Nordische Bischöfe schelten die Deutschen
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Unterzeichnet von Prälaten wie Kozon (Kopenhagen), Arborelius (Stockholm), Eidsvig (Trondheim), Tencer (Reykjavik), Grgic, (Tromsø), ist der Brief größtenteils vorsichtig formuliert. Der Text würdigt die deutschen Missionare und dankt für das Geld, das die skandinavischen Diözesen von Deutschland erhalten.
Dennoch heißt es in dem Brief, dass der Glaube der Kirche unversehrt bewahrt werden muss und dass wir "vor jenen Themen halt machen" müssen, "die unveränderliche Teile der Lehre der Kirche beinhalten", wie das Priestertum, die Frauenordination und unmoralische Konzepte der Sexualität.
"Wahre Reformen der Kirche haben seit je darin bestanden, die auf göttliche Offenbarung und authentische Tradition fundierte katholische Lehre zu verteidigen, zu erklären und in glaubwürdige Praxis umzusetzen — eben nicht darin, dem Zeitgeist nachzugehen”, schreiben sie.
Schon die polnischen Bischöfe mussten den Deutschen erklären, dass ihre Homosex-Propaganda "ein falsches Menschenbild" vermittelt und eine "ideologische Verblendung" darstellt.
Bild: NordicBishopsConference.org, #newsPhbynmyqeg
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