Gute Analyse der Lage
cicero.de

Gelbe Westen und die Linke - Der Feind der Freiheit steht heute links

Ein Gespenst geht um in Europa: das Gespenst einer wachsenden Aufmüpfigkeit und Protestbereitschaft. Die begreift sich explizit …
Waagerl
Wenigstens im Nachhinein mal ehrlich. Die CDU hat mit konservativen (bewahrenden) Werten schon lange nix mehr am Hut! t.me/GlobalPatriots
elisabethvonthüringen
UNGEIMPFTE „SEKKIEREN“
Wirbel um Macron-Interview
Ein Interview von Staatschef Emmanuel Macron hat am Mittwoch in Frankreich für heftige Kontroversen gesorgt. Er werde Ungeimpfte „bis zum bitteren Ende sekkieren“, indem er ihnen so weit wie möglich den „Zugang zu den Aktivitäten des sozialen Lebens“ einschränken werde, so Macron. Für Zürnen sorgte dabei vor allem die Verwendung eines eher vulgären …Mehr
UNGEIMPFTE „SEKKIEREN“
Wirbel um Macron-Interview

Ein Interview von Staatschef Emmanuel Macron hat am Mittwoch in Frankreich für heftige Kontroversen gesorgt. Er werde Ungeimpfte „bis zum bitteren Ende sekkieren“, indem er ihnen so weit wie möglich den „Zugang zu den Aktivitäten des sozialen Lebens“ einschränken werde, so Macron. Für Zürnen sorgte dabei vor allem die Verwendung eines eher vulgären Wortes. Die Opposition reagierte mit geharnischter Kritik, ein Treffen der Nationalversammlung musste wegen der Aufregung über den Sager unterbrochen werden.
Online seit heute, 14.15 Uhr

Das Interview mit der Zeitung „Le Parisien“ war am Dienstag erschienen. Konkret war Macron darauf eingegangen, dass nur eine Minderheit die Impfung verweigere, diese aber erhebliche Kapazitäten der Gesundheitsversorgung in Anspruch nehme. Er habe große Lust, diesen Ungeimpften auf die Nerven zu fallen, um die Gruppe zu verkleinern. Dabei verwendete er das Wort „emmerder“, das sich ungefähr mit „auf den Sack gehen“ übersetzen lässt.

„Ich werde sie nicht ins Gefängnis stecken, ich werde sie nicht zwangsimpfen“, sagte Macron über seine Strategie zum Umgang mit Impfverweigerern. Stattdessen müsse die Botschaft der Regierung an die Ungeimpften lauten: „Ab dem 15. Jänner könnt ihr nicht mehr ins Restaurant gehen, ihr könnt keinen Rotwein mehr trinken, ihr könnt nicht mehr Kaffee trinken gehen, ihr könnt nicht mehr ins Theater gehen, ihr könnt nicht mehr ins Kino gehen …“
elisabethvonthüringen
Kritik von Opposition, Plenum unterbrochen
Das Interview sorgte unmittelbar für Kritik – unter anderem von Kandidatinnen und Kandidaten für die nahende Präsidentschaftswahl. Valerie Pecresse, Kandidatin für die Republikaner, zeigte sich „empört“ und rief dazu auf, Macrons „Amtszeit der Verachtung ein Ende zu setzen“. „Ein Präsident kann so etwas nicht sagen“, sagte auch Parteichef, Christian …Mehr
Kritik von Opposition, Plenum unterbrochen

Das Interview sorgte unmittelbar für Kritik – unter anderem von Kandidatinnen und Kandidaten für die nahende Präsidentschaftswahl. Valerie Pecresse, Kandidatin für die Republikaner, zeigte sich „empört“ und rief dazu auf, Macrons „Amtszeit der Verachtung ein Ende zu setzen“. „Ein Präsident kann so etwas nicht sagen“, sagte auch Parteichef, Christian Jacob. Er sei zwar für den Impfpass, aber er könne keinen Gesetzestext unterstützen, dessen Ziel es sei, die Franzosen zu nerven. Ohne eine klare Antwort darauf könne die Debatte nicht fortgesetzt werden.

