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Abtreibung und Homosex-Ideologie sind satanisch - Erzbischof

Abtreibung ist Teil der "satanischen Anbetung" und die Homosex-Ideologie ist "dämonisch", sagte Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco auf der Spiritual Warfare Conference am 25. März (…Mehr
Abtreibung ist Teil der "satanischen Anbetung" und die Homosex-Ideologie ist "dämonisch", sagte Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco auf der Spiritual Warfare Conference am 25. März (Videosequenz unten).
Cordileone erklärte, dass die Anbetung des Molochs, die im Alten Testament verurteilt wird, der heutigen Abtreibungsverherrlichung ähnlich sei.
Die heidnische Anbetung lebt jetzt "auf eine neue Art und Weise wieder auf, und sie ist Teil eines Satanskultes: die Abtreibung und die Opferung von Kindern", so Cordileone. Er verurteilte den Homosex-Aktivismus, der die Realität der Unterschiede zwischen Männern und Frauen leugne:
"Das ist die Auslöschung des Bildes Gottes vom Angesicht der Erde", analysiert Cordileone und fügt hinzu, dass "es keine Rhetorik oder poetische Übertreibung ist, dies als dämonisch zu bezeichnen; es ist es buchstäblich."
#newsJwhyaffhqi
Tradition und Kontinuität
Eine gute Wahl vom damaligen Papst Benedikt. Und das Schöne ist, dass er voraussichtlich noch viele Jahre amtieren wird. Glückliches San Francisco.
Franz Graf
Vielleicht der beste derzeitige US-Bischof.
Salzburger
Niederträchtiger Lügner!
Die Heiden, die Kinder Ihren GOeTTern opfern - oder z.B. mich aus rituellen Gründen "zum Fressen gern haben" - sind meine (Stief)Brüder. Die kleinen, dummen SelbstVerGötzer von heute - und dazu gehören "humanistische" Prälaten, die mit irgendeinem "MenschenRecht/NaturRecht auf Leben" kommen - sind meine Feinde.
Kirchen-Kater
In der Tat ist die Begründung des Bischofs abstrus.
Die Ablehnung der vorgeburtlichen Kindstötung ist natürlich dennoch gerade kein Argument der hedonistisch-humanistischen Lebensführung. Sie ist deren Gegenteil wegen des Willkürverbotes und der Ebenbildlichkeit Gottes. Und auch noch viel banaler: Der Mensch, der sein eigen Fleisch und Blut nicht annimmt, schmeißt im Grunde sich selbst "zum …Mehr
In der Tat ist die Begründung des Bischofs abstrus.
Die Ablehnung der vorgeburtlichen Kindstötung ist natürlich dennoch gerade kein Argument der hedonistisch-humanistischen Lebensführung. Sie ist deren Gegenteil wegen des Willkürverbotes und der Ebenbildlichkeit Gottes. Und auch noch viel banaler: Der Mensch, der sein eigen Fleisch und Blut nicht annimmt, schmeißt im Grunde sich selbst "zum Fenster hinaus". (Welches das Konzil vielleicht auch deshalb so weit aufgemacht hat.)
Goldfisch
Mut zur Wahrheit - das hat wohl Seltenheitswert! Hoffentlich hat er viele Mitstreiter an seiner Seite.
Girolamo Savonarola
Dem kann ich mit einer Bemerkung zustimmen, nämlich, dass das nicht "die Auslöschung des Bildes Gottes vom Angesicht der Erde ist", sondern der - zugegebenermaßen sehr wirkungsvolle, aber im Endeffekt absolut untaugliche - Versuch einer Auslöschung des Bildes und der Anwesenheit Gottes ist!
Franz Graf
Ich würde mir für Deutschland solche Bischöfe wünschen.
Romanus Bavaricus
Ein mutiger Bischof. Wir brauchen vieler solcher Bischöfe und Kardinäle.