die Zauberer am Hof des Pharao, Jannes und Jambres (
2Tim 3,6-9) und sagt voraus:
„Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen“ (
2Tim 3,13).
Echte Privatoffenbarungen haben immer den Sinn, der Kirche zu nützen. Die Empfänger dieser Offenbarungen stellen sich nie gegen die kirchliche Lehre und die legitime kirchliche Autorität als solche. An den Beispielen der hl. Margareta Maria Alacoque und der sel. Anna Maria Taigi „wird deutlich, wie falsch die Vorstellung ist, wenn man meint, man könne Privatoffenbarungen gegen die Kirche ausspielen. Die echten Offenbarungen sprechen sich selbst explizit gegen eine solche Vorstellung aus. Im Gegenteil, sie leiten die Begnadeten zum vollkommenen Gehorsam“
Ich gehe einmal davon aus, dass allen Teilnehmern dieses Forums der Begriff des Propheten sowie dessen Begriffsinhalt bekannt und auch bewusst ist.
Als bekannt setze ich auch die Tatsache voraus, dass es sowohl vor Christi Geburt als auch danach (und auch heute Menschen) gab (und gibt), die im Auftrag Gottes Botschaften an die Menschen überbrachten (und überbringen). Als allgemein bekannt und anerkannt, setze ich zudem auch einen prophetischen Dienst Mariens, der Mutter Gottes voraus.
Propheten im Alten Testament unterlagen keinen „Einschränkungen“, so konnte alles, was Gott ihnen auftrug, der Bibel hinzugefügt werden. Daher finden sich darunter viele Befehle und Anordnungen Gottes an die israelischen Könige und die Menschen in der Bibel.
Zum Unterschied dazu wurden und werden die heutigen Propheten vom Heiligen (
„Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.“ Jesus in Johannes Kapitel 16, Ver 13) oder der Gottesmutter geleitet, und es werden keinen neuen Kenntnisse veröffentlicht; Bibel, Gottes Wort und Bild- und Gleichnisbedeutung des Neuen Testamentes haben immerwährende Gültigkeit und dürfen weder abgeändert, aufgehoben, ergänzt oder darf etwas weggelassen werden; alle Aussagen dieser Propheten (Exkurs: und auch jene der Mutter Gottes stimmen mit der Bibel überein) müssen demnach mit der Bibel übereinstimmen. Aussagen, die nicht vollkommen mit der Bibel übereinstimmen, können nicht von Gott stammen bzw. vom Heiligen Geist bzw von der Gottesmutter!
Damit ist auch schon ein - sich aus der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der Katholischen Kirche sowie der ihr verbundenen Theologen ergebendes - erstes Kriterium zur Unterscheidung zwischen wahren und falschen Botschaften und Propheten gezeichnet.
Apropos Kriterien. Diese stehen nach meinem Verständnis in kumulativem Zusammenhang, was bedeutet, dass, wenn auch nur ein Kriterium nicht zutrifft, es sich schon um eine nicht von Gott oder der Gottesmutter stammende, falsche Botschaft oder einen falschen Botschafter handeln kann:
Echte Botschaftsüberbringer also
1. sehen, wie Unrecht geschieht, wie gegen das, was nach Gottes Willen richtig sein soll, verstoßen wird,
2. beziehen sich auf jüdisch-christliche Tradition und sprechen im Namen Gottes,
3. ermahnen, umzukehren und „Gottes Gebot“, insbesondere die 10 Gebote einzuhalten,
4. zeichnen ein düsteres Bild für den Fall, dass die Nichteinhaltung der Gebote andauert,
5. zeichnen ein Hoffnungsbild, was geschieht, wenn tatsächlich Bekehrung eintritt,
6. benutzen eine widerspruchsfreie und überzeugende Sprache,
7. sind gerufen, öffentlich zu werden,
8. nehmen es hin, angefeindet zu werden,
9. sehen ihre Aufgabe und Ziele wichtiger als ihre eigene Person,
10. sind bereit, die Botschaften von einer dazu berufenen katholischen Autorität überprüfen zu lassen,
11. wollen keine Visionen haben, sondern allein an dem Wort Gottes
hängen,
12. ändern oder ergänzen das geoffenbarte biblische Wort Gottes nicht, heben nichts davon auf, sondern stimmen vollkommen damit überein und lassen auch nichts davon weg,
13. sehen als wirksamen Schutz vor pseudoprophetischer Verführung die gründliche Kenntnis der ganzen Heiligen Schrift,
14. Wenn ein Prophet im Namen des Herrn spricht und sein Wort sich nicht erfüllt und nicht eintrifft, dann ist es ein Wort, das nicht der Herr gesprochen hat. Der Prophet hat sich nur angemaßt, es zu sprechen.
Legt man nun (als Beginn und in Fortsetzungen gedacht) Satz für Satz der Botschaft des Buches, vormals der „Warnung“ und nunmehr „der Wahrheit“ vom Samstag, dem 1. September 2012, 10:25 Uhr, im Lichte der obgenannten Kriterien aus, so ergibt sich mE folgendes:
Dort steht zu lesen:
A) „So viele arme Seelen wissen nicht, wer Gott, Mein Vater, ist. So viele erkennen Mich, Seinen geliebten Sohn, nicht als den wahren Messias an“.