DEBATTE

Wie verändert das Virus unsere Gesellschaft?


Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen vom rechten Rassemblement National nannte Macron seines Amtes unwürdig. Der Linkenpolitiker Jean-Luc Melenchon bezeichnete die Aussage als „schockierend“. Grünen-Kandidat Yannick Jadot schrieb in einem Impfaufruf, die Menschen seien Macron egal. Der rechtsextreme Präsidentschaftsbewerber Eric Zemmour warf dem Präsidenten vor, seine „Grausamkeit“ nicht einmal zu kaschieren. Olivier Faure von der Parti Socialiste – kein Kandidat – sprach von einer Aussage, die nicht auf dem Niveau eines Präsidenten sei.

Auch in der Nationalversammlung sorgte der Sager für Aufruhr: Der Sitzungspräsident musste wegen des Wirbels unter den Abgeordneten in der Nacht zum Mittwoch eine Debatte über die Verschärfung der Regeln für den „Gesundheitspass“ unterbrechen. Mehrere Abgeordnete forderten den Premierminister Jean Castex dazu auf, er möge Macrons Wortwahl erklären. Von Macrons Partei LREM kam Unterstützung: Der Präsident sei nur geradlinig, so der Parteivorsitzende Stanislas Guerini.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Zweite Unterbrechung
Es ist bereits das zweite Mal, dass die Debatte zum umstrittenen Gesundheitspass unterbrochen wird. Dieser soll den Druck auf Ungeimpfte erhöhen, sich doch noch gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Viele Orte des öffentlichen Lebens sind dem Plan zufolge künftig nur vollständig Geimpften und Genesenen zugänglich, unter anderem Restaurants, Einkaufszentren und Kinos. Im …Mehr
Zweite Unterbrechung

Es ist bereits das zweite Mal, dass die Debatte zum umstrittenen Gesundheitspass unterbrochen wird. Dieser soll den Druck auf Ungeimpfte erhöhen, sich doch noch gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Viele Orte des öffentlichen Lebens sind dem Plan zufolge künftig nur vollständig Geimpften und Genesenen zugänglich, unter anderem Restaurants, Einkaufszentren und Kinos. Im Parlament wurde erbittert darüber gestritten. Die Opposition hatte das Projekt am Dienstag überraschend verzögert.

Derzeit kämpft Frankreich mit der starken Verbreitung der Omikron-Variante. Die 7-Tage-Inzidenz liegt derzeit bei mehr als 1.600. Gut 3.600 Covid-19-Patienten liegen auf der Intensivstation, etwa zehn Prozent mehr als in der Vorwoche. Etwa 80 Prozent von ihnen sind nicht geimpft. Am Dienstagabend meldeten die Gesundheitsbehörden einen neuen Tageshöchststand an Neuinfektionen von mehr als 270.000.

In dem Interview mit „Le Parisien“ äußerte sich Macron auch zu seiner möglichen Präsidentschaftskandidatur für die Wahl im April. Er habe „Lust“, als Präsidentschaftskandidat anzutreten, sagte Macron. „Die Entscheidung festigt sich in meinem Innersten. Ich muss sicher sein, dass ich in der Lage bin, so weit zu gehen, wie ich will“, fügte er hinzu.
red, orf.atAgenturen

Link:

„Le Parisien“-Interview
Dixit Dominus
Typisch die Berichterstattung unserer gekauften Medien zu diesem Thema: Kaum ein Bezug zu den berechtigten Anliegen der Demonstranten, keine Erwähnung der Tatsache, dass es sich um eine regelrechte Volksbewegung ohne institutionelle Instrumentalisierung handelt, dafür der Schwerpunkt gelegt auf die Ausschreitungen und Zerstörungen von einzelnen Randalierern, und ständige Erwähnung der Polizeipräsenz …Mehr
Typisch die Berichterstattung unserer gekauften Medien zu diesem Thema: Kaum ein Bezug zu den berechtigten Anliegen der Demonstranten, keine Erwähnung der Tatsache, dass es sich um eine regelrechte Volksbewegung ohne institutionelle Instrumentalisierung handelt, dafür der Schwerpunkt gelegt auf die Ausschreitungen und Zerstörungen von einzelnen Randalierern, und ständige Erwähnung der Polizeipräsenz und der Gefangennahmen. Wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl, ja nicht auf die Idee zu kommen, es den Franzosen nachzumachen. Das bedeutet, dass sie insgeheim genau das befürchten. Möglicherweise ist hier eine Bewegung losgetreten worden, die nicht mehr so leicht zu stoppen ist. Und das ist gut so.
Dixit Dominus
Macron ist von den Rothschilds emporgespült worden und hat deshalb deren Agenda zu vertreten, d. h. Globalisierung um jeden Preis, weil diese den Gewinn und die Macht der "Eliten" auf Kosten des Fußvolkes steigert. Die Volksbewegung (!) der "Gelbwesten" zielt also genau auf die Waffe der Hintergrundmächte. Respekt! Ich hoffe, der Impuls greift auf die BRD über.
elisabethvonthüringen
Die Botschaft hört man wohl, allein-es fehlt der Glaube … 🤐
sezession.de/59917/die-gelben-west…
kath. Kirchenfreund
@Demut Macron ist mir zutiefst unsympatisch, aber er sei ein gehirngewaschenes Bandenmitglied, d.i. eine unhöfliche Ausdrucksweise, wenn man sich beherrschen kann, sollte man das verschweigen. Aber die Sache ist keineswegs ausgestanden, weil jetzt beginnt der Westen Aufstände nieder zu schlagen und d.i. eine Geisteshaltung, die ist keineswegs auf Macron beschränkt. Wenn in mehreren europäischen …Mehr
@Demut Macron ist mir zutiefst unsympatisch, aber er sei ein gehirngewaschenes Bandenmitglied, d.i. eine unhöfliche Ausdrucksweise, wenn man sich beherrschen kann, sollte man das verschweigen. Aber die Sache ist keineswegs ausgestanden, weil jetzt beginnt der Westen Aufstände nieder zu schlagen und d.i. eine Geisteshaltung, die ist keineswegs auf Macron beschränkt. Wenn in mehreren europäischen Ländern so etwas los geht, dann werden sich die USA (die die Ursache von dem Sozialsystem sind) als Retter anpreisen und in allen europäischen Ländern stehen NATO-Truppen. Man wird aber die Leute relativ gewaltlos mit den heutigen elektronischen Mitteln zu ferngesteuerten Robotern machen, die sogar gratis arbeiten, weil ihnen nix anderes übrig bleibt. In Saudi Arabien gibt es solche. Wenn sie die Arbeit verweigern, werden sie lautlos ermordet und verschwinden.
Katholische-Legion
Die Französische Nation ist auf dem Blut der Priester, Bischöfe und Kardinäle gebaut. Gott wird diese Nation strafen, die seine Priester, Bischöfe und Kardinäle ermordet hat, genauso wie unser Vaterland Deutschland bestraft werden wird, das Europameister der Abtreibungsmorde ist.
Demut
Der Junge(Emmanuel Macron),ein gehirngewaschener der Goldman Sachs Bande,glaubte mit seinem charmanten auftreten dem "kleinen" dummen Bürger in die Tasche greifen zu können.Die Rechnung ging nach hinten los,der stolze Franzose bringt seine stärkste Waffe ins Spiel,Leute,"so wird ein Schuh draus"!
Vive la France
Klaus Elmar Müller
