Eminenz,
gewohnt "starke" Worte von Ihnen. Wo sind die Taten?

Herr Kardinal Meisner.
Es tut mir leid sowas zu sagen. Aber mit euch deutschen Kardinälen und Bischöfen hätte ich keinen Glauben vor Christus mehr. Nur durch meine tiefe Marienverehrung die sehr wohl auch durch das Leben begründet ist kann ich heute vor Christus noch atmen. Aber was habt ihr mit der Herde gemacht für die ihr Verantwortung tragen tut vor Christus.
"So hart, wie die Gottesmutter und Jesus Christus sich über den katholischen Klerus ausgedrückt haben, wagt kein katholischer Laie sich auszudrücken!"
Das kann ich mir lebhaft vorstellen.
Per Mariam ad Christum.

Späte Einsicht, hochwürdigste Eminenz!
Warum haben Sie und Ihre bischöflichen Mitbrüder es so weit kommen lassen?
Genauer: Warum haben Sie es betrieben? -- denn nicht die Laien haben alle die schlimmen Neuerungen eingeführt, sondern der Klerus war es!
Wurde darüber auf der 13. Weltbischofssynode zum Thema der Neuen Evangelisierung gesprochen?
Sie brauchen es uns nicht zu erklären!
Wir wissen es schon lange aus den Botschaften von La Salette, den Botschaften an Marguerite von Chèvremont, an Msgr. Ottavio Michelini, und aus vielen vielen anderen Botschaften der Gottesmutter und des Herrn selbst -- prophetische Botschaften, die von seinen geweihten Dienern größtenteils verachtet und unterdrückt werden.
So hart, wie die hl. Gottesmutter und unser Herr Jesus Christus sich über den katholischen Klerus ausgedrückt haben, wagt kein katholischer Laie sich auszudrücken!
Hochwürdigste Eminenz, gehen Sie ans Werk!
Reden Sie Ihren Mitbischöfen ins Gewissen -- aber warten Sie nicht darauf, dass diese anfangen, denn dann wird es niemals einen Neuanfang geben, der nur in einer Rückkehr zur vollen katholischen christlichen Wahrheit bestehen kann.
Dafür haben Sie unsere Segenswünsche und unser Gebet!

Herr Kardinal Meisner. Hier schreibe ich und kann nicht anders. Schliessen sie sich kurz mit ihrem Fürsten aus Freiburg. Ich glaube Zöllitsch heißt der. Wenn der sich gesammelt hat und nun endlich begriffen hat das der "Herr unser Gott" der Jesus Christus heißt für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist, dann können wir die Kommunionbänke wieder aufbauen. Aber bevor das passiert müssen wir dem "Konzilsgeist" diesem Iltis einen Mühlstein um den Hals binden und ihn auf der der tiefsten Stelle des Meeres versenken. Denn er mag Kommunionbänke nicht und wütet wie der Teufel gegen die "Tridentina."
Per Mariam ad Christum.

H.H. Kardinal Meisner,
es ist spät, aber um eine noch größere Kirchenobrigkeits-Sünde an Gott und der Katholiken zu begehen noch nicht ganz zu spät.
Ich verstehe nur nicht was sie alle im dt.Bischofsrat verzweigt und verirrt und auf Verweltlichungsmodernität hin = Auflösung der r.k. Kirche diskutieren ?
Müsste nicht zu aller erst sie aller , die hier über Jahre schweigend die Kirche den linkstrifftigen bischöflichen Wortführern als weiteres Experiment überlassen haben , ihre damit große Verfehlungen an unserer Kirche und an den damit verwirrt/ verlorenen Christen-Seelen mind. monatlich beichten, einschl. einer entsprechender Buß- verbesserungskontrolle !
Vergelts ihnen Gott. und danke das Sie hir Mut (für Gott) zeigen.

Kardinal M. wäre ein guter Feuilletonist, ein Theaterkritiker oder sonst was. Kluge Worte, aber es klingt so, als hätte er mit der janzen Sache nicht viel zu tun.
Es lebe der ewige Karneval - alias Konzilskirche!