Damit wird - genaugenommen - keine Intention einer Warnung im Sinne der oa Kriterien, sondern der an alle seine Schwestern und Brüder ergangene (bis zur Verkündung an die ganze Welt stets ergehende) Missionsauftrag Jesu Christi, (sinngemäß zitiert) „geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen das Evangelium“, angesprochen. Es versteh sich von selbst, dass Menschen, die noch keine Ahnung, keine Kenntnis und auch kein Wissen davon haben, wer Gott und wer sein Sohn ist, und was seine Gebote und Lehre ausmachen, keine Adressaten einer Warnungsbotschaft sein können. Das bedeutet aber auch, dass eine Botschaft, die mit der Aufforderung verbunden ist, umzukehren und Gottes Sohn als wahren Messias anzuerkennen, ins Leere geht. Dass der Sohn Gottes oder der Heilige Geist oder die Mutter Gottes sich da irren, kann wohl ausgeschlossen werden, und dass MDM, die „letzte Endzeitprophetin“ sich bloß irrt, spricht auch nicht gerade für Glaubwürdigkeit der Botschaft und der Botschafterin, oder?
B) „
Diese Mission ist das letzte Geschenk an Prophetie, von Meinem Vater gutgeheißen, um Seelen zu retten“.Hierzu erlaube ich mir zu bemerken:
1. Unter Mission, die in NT angesprochen wird, ist nach dem Sprach- und Wortsinn nicht dasselbe zu verstehen wie Warnung und Prophetie betreffend die Endzeit; vgl dazu das unter Punkt A Ausgeführte.
2. Es versteht sich von selbst, dass eine Entscheidung für oder gegen den Dreifaltigen Gott oder der Auftrag, im Glauben standhaft zu bleiben oder umzukehren, die Verkündigung und Kenntnis des Evangeliums voraussetzt.
3. MDM bezeichnet sich als „letzte Endzeitprophetin“ und „(Posaunen)Engel der Endzeit“. Die Botschaften sollen auf das 2. Kommen Jesu vorbereiten. Im Mai 2015 ist MDM, nach Bekanntwerden ihrer Identität und ihres Vorlebens von der Bildfläche verschwunden. Sind die Kriterien der Punkte 7 bis 10 weggefallen und was bedeutet das nun weiter? Ist damit ihre „Arbeit“, die nach den Worten „Jesu“ anfangs mit einer Dauer von drei Monaten angegeben wurde und dann doch noch fünf Jahre gedauert hat, beendet, eine Vorbereitung und auch jedwede Prophetie betreffend das 2. Kommen Jesu abgeschlossen? Wenn das so sein sollte, warum geistern immer noch „Endzeitpropheten“ in der Szene herum? Oder, wurden die prophetischen Gaben und Aufträge betreffend die Endzeit an andere Person oder an die „Restarmee“ übertragen? Dazu ergeben die Botschaften nichts her, und mir ist eine derartige Bevollmächtigung durch Gott oder die Mutter Gottes und Fortsetzung der Verkündung apokalyptischer Geschehen nicht bekannt. Was mir bekannt ist, ist, dass MDM-angeblich Gott die Schlüssel zum Himmelreich und somit das Petrusamt seiner Kirche entzogen habe und diese nunmehr vom Himmel aus über die „Restarmee“ geleitet werden solle. Wurde damit auch der „Restarmee“ die weitere Verbreitung und Verkündung des Evangeliums, die Führung und Verwaltung der Kirche, der Sakramente und eine kanonische Gerichtsbarkeit übertragen? Mit Verlaub, aber die Annahme, dass das so sein soll und hinter all dem ein Plan Gottes stünde, halte ich im Mindesten für kühn.
C) Die Freude jener — sich in Finsternis befindenden — Seelen, wird jedoch, wenn sie Mich sehen, jäh abgebrochen, und sie treiben weg von Mir, in die Tiefen der Hölle in einen Zustand des Schocks und der Verzweiflung. Mein Tod am Kreuz war ein Bund, um euch Erlösung zu bringen. Mein Zweites Kommen ist auch ein Bund, der Letzte Bund, um euch nach Hause zu bringen, zu Gott, dem Schöpfer aller Dinge.
Mein Vater, Gott, der Allerhöchste, sendet Mich jetzt bald, um allen Seinen Kindern Rettung zu bringen. Ich kann das nur tun und das Versprechen Meines Vaters nur dann erfüllen, wenn Ich jede Seele retten kann.
Dazu folgende Bemerkung:
Nach dem letzten Absatz der Botschaft kann Jesus das Versprechen seines Vaters nur dann erfüllen, wenn er jede Seele retten kann.
Nach dem ersten Absatz der Botschaft treiben Seelen, die ihn sehen, von ihm in die Tiefen der Hölle in einen Zustand des Schocks und der Verzweiflung weg.
Der Botschaft nach, kann Jesus also das Versprechen seines Vaters gar nicht erfüllen, denn er kann - wie von MDM verkündet - nicht alle Seelen retten.
Kann eine Botschaft, die verkündet, dass Gott eine Versprechen bricht, wahr sein? Wohl nicht!