An @Demut: Der "kath. Kirchenfreund" sorgt sich um Courtiosie gegenüber dem "Herrn" Präsidenten von Frankreich, der freilich deutsches Geld europäisieren will und von seinem eigenen Volk gerade als Feind seines Landes entlarvt wird. Es gibt eine mächtige Bilderberger-Bande, die undemokratisch die demokratische Öffentlichkeit ausschließt. Bandenmäßige hinterhältige und staatsfeindliche Umtriebe …Mehr
An @Demut: Der "kath. Kirchenfreund" sorgt sich um Courtiosie gegenüber dem "Herrn" Präsidenten von Frankreich, der freilich deutsches Geld europäisieren will und von seinem eigenen Volk gerade als Feind seines Landes entlarvt wird. Es gibt eine mächtige Bilderberger-Bande, die undemokratisch die demokratische Öffentlichkeit ausschließt. Bandenmäßige hinterhältige und staatsfeindliche Umtriebe sollten viel öfter so genannt werden. Darum: Richtig, @Demut!
Vered Lavan
Die 40 Forderungen der "Gelbwesten": www.stern.de/…/frankreich--das… -
Auszug: Keine Obdachlosen (Sans Domicile Fixe) - Mindestlohn (SMIC) von 1300 Euro netto - Die großen Konzerne (McDonalds, Google, Amazon, Carrefour) sollen bei der Besteuerung großes Geld bezahlen, die kleinen Unternehmen (Handwerker, kleine und mittlere Betriebe) sollen kleines Geld zahlen - Das Rentensystem muss solidarisch …Mehr
Die 40 Forderungen der "Gelbwesten": www.stern.de/…/frankreich--das… -
Auszug: Keine Obdachlosen (Sans Domicile Fixe) - Mindestlohn (SMIC) von 1300 Euro netto - Die großen Konzerne (McDonalds, Google, Amazon, Carrefour) sollen bei der Besteuerung großes Geld bezahlen, die kleinen Unternehmen (Handwerker, kleine und mittlere Betriebe) sollen kleines Geld zahlen - Das Rentensystem muss solidarisch und darum vergesellschaftet bleiben. Kein Rentensystem nach Punkten. - Keine weitere Erhöhung der Treibstoffsteuern - Keine Rente unter 1200 Euro (monatlich) - Die Gehälter aller Franzosen, die Renten und die Sozialleistungen müssen der Inflation angepasst werden - Schutz der französischen Industrie. Standortverlagerungen verbieten. Der Schutz unserer Industrie bedeutet den Schutz unseres Fachwissens und unserer Arbeitsplätze. - Die Anzahl der befristeten Arbeitsverträge für große Unternehmen muss weiter begrenzt werden. Wir wollen mehr unbefristete Arbeitsverträge. - Bekämpfung der Fluchtursachen, die Migration erzwingen - Abgelehnte Asylbewerber sollen in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden - ...(usw.). = Allesamt vernünftige und legitime Forderungen!
Nicky41
Ja, aber muss das sein?
Die gewalttätigen Proteste der "Gelbwesten" in Frankreich spielen sich vor allem am Arc de Triomphe ab. Das Pariser Wahrzeichen hat am Wochenende schwer gelitten.
Bei den Ausschreitungen bei den "Gelbwesten"-Protesten in Frankreich sind am Pariser Triumphbogen Schäden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro entstanden. Der Leiter der nationalen Denkmalbehörde, Philippe …Mehr
Ja, aber muss das sein?

Die gewalttätigen Proteste der "Gelbwesten" in Frankreich spielen sich vor allem am Arc de Triomphe ab. Das Pariser Wahrzeichen hat am Wochenende schwer gelitten.

Bei den Ausschreitungen bei den "Gelbwesten"-Protesten in Frankreich sind am Pariser Triumphbogen Schäden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro entstanden. Der Leiter der nationalen Denkmalbehörde, Philippe Bélaval, beklagte, Randalierer hätten Ausstellungsräume verwüstet und Kunstwerke zerstört.

So hätten die Eindringlinge ein Gipsmodell aus den 30er-Jahren "kurz und klein" geschlagen und eine Napoleon-Büste aus Marmor "enthauptet". Außerdem wurden Graffitis auf das historische Monument gesprüht.