>"Wenn er den Altar am Beginn der Messe küsse, wisse er: „Ich darf nicht zum Judas werden, zu dem der Herr sagt: 'Mit einem Kuss verrätst Du den Menschensohn?'<
+
Richtig, und darum nützt das Beichten der Sünden nichts wenn danach keine Buße und Umkehr erfolgen, sondern alles beim alten bleibt...
Wer außerdem den "unbedarften Gläubigen" die unverfälschte Lehre Jesu Christi vorenthält, sie nicht an den Mysterien und theologischen Erkenntnissen teilhaben lässt - kommen sie auch nicht zurück, wenn die unaufrichtigen Konzilsbischöfe die Gottheit Jesu Christi und seinen Absolutheitsanspruch in den Dokumenten des 2. Vatikanischen Konzils streichen - und nur scheinbar das "Mysterium der Eucharistie" aufleuchten lassen. Denn die "unbedarften Gläubigen" werden durch die Irrlehren dieses Konzils bewußt hinters Licht geführt.

Die Aussagen der Konzilsbischöfe hören sich eher nach einer Kapitulation an als nach einer Neuevangelisierung im "Jahr des Glaubens"... Ist die Einführung der Kirchensteuer-Kirche in Deutschland nicht auch eine Kapitulation vor den linksliberalen atheistischen Politikern? Aber sie können ja nicht anders, weil sie sich wie die Ratten in der Geschichte des Rattenfängers von Hameln von Angela Merkels (---und Gloria v. Thurn u. Taxis?) Flöte hypnotisieren lassen.
Immerhin hat der Rattenfänger v. Hameln die Kinder vor diesen Volksverderbern gerettet. Wer errettet sie heute vor den Abtreibungsschergen?

„Wir haben die Kommunionbänke abgeschafft“

Auweia, wieder ein Zeugnis, von Unkenntnis, was das Wort „ewiglich“ bedeutet.

Der Herr wird alle seine Priester mal fragen: „wart ihr Priester für Mich, oder wart ihr Priester für euch?“ Und da sie wissen was sie tun, kennen sie auch die Antwort.

www.herzmariens.de/…/prieverd_2.htm

Auf jeden Fall sehr gut gesprochen. Und klar herausgestellt, daß die hl. Messe kein "Freundesmahl" (man beachte das Wort "Freundes" - Mahl! was er damit event. andeuten möchte? ) sondern ein hl. Opfer ist. Also ich bin ihm für diese Worte sehr dankbar. Langsam scheint das Eis zu tauen. Die richtigen Leute werden es umsetzen.

@Unitate

Da haben Sie recht. Das wäre noch ein schönes Zeichen von Se. Em. auf den guten Vortrag folgend. Und in direktem Anschluß an die Richtung des hl. Vaters auch (Aussetzung des Indultes für die Handkommunion").

@Milly,
Ja das stimmt, aber die Kommunionsbänke animieren doch schon stärker dazu sich zu knien. Ausßerdem wird dadurch die Abgrenzung des Altarraumes als heiligen Bezirk, wo das ALLERHEILIGSTE steht (normalerweise auf jeden Fall - das wäre auch noch eine Anmerkung TABERNAKEL GEHÖREN IN DIE MITTE DES ALTARRAUMES da Christus in der hl. Eucharistie AUCH DER MITTELPUNKT DER HL. MESSE IST (und unseres ganzen Lebens). Gerade z.B. Kinder lernen sehr viel durch Eindrücke, z.T. vllt. mehr sogar noch als durch Worte. Das ist ganz richtig, daß sie gleich eine heiligmäßige Situation und Athmosphäre in der Kirche erleben und eben nicht eine "Party mit Freundschaftsmahl".

Viele Grüße und einen gesegneten 4. Advent und ebenso einen gesegneten Heiligen Abend,

Galahad

Die Nostalgiewelle rollt...
der Ruf nach Kommunionbänken ist genau so da , wie der Ruf dem Eisernen Vorhang...O GOtt!